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Putin / Schuldenerlass für Afrika: 20 Milliarden USD / „Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme.“
Das ist es, was die Putin-Mannschaft auszeichnet und sich vom westlichen Ego-Grössen-Blödwahnsinn abhebt. Indes Washington D.C., hündisch gefolgt von gewissen Leuten in Engelland, Täuschland und der Grande Nation all überall auf der Welt sowas wie „the white man way of life“ zu propagieren, angerissen mit Regimechanges, erzwungen mit Bomben, hinterlassend Chaos und Leid, sucht sich die russische Führung mit den Ländern der Erde gut zu stellen, fädelt Beziehungen ein, welche zu beider Seiten Nutzen sein mögen. Zudem meint die Führungsriege in Russland nicht, Afrikaner sollten nun Cola Wodka saufen und sich benehmen wie der Durchschnittsrusse.
„Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme“ – das ist ein Wort.
Wort?
Ja, es kommt ein kleines Detail dazu. Die Welt scheint endlich allmählich zu schnallen, was das Wort von Westregierungen gilt, nämlich nichts, indes die russische Führung ausgehandelte Abkommen in der Tat auch wirklich befolgt.
Thom Ram, 25.10.7 (mehr …)
Erstmals FÜR Putin
Ein recht kritischer russischer Blogger outet sich, daß er bisher nie für Putin gestimmt hat, und diesmal erstmals doch. Und er begründet seine Entscheidungen auch entsprechend. Es ergibt sich ein interessantes Bild.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Erstmals FÜR Putin – Впервые за Путина
Autor – Sir Michael
Ich habe niemals für Putin gestimmt. Nie im Leben. Hab ihn beschimpft. Kritisiert. War beleidigt von ihm. Habe nicht verstanden, was er dort in seinem Kreml-Kabinett schafft. Dachte, daß er mich schlau und zynisch betrügt, um mehr Geld für sich und seine „Genossenschaft ‚See’“ zusammenzuraffen.
Eine Ausweisung der besonderen Art
Es hatten hier schon mehrere Kommentatoren auf die Sekte „Chabad Ljubawitsch“ hingewiesen und auf die Rolle, welche diese möglicherweise in der Politik einiger Länder spielen könnte. Wir hatten uns dazu meist bedeckt gehalten, solange „offizielle“ Reaktionen fehlten – nun scheint es solche zu geben: schaun wir uns diese mal an.
Und natürlich NICHT aus der Sicht der PPM…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 6. April 2017
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Rußland weist den Chabad-Rabbi aus, weil er eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ sei
04. April 2017
Am Dienstag hat das russische Berufungsgericht den Entscheid über die Ausweisung bestätigt, der gegen den amerikanischen Rabbi, der in Sotschi tätig ist, ergangen war. Der lokale Führer der Bewegung „Chabad“ hat, nachdem ihm diese Entscheidung mitgeteilt wurde, von einem „dunklen Tag“ für die Juden gesprochen.
Zehn Tage Arbeit des WWP
Oh nein, dies wird keine „Beweihräucherung“ des Mannes mit dem so kennzeichnenden Vornamen – Wladimir – „wladi“ = herrsche, beherrsche, „mir“ = „Welt“, aber auch „Frieden“ – der doppelte Friedensbeherrscher (Wladimir Wladimirowitsch) Putin wird als arbeitsamer Mensch, der sich voll in den Dienst an seinem Volk stellt, beschrieben.
Dies wollen wir einmal anhand dessen, überprüfen, was er denn in den vergangenen 10 Tagen so „angestellt“ hat – auf der Kreml-Seite gibt es dazu täglich Neues.
Übrigens sollte sein Aufenthalt in Sotschi vorwiegend der Erholung dienen… 😉
Betrachten wir also die 10 Tage, nachdem er in Sotschi unserer „Frau Bundeskanzler“ (im russischen wie auch in englischen gibt es keine „Kanzlerin„) bei den Journalisten-Antworten noch einmal ganz deutlich abschließend ins Stammbuch gesagt hat, was die Tagespolitik heute an Anforderungen hat:
Vom Geschrei „Sotschi, Putins Spiele“
Mir ist der folgende Text zugespielt worden, und ich veröffentliche ihn mit Ueberzeugung.
thom ram feb2014
Für alle die Frau Inge Rauscher nicht kennen, Sie ist die treibende Kraft für das EU – Austritts Volksbegehren (Stephansplatz Demo). Also wer noch nicht unterschrieben hat oder Informationen braucht soll sich nicht scheuen und Sie kontaktieren. Sie ist sicherlich eine der wenigen Frauen in Oesterreich, die verstanden haben, welchen Schicksalkampf wir führen.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich ersuche um Veröffentlichung nachstehenden Leserbriefs und danke im voraus!
Erhebende Eröffnungsfeier
Selten sah man bei einer Eröffnungsfeier von Olympischen Spielen so viel Kunst und Kultur wie bei der gestrigen in Sotschi. Der Gastgeber zeigte damit auf eindrucksvolle Weise, wie sehr das offizielle Rußland den wahren europäischen Werten verbunden ist – ganz ohne EU. Mit wunderschön dargebotenen Ausschnitten aus Werken von Tschaikowsky, Chatschaturian, Strawinsky, Tolstoj usw. durch Orchesterklänge, Chöre und Solisten und insbesondere durch das einzigartige Bolschoj-Ballett wurde der hohe Stellenwert der klassischen Musik in Rußland auf erhebende Weise demonstriert.