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Schweiz. Vollgeldinitiative. Unterschriftensammlung.
Der Start steht vor der Tür‘.
Ich lade jeden Schweizer, dem das Wohlergehen der Menschen in der Schweiz ein Anliegen ist, ein, sich für die Vollgeldinitiative einzusetzen.
Es braucht Unterschriften, was denn sonst, je mehr, desto besser. Ich fordere jeden Landsmann (jajaja, die Frauen sind auch gemeint, haha) auf, sich zu engagieren. Im Namen Aller sage ich Dank dafür.
Es braucht auch Geld. Wer was entbehren kann, ohne dass der Senf auf der Cervelat fehlt, mag helfen. Ich selber helfe an andern Orten, dass es das Portmonnee biegt, aber das ist jedermanns Privatsache.
Zur Unterschriftensammlung hier.
Zur Information hier.
DANK.
thom ram, 14.05.2014
Nachgearbeitet 04.08.2015
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Hinweis: ExpressZeitung.ch
Dank an Pieter, welcher meine Nase auf die ExpressZeitung.ch gedrückt hat. Gerne drücke ich weitere Nasen 😉
Mein erster Eindruck: Da schreiben Leute, welche sich keiner Lobby, sondern ihrem Gewissen verpflichtet fühlen.
http://www.expresszeitung.ch/redaktion/startseite
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Chemtrails Schweiz 25.04.2014
Zwei Wochen weile ich nun hier, fast zwei Wochen erfreute ich mich eines trail – freien Himmels.
Gestern las ich die Wetternachrichten: Temperatursturz von 20 auf 10 Grad innert drei Tagen zu erwarten.
Heute schaue ich zum Himmel. Die Kreuz und die Quer, morgen früh schon, offenbar haben sie nachts fleissig gearbeitet. Die Fotos hier sind von heute Mittag, die Trails haben sich schon gut verschlierpet, die Decke ist schon fast vollkommen.
Ich habe eine Frau am Bahnhof darauf angesprochen. Sie ist Kanadierin, seit 4 Monaten in der Schweiz, englischsprechend. Chemtrails? Nie gehört.
Lehrerkollegen angesprochen. „Chemtrails? Du glaubsch aber doch nid öppe a Verschwöörigstheoriie?“
Klar doch, es sind immer noch 99% welche im Tiefschlaf zu verharren gedenken.
Ach ja, die Wetterprognose. Ein Schelm, der Böses denkt. Könnte es sein, könnte es sein, könnte es sein, dass die schweizerischen Wetterfrösche am Trail – Info – Strang hängen?
Hier die schönen Bilder. Entstanden zwischen Baden und Brugg. 
thom ram 25.04.2014
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Die Ukraine als Foederation oder als Beute der Nachbarn?
Es scheint unwahrscheinlich, dass die Ukraine bestehen bleiben wird. Die Situation wäre eine andere, hätten richtige Wahlen stattgefunden und stünde eine von einer Mehrheit getragene Regierung an der Spitze.
Es ist zu erwarten, dass die Menschen schnell merken, wes Geistes Kind die Exponenten der eingewürgten „Regierung“ sind, dass sie nämlich mit Nichten und Neffen für das Wohl des Volkes sorgen, sondern der Kabale willfährig und mit eigennützigen Zielen das Ausbluten des Landes vorantreiben.
Da die Ukraine von verschiedenen Volksstämme bewohnt wird, welche sich offenbar mehr mit ihren verschiedenen Eigenarten als mit dem Gebilde „Ukraine“ identifizieren, wird es entweder darauf hinauslaufen, dass die verschiedenen Landesregionen im foederalistischen Sinne viel Eigenbestimmungsrechte bekommen, oder aber dass sie sich ihren jeweilig verwandten Nachbarn anschliessen wollen.
Gegen das eine wie das andere wird die „Regierung“ alles unternehmen, die NATO zu Hilfe rufen, inklusive.
Im Bewusstsein meines sehr, sehr engen Blickfeldes wage ich doch zu sagen, dass Geduld heute das Mittel der Wahl ist. Ich erwarte, dass die Schlangen an der Spitze sich selber untereinander verwickeln und totbeissen werden.
Nebenbei und nota bene, zuhanden des Gebetsbuches all derer, welche Russland pausenlos Expansionsgelüste unterstellen:
Der Chef der russischen Partei LDPR, Wladimir Schirinowski, sprach sich dafür aus, dass sich die Westukraine doch mit Polen vereinen möge.
thom ram 0704.2014
Dank an Franz Krummbein für diesen Artikel, erschienen in Berlin-Athen.eu !
Nachbarn der Ukraine wittern offenbar Morgenluft
Doch die Föderalisierung der Ukraine ist die einzig richtige Entscheidung, eine Föderalisierung nach dem Vorbild der Schweiz, zum Beispiel, könnte Konflikte entschärfen
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Didier Burkhalter und die schweizerische Neutralität
Didier Burkhalter habe verkündet, dass sich die Schweiz bezüglich Ukraine keiner der Streitparteien anschliessen werde, dass die Schweiz beobachten und angemessene Entschlüsse fassen werde.
…so in meine Ausdrucksweise umgeformt.
Was heisst das?
Das heisst:
– Ich gehe eine Situation vorurteilsfrei an
– Ich betrachte jeden Tag neu, wer was sagt, wer was tut
– Ich entscheide selber, was ich zu tun habe
– ich wahre meine Interessen, und ich respektiere die Interessen meiner Gegenüber
…ich traue Didier Burkhalter diese im besten Sinne des Wortes Recht – schaffen(d)e innere Haltung zu, und ich gratuliere zu seinem Wort.
Halbkundige Ausländer werden munkeln: Jaja, schöne Worte, aber jeder Schweizer lebt von den Geld“geschäften“ der Grossbanken UBS und CS. Das ist der Quatsch. Tatsache ist: Die Zionisten lassen die Schweizer einigermassen in Wohlstand leben, damit einige Zionisten in der Schweiz
A) „Geschäfte“ ungestört und präzise schnell, wie eben Schweizer arbeiten, abwickeln können,
B) in der Schweiz unauffällig leben und ihren Familien die schöne Situation von Bioladen, sauberen Strassen, schnell und präzise funzenden Aemtern und niedrigster Kriminalität bieten können.
Es ist Quatsch, die Mär, wonach Herr und Frau Schwiizer reich seien, weil die Saudis und die Juden ihre Milliarden in der Schweiz deponiert haben. Wie soll das funzen? Auf welchem Wege bitte habe ich als Lehrer in der Schweiz von dem Geld eines Saudis profitiert? Bislang hat mir das noch keiner erklären können.
Das läuft anders.
Der Durchschnittsschweizer bewegt sich im unteren Feld des Wohlstandes, WELCHER WELTWEIT HERRSCHEN WÜRDE, wäre da in anderen Ländern nicht die konsequente Durchführung von wundersam mannigfach getätigter Ausbeutung und Ausblutung, angefangen von Mangelernährung über Massenverblödung über Wetterversauung über Wetterkatastrophen, über Raub der Bodenschätze bis hin zu glatten Völkermorden.
Ich halte es mit Didier.
Ich habe meine Ideen und Absichten.
Ich schaue raus, wo und wie ich die verwirklichen kann.
Wenn ich rausschaue, sehe ich klare Situationen – und Chaos.
Dort, wo Chaos ist, halte ich mich raus.
Dort, wo ich sehe, dass sich Interessen gegenseitig ergänzen, nehme ich Kontakt auf und trachte danach, sich gegenseitig das zu geben, was der eine dem anderen zu geben imststande ist.
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Es kann sein, dass ich damit die Grundtendenz „der“ Schweizer moralisch überhöht habe. Sei’s drum. Dann habe ich eben eben gesagt, wie ich mir menschendienliche Handlungsweise im Allgemeinen vorstelle.
thom ram 29.03.2014
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Neuer Schweizerkanton: Sardinien
Zugegeben, der von mir gesetzte Titel ist reisserisch und drückt etwas aus, worüber vielleicht männiglich den Kopf schüttelt.
Die Leute, welche in Sardinien eine Umfrage starten, ob die Menschen auf Sardinien sich ganz von Italien lösen wollen, sprechen aber tatsächlich davon, sich möglicherweise der Schweiz angliedern zu wollen.
Kleiner Einschub, kommt mir als Schweizer halt so rauf:
Witzig. Ich komm‘ auf Sardinien und zahle mit Schweizer Franken
Nun, Spass beiseite. Warum nicht „Unmögliches“ denken?
Wenn die Sardinier die Schnauze von gewissen Missständen voll haben, wenn sie Schweiz und die schweizerische Staatsform gut finden, wenn sie mit der Schweiz mitziehen wollen und wenn die Schweizer einen neuen Kanton im Mittelmeer wollen…jaja, das sind viele und gewichtige „Wenns“, und doch tut es gut, unser aller Hirne zu lüften und jederzeit alle Möglichkeiten anzusehen…
thom ram 29.03.2014
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Die sicheren Atomkraftwerke in der Schweiz.
So weit geht die SES nicht, dass sie die ganze Wahrheit erzählen würde, dass nämlich Fukushima per eingebauter Bombe zerstört worden ist. Nachzulesen zum Beispiel hier.
Aber immerhin weist die SES auf links liegengelassene Wahrheiten hin. Dank an die SES!
thom ram märz 2014
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Zürich, 25. März 2014
Liebe SES-Freunde,
Einwanderungskontingentierung Schweiz. Was sind ihre konkreten Folgen?
Wenn ich mir das Blabla von anderen Politikern in meine Ohren zwinge, insbesondere von einer Mehrzahl von Politikern im Lande unserer grossen Brüder im Norden, dann sage ich umso dezidierter:
Wenn Chefredaktor Ulrich Schlüer, Nationalrat und SVP Präsident Toni Brunner und Nationalrat Roland Büchel ihren Mund zum Sprechen aufmachen, kommt Rede mit Inhalt raus. Toni Brunner und Roland Büchel sind befähigt, sich zuzuhören (heute sonst selten nzutreffen) und geben auf Fragen eine Antwort (heute sonst sehr selten anzutreffen). Ulrich Schlüer führt das Gespräch geleitet vom eigenen umfassenden Wissen.
Jeder Schweizer, welcher über sis Gartehäägli hinausdenkt, wird dieses Interview als wichtige Bereicherung erleben.
Für unsere grossen Brüder gibt’s ein Händikäp, die drei sprechen Schwiizertüütsch. Ich bedaure es, weil es viele deutsch sprechende Menschen gibt, welche mit hohem Interesse kucken, was die kleine Schweiz im mächtigen EU Raum veranstaltet.
thom ram
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Schweizer, ich verstehe euch
Pierre Chappaz ist in der Schweiz lebender Franzose. Seine Worte sind Balsam für meine Seele, denn ich als CH – Pass – Träger werde bezüglich der CH – Abstimmung zur Beschränkung der Einwanderung mehrheitlich mit einem Gemisch von Bewunderung, Neid und Ablehnung angschielt, im Sinne von: Da haben wir einen von denen, welche auf ihrem Reichtum hocken und Arme und Bedürfige nicht daran teilhaben lassen wollen.
thom ram märz2014
Schweizer, ich verstehe euch
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1729
von Pierre Chappaz, Genf
Der in Genf lebende französische Unternehmer Pierre Chappaz ist der Meinung, dass die Schweizer ihre Souveränität in Bezug auf Zuwanderungsfragen zu Recht ausüben.
Die Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» wird durch die Einführung von Quoten für die Aufenthaltsbewilligungen von Ausländern umgesetzt werden. Die Bundesverfassung wird von nun an vorschreiben, dass Höchstzahlen und jährliche Kontingente für erwerbstätige Ausländer festgelegt werden müssen, ausgerichtet auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz und unter Berücksichtigung des Inländervorrangs; die Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebliche Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
Als Franzose, der seit vielen Jahren in Genf lebt, fühle ich mich notwendigerweise angesprochen. Dennoch bin ich, um es vorwegzunehmen, keineswegs schockiert über diesen Abstimmungsentscheid.
Vollgeld! Initiative für eine krasse Kehrtwendung des Geldsystemes Schweiz. Die bedeutendste Initiative der letzten Jahrzehnte.
Weil in der Schweiz „jo alles ganz guet lauft“ interessiert sich kaum jemand für die Frage, was Geld ist und für die Frage, was der Schweiz in nächster Zeit bevorstehen könnte.
Ich sage: Die Bombe tickt.
Ich nehme voraus: Die Initiative will, dass die Nationalbank das ist, wofür sie fälschlicherweise gehalten wird.
Aktuell verstehe ich das heutige Geldsystem wie folgt (wenn du Genaueres weisst, bitte füge es im Kommentarstrang bei, wenn du einen Fehler entdeckst, ebenso, danke!):
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Der Teufel hat eine prima Falle aufgestellt. Die geht so:
Fiindliche Luftaagriff uf Bärn? Mir händ grad ned Büroziit, mached nume, käs Probleem, oder?
So die Meldung im Gratisblatt „20 Minuten“ der Wahrheit entspricht, dann läuft das so:
Eine entführte oder nicht identifizierte Maschine dringt in den CH Luftraum ein. Weil Bürozeit grad NICHT ist (sag mal von 12-13 und von 1700 bis 0800) dürfen die lieben Nachbarjäger Mirages und so weiter den potenziell gefährlichen Flieger über die Schwiizerzüüsli begleiten, ABER SI DÖFFED EN NID ÖPPE ABESCHÜÜSSE.
Ich bin ja friedliebend. Aber da haben wir die Situation: Ein Scheissjet fliegt ohne Scheisserlaubnis ins Land ein. Die guten Nachbarn begleiten ihn, mit geladenem Gewehr, so er Scheisse bauen will. Schiessen dürfen sie nicht.
Was soll das nun wieder? Ehrengeleit oder was? Wozu nachbarliche Kampfjets ein süss Flugi mit teuer Sprit begleiten lassen, wenn sie ausser Flügelwackeln nixxx tun dürfen? (mehr …)
Statt arme Arme reiche Reiche, Walter aus der Schweiz berichtet
Kleine Leuchtfeuer gehen auf. Immer mehr Menschen durchschauen das Sklavenprinzip und beginnen, sich menschenwürdig zu verhalten. Dass Solcherlei nur möglich ist nach und mit innerer Klärung, ist selbstverständlich.
Meine Hochachtung und Dank an Walter in der Schweiz.
thom ram feb2014
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OPPT der Weg in die Freiheit – Vom Strohmann zum ICH BIN
Hier ein Bericht von Walter aus der Schweiz zum Thema der Befreiung aus der Sklaverei. Der Weg den er geht weist von Innen nach Außen. Eine inspirierende Geschichte.
Danke Lieber Walter, dass du uns an deinem Werdegang teilhaben lässt.
Das Vorspiel:
Anfangs Jahr 2013 habe ich mich entschlossen Rechnungen vom Finanzamt der Gemeinde, der Krankenversicherung und die der Sozialversicherungsanstalt des Kantons nicht mehr zu bezahlen. Der entscheidende Grund dafür waren die OPPT und UCC Informationen, die ich mit grossem Interesse zu studieren begann. Hier fand ich die Bestätigung und das Vertrauen, einen Weg einzuschlagen, der mich in meine Freiheit und Souveränität führen kann.
Verhungern in der Schweiz
Anlässlich der CH Volksabsimmung, welche als Resultat eine Beschränkung der Einwanderung zur Folge haben wird, habe ich darauf hingewiesen, dass die Schweiz gegenüber der EU eine starke und eine schwache Position hat.
Die kurzfristige Stärke: Die EU exportiert gerne in die Schweiz. Die Schweiz stützt den Euro mit Eurokäufen in irret Betagshöhe. Die Schweiz ist nach wie vor gern gesehen als Drehscheibe für besonders nette Geldtransfers.
Die langfristige Schwäche: Die Schweiz hat ausser Salz keine Rohstoffe. Die Schweizer können sich wegen zu kleiner Fläche mit Nahrungsmitteln nicht selber versorgen.
Luckyhans greift diese Behauptung auf und erwidert:
Das kann auch täuschen. Wenn wir uns wieder auf eine naturnahe Ernährung besinnen, kommt jeder Mensch mit sehr wenig Land aus:
Die Schweiz und die Volksabstimmung
| Ich habe diesem Artikel nichts vorauszuschicken oder beizufügen, doch möchte ich ihn weiter verbreiten.
http://www.flegel-g.de/2014-02-12-Schweiz.html
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Erstelldatum: 12.02.2014
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| Ein Aufschrei erschüttert Europa, die rechtspopulistische SVP der Schweiz hat eine Volksbefragung zum Thema Zuwanderung auf den Weg gebracht und die Schweizer haben sich mit knapper Mehrheit gegen den europäischen Weg entschieden. Eine Unverschämtheit! Wirklich? Da ist zunächst der Begriff „rechtspopulistisch“. Was sagt er aus?
Gerade in der Politik wird gerne mit den Begriffen rechts, links und Mitte hantiert und wenn es um nationale Interessen geht, auch gerne der Begriff „rechts“ verwendet. Wie sinnlos diese Form der politischen Stellenbeschreibung ist, beweist die CDU/CSU eigentlich täglich. Sie werden als rechte Parteien angesehen, aber ihre Politik ist eigentlich doch eine völlig andere. Das pro Europa von CDU/CSU ist ja nun mal wirklich keine nationalistische Politik und die gerade vor allem von der CDU/CSU initiierte Enthaltung in der Frage über ja oder nein zum Genmais 1507 in Europa ist noch schlimmer, denn das war nicht einmal europäische Politik, sondern dient ausschließlich transatlantischen Interessen. |
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Eva Hermann persifliert: Nun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten!
Jedem am Weltgeschehen wirklich Interessierten sei http://lupocattivoblog.com empfohlen.
Eva Hermann sagt in lupocattivo zur CH Abstimmung, betreffend Einwanderung und betreffend das Geschrei des offiziellen (!) Europas Folgendes, und meinen Segen hat ihre Rede wohl.
thom ram feb2014
Quelle: http://lupocattivoblog.com/2014/02/14/nun-ist-es-also-raus-die-schweizer-sind-rassisten/
Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?
Ein Artikel von Eva Herman. Erstveröffentlicht bei german.ruvr.ru und marialourdesblog.com
Nun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten! Ach, ja, wirklich? Hört man sich die Meinung der obersten EU-Politiker-und Presse-Elite an, so scheint dieses Urteil jetzt gefällt.
Beeindruckend ist das derzeitige Medien-Geheul! All die politisch korrekten Funktionsträger, die sich aus Brüssel, Deutschland oder Frankreich zu Wort melden, sind hell empört! Denn ausgerechnet die toleranten Schweizer trafen am vergangenen Wochenende ihre eigene Entscheidung, ganz kühn, ganz souverän, ganz allein.
Quo vadis Schweiz?
Wie bewusst ist den Menschen in der Schweiz, welches die wirklichen Absichten der (von 95% der Europäer NICHT gewollten) Herrscher in Bruxelles sind?
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Ist den Schweizern klar, dass die Absichten sind:
– Totale Kontrolle aller Menschen in Europa: Geldfluss, Neigungen, Vorlieben, Aufenthaltsort, soziale Verflechtung, Krankheit, Fähigkeiten, Absichten, Abneigungen, kurz – eben totale Kontrolle.
– Totale Steuerung: Durch die totale Kontrolle wird die totale Steuerung möglich über Werbung, über Schulen und Universitäten, über Gesetze, über Verbote, über Pflichten, über Streuen von Krankheiten, über Drohungen, kurz – eben totale Steuerung.
– Reduzierung der Menschen auf Arbeitssklaven: Europa soll von „Menschen“ bewohnt werden, welche sich ihrer selbst tiefst unbewusst sind, welche wie Roboter arbeiten wie wahnsinnig, um ihr Dach, ihr Brot und ihre oberflächlich billigen Vergnügungen wahren zu können.
Bedenkenswertes zur schweizerischen Abstimmung betreffend Einwanderung.
Quelle: ki11erbee
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Der Schweizer “Johnny Pulfer” schrieb zum Referendum, gefunden auf Jürgen Elsässers blog:
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Meine Worte richte ich nicht an die Grossverdiener Europas, sondern an das Arbeitervolk Europas.
Wenn man die Fakten nicht kennt, urteilt man vielfach anders als man eigentlich gewollt hätte.
Darum Folgendes: Die Schweiz hat mittlerweile 24% ausländischen Bevölkerungsanteil.
Die letzten Jahre wurden wir förmlich überrannt.
Pro Jahr 80`000 neue Einwanderer, die aufgrund der miserablen Sozialpolitik der EU in der Schweiz ihr Glück suchten.
Schweizer Grossfirmen sind diese natürlich herzlich willkommen und werden schonungslos ausgenutzt.
Saubere Schweiz / Liebi Grüessli vo de Syngenta a d Lüüt i de Philippine
Syngenta präsentiert sich in der Werbung graphisch top, einladend – alle Syngenta Produkte sind Wohltaten für die Menschheit.
Wie könnte es anders sein. Saubere Schweiz. Schweizer Qualität.
Syngenta ist ein Paradebeispiel für die alte Welt: Schein und Sein. Aussen fix und innen nix.
Stimmt nicht. Syngenta ist innen nicht nix. Syngenta ist innen einer der drei weltführenden Konzerne, welcher gentechnisch verändertes Saatgut vertreibt.
Die Basis hat längst verstanden, dass gentechnisch verändertes Saatgut verheerende Folgen in sich birgt und steht dagegen auf. Aus diesem Grunde kann Syngenta in der sauberen Schweiz nicht gut vor der eigenen Haustür mit Gen verändertem Reis oder Mais oder und so weiter rummachen. In den 12000km entfernten Philippinen, dort macht aber Genreis nichts, dort kann man den schon anbauen.
Das geht so:
Schlaglicht im Fall Mansour
Heil dir Helvetia.
Herr Mansour wurde wie folgt aus der Schweiz zwangsexportiert. Er sitzt an Händen und Füssen gefesselt im Flugzeug.
Hinter mir sitzt waehrend dem ganzen Flug ein Mann mit der Kopfmaske in der Hand, jederzeit bereit, mir diese mit Gewalt anzuziehen, falls er das fuer noetig gehalten haette. Immerhin dazu ist es nicht auch noch gekommen. Dann kommt ein Beamter der Regierung in Bern (Migrationsamt) und sagt zu mir:
“Herr Mansour, es tut mir leid, wir wollen das nicht tun. Wir kennen Ihre Geschichte ganz genau, aber die Anordnung kommt von ganz oben. Sie sind ein grosses Problem. Auch die Sache mit Richterin C.Gerwig-Bircher im Internet hat ein grosses Aufsehen gemacht.” Ich antwortete ihm darauf: “Viele Frauen kommen aus Babylon, offenbar kommen auch die Urahnen von Bircher.”
Der Regierungsbeamte antwortet darauf:“Sie zahlen fuer die Fehler der Justiz und von dieser Richterin.”
Antifolterkommission sieht unterdessen den Misshandlungen zu und geniesst den Flug-
Dann kommt die Frau der Antifolterkommission und meint: “Ich bin hier, um zu beobachten.” Meine Antwort an sie: “Und warum tun Sie denn nichts, Sie sehen doch, was man hier mit mir macht obwohl ich nichts getan habe.” Darauf verzieht sich die Frau wortlos und setzt sich nach hinten im Flugzeug, geniesst die Aussicht.
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Der ganze Fall Mansour unter:
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http://justizskandalmansour.wordpress.com/
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Ringelringelreeihe, Lettland tanzet mit, düdelidüelidüü
Jedes Land, welches sich in den heiteren Ringelringelreeihe – Volkstanz namens EU eingliedert, bedeutet einen Schritt in Richtung NWO, unterwirft sich dem Etappenziel der NWO, aus Europa eine Einheitssuppe zu machen, welche vom gigantischen Brüsselbüro aus nach Lust und Laune zum Vorteil einer Minderheit von 2% und zum Nachteil von 98% überhitzt/tiefgefroren/versalzen/verkocht/verwässert/gänzlich verdorben werden kann.
Liebi Grüessli vo dinere schwiizer Fabrik Syngenta
Bayerischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie
Ein Bauer kauft Genmais von einem Chemiekonzern und füttert seine Tiere damit. Daraufhin werden sie krank und sterben. Er geht an die Öffentlichkeit und landet schließlich im Gefängnis.
Der Kauf von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für seine Tiere wurde einem bayerischen Bauern zum Verhängnis. Als einer der ersten Bauern in Deutschland testete Gottfried Glöckner (Foto) die Verfütterung von Genmais an Tieren mit verheerenden Aus-wirkungen auf seinen Zuchtbetrieb. Es ging eine Weile lang gut. Die genmanipulierten Pflanzen produzierten ein Gift, das den Maiszünzler-Schädling bekämpft. Darüber hinaus war der Proteingehalt der Pflanzen höher als bei konventionellen Maissorten.
Zwei Jahre lang fütterte Glöckner seine Hochleistungs-Zuchtrinder mit dem Genmais, bis sie Durchfall und eitrige Euter bekamen und nur mehr vier bis sieben Liter Milch am Tag gaben. Außerdem kam es zu Totgeburten und Missbildungen bei Kälbchen und Todesfällen.
Für den Bauern bedeutete dies einen wirtschaftlichen Totalschaden. „Ich habe alles genetische Tiermaterial verloren, alle Zuchterfolge sind zunichte gemacht worden“, klagt er.
Helvetien – Die Monarchie der Chefbeamten 3
Gefunden bei
http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/
Bedeutet Macht automatisch Kompetenz?
PolitikerInnen sind jederzeit austauschbar – das liegt in der Natur des Systems. Oft ist im Volk eine Politmüdigkeit festzustellen, da es von einer Ohnmacht befallen ist, welche ihm die Aussage entlockt, “Die machen ja eh, was sie wollen.” Sollen wir uns einfach zurück lehnen und damit abfinden – wäre das demokratisch korrekt? Sicherlich nicht. In Zeiten erhöhter Komplexität von Regierungsgeschäften und auch politischer Globalisierung (Geopolitik) wird es immer wichtiger, genau hinzuschauen und zu verstehen, was da eigentlich behandelt und beschlossen wird, denn es betrifft uns alle – oft gar über die Landesgrenzen hinaus. So übernimmt die Schweiz bereits heute teilweise, unsinniges EU-Wasserkopf-Recht (she. ‘Gurkenverordnung’) automatisch.
Ein praktisches Beispiel; Im März 2012 kontaktierte ich in einem Offenen Brief sämtliche GemeinderätInnen der Stadt Zürich, sowie sämtliche RegierungsrätInnen des Kantons Zürich mit spezifischen Fragen und Vorschlägen zur sog. ’2000-Watt-Gesellschaft’. Was daraus resultierte, waren – nebst einiger Häme gegenüber dem anfragenden Bürger – ein Umstand der schockieren sollte; Keine einzige, brauchbare Antwort traf ein – auch beinahe ein Jahr später noch nicht, obschon sich einige dieser Gemeinde- und KantonsrätInnen schriftlich äusserten, sie würden die Fragen und Informationen prüfen, um sich anschliessend wieder zu melden. Fehlanzeige nach dem Prinzip “…aus den Augen, aus dem Sinn”. Dabei muss festgestellt werden, dass zahlreiche dieser Miliz-PolitikerInnen über eine sog. ‘höhere’ Berufsausbildung (z.B. Physik, Umweltnaturwissenschaft, Ökologie, Ingenieurtechnik, etc.) verfügen, welche sie doch im Grunde befähigen müsste, eine Beurteilung der eingereichten Fakten vorzunehmen und entsprechende Fragen zu beantworten. Hier ist u.U. das Milizssystem ein Nachteil, da neben dem Beruf das politische Engagement bestenfalls an zweiter Stelle steht. Im vorliegenden Fall ist also keine sichtbare, resp. bewiesene Kompetenz für die Funktion, die sie dem Volk gegenüber zu erfüllen hätten, ersichtlich.
Während erfolgreiche Firmen in ihren Geschäftsleitungen manchmal einen ‘Guru’ vorweisen können, der sämtliche Geschicke für den Erfolg abdeckt und so z.T. über eine Dekade hinaus eine strategische Ausrichtung des Unternehmens (z.B. R&D) prägen kann, ist eine Regierung ein loser Haufen Konfetti unterschiedlichster, persönlicher Couleur, Interessen und Neurosen. Ein privatwirtschaftliches Unternehmen setzt sich aus ausgewählten und eingespielten Teams zusammen um wirtschaftliche Ziele optimal zu erreichen, während sich in der Politik der Eindruck aufdrängt, dass Opportunismus vorherrscht. Diese OpportunistInnen werden wiederum von eigenen und fremden Interessen geleitet und/oder entspringen einer früheren Tätigkeit aus der Privatwirtschaft, resp. haben diese Funktion noch immer, resp. als Milizpolitker eben gleichzeitig inne. Auch hat jeder Schweizer Parlamentarier zwei Lobbyisten-Ausweise zu vergeben, womit die ‘Kunst des Soufflierens’ ins Bundeshaus Einzug hielt. Dies wäre in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen gänzlich undenkbar, wird aber in der Politik ermöglicht; Das ‘Tanzen auf mehreren Hochzeiten’, wie der Volksmund sagen würde.
Woher kommt also die Kompetenz von PolitikerInnen, denen – scheinbar willkürlich – ein politisches Amt innerhalb der Regierung zugeteilt wird, denn sie können es sich in aller Regel eben nicht selbst aussuchen, resp. sich auf eine spezifische, freie Vakanz bewerben? Wenn fachlich promovierte Akademiker in die Regierung ‘berufen’ werden, besteht keine Garantie, dass sie in ihrem Fachgebiet dem Souverän nützlich sein können – so wie ich dies Anhand des Beispiels der Vorsteherin des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements vorab geschildert habe, da sie noch nicht einmal einen akademischen Grad in Rechtswissenschaften vorweisen kann. Diese ‘Vergewaltigung’ durch ein unpassendes Amt, aber auch fehlender Bezug und nicht vorhandene Sachkompetenz, sind in der Politik leider gang und gäbe. Die Zürcher Stadtpräsidentin beispielsweise ist diplomierte Agrarökonomin (wo ich mich auch schon gefragt habe, ob es nicht besser wäre, sie würde Kartoffeln pflanzen) mit Schwerpunkt auf Umweltthemen und Kunst. Der Polizeivorsteher der Stadt Zürich leitete vorher ein ‘Velobüro’ (und hat aus eigener Erfahrung keine blasse Ahnung von Rechtswissenschaften und Justiz), also bisherige Kompetenzfelder welche diese in ihrer aktuellen Tätigkeit schwerlich gewinnbringend und effizient anwenden können. Zugestanden wird allen in der Regel eine Einarbeitungszeit von 100 Tagen – danach muss der- oder diejenige, die den Exekutiv-Job ‘kassiert’ hat, das erste mal Rechenschaft ablegen – das hat sich medial zwischenzeitlich so etabliert. Wo es in der Privatwirtschaft undenkbar ist, ist die politische Exekutive voll von sog. ‘Quereinsteigern’ auf allen Ebenen. Was macht solche Leute also auf ihren Positionen aus, da sie offensichtlich zuweil von ‘Tuten und Blasen’ wenig bis gar keine Ahnung haben? Da ein Milizsystem genau diese Plattform bietet, gibt es in der Öffentlichkeit auch zu zahlreichen Themen nur Kopfschütteln; Da werden falsche Prioritäten gesetzt, Ressourcen verschlissen, Grabenkämpfe ausgetragen, Steuergelder vernichtet und Kampagnen gefahren – oft auch noch mit Hilfe geneigter ‘Qualitätsmedien’. In der Privatwirtschaft hätte dies unmittelbare Konsequenzen, während dieser desillusionierende Zirkus in der Politik schlicht zur ungehindert fortschreitenden Tagesordnung gehört.
Dabei ist es oft genau das, was wir heute erleben; Wenn beispielsweise die Bundesrätin und Energieministerin am WEF vollmundig ein Energiekonzept Schweiz darstellt, welches von allen Seiten heftigst unter Beschuss (hier oder hier) gerät, muss man davon ausgehen, dass dieses Konzept keinen wirklichen Konsens im Sinne einer Mehrheit darstellt. Kann eine Bundesrätin (und diesmal gar Juristin), welche vorher das Volkswirtschaftsdepartement (neu Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung – WBF) geleitet hat, überhaupt die Zeit und fachliche Qualifikation aufbringen, neu als Vorsteherin des Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), eine einwandfreie Eigenbeurteilung eines solch komplexen Konzeptes nachzuvollziehen, zumal sie in diesem Bereich nur über ‘zugetragene Erfahrung’ verfügen kann? Ist das Prinzip nicht so, dass die ihr unterstellten Ämter – z.B. das Bundesamt für Energie (BFE) und deren Chefbeamten – dieses Konzept im Detail ausarbeiteten und von ihr letztendlich nur noch mit einer Unterschrift abgenickt und dann öffentlich präsentiert werden muss? Unter vorgenannten Begleitumständen könnte die offizielle Politik im Grunde als ‘Muppet-Show’ bezeichnet werden – irreführende Unterhaltung inklusive. Das sind wahrscheinlich die Ursachen für weit verbreitete Politikmüdigkeit im Volk.
Helvetien – Die Monarchie der Chefbeamten 2
uebernommen von http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/
Wer hat die Macht?
Durch das in der Schweiz praktizierte Milizsystem, wonach öffentliche Aufgaben meist nebenberuflich ausgeübt werden, erhält im Prinzip jeder Bürger die Möglichkeit ein politisches Amt anzustreben. Der Zugang erfolgt z.B. durch die Mitgliedschaft in einer politischen Partei, dann über die Legislative (z.B. als Gemeinde-, National oder Ständerat) in die Exekutive (z.B. als Stadt-, Regierungs- oder Bundesrat) – grob gesagt. Aufgrund des Milizsystems kann man auch ohne Parteizugehörigkeit ein politisches Amt anstreben, doch sind dann die Möglichkeiten unterstützender Allianzen äusserst gering (she. Thomas Minder / ‘Abzocker-Initiative’) und können ein solches Ansinnen zu einer nervenaufreibenden Aufgabe werden lassen.
Helvetien – die Monarchie der Chefbeamten 1
Helvetien – die Monarchie der Chefbeamten
Gefunden bei: http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/
Wie funktioniert die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft? Was wird unter Staatskunst verstanden – sind es die Fähigkeiten der öffentlich sichtbaren Volks- und RegierungsvertreterInnen, die wir in demokratischen Wahlen bestimmt haben, diese zu betreiben und war dies schon immer so? Da unsere Regierung Gesetze erlässt, wie auch über das Gewaltmonopol verfügt, wird es immer wichtiger zu verstehen, wie Helvetien funktionierte und funktioniert – teilweise mit Aspekten fernab der öffentlichen Wahrnehmung. Damit möchte ich BürgerInnen zum Denken motivieren. Es ist wichtig eigene Wertvorstellungen und Überzeugungen einzubringen, um am politisch-demokratischen Prozess aktiv, bewusst und verantwortungsvoll zu partizipieren. Es sollte in jedem Fall geprüft werden, was uns an Information vorgelegt wird und worüber wir zu befinden haben, resp. was trotzdem noch – auch ohne unsere demokratische Zustimmung – entschieden oder unserer Wahrnehmung entzogen wird und weshalb. Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Artikel unvoreingenommen und überprüfen Sie, die dargelegten Fakten und Hinweise selbst – z.B. anhand des Internets. Entscheiden Sie danach in eigener Kompetenz, was für Sie glaubwürdig ist.
Schweizerische Eidgenossenschaft – Confoederatio Helvetica (CH)
Die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft erfolgte gemäss Überlieferung in Jahre 1291 durch den ‘Rütlischwur’ wo sich die drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Gemeinschaft gegen die “bösen Habsburger” zusammenschlossen und der Schweiz ihren heutigen Namen gaben. Der angeblich daraus resultierende Bundesbrief stellt heute die Gründungsurkunde der Schweiz dar, was jedoch erst 1470/1474 erstmals offiziell im ‘Weissen Buch von Sarnen’ erwähnt wurde, wobei der Rütlischwur der Schweiz von 1291 nicht zweifelsfrei dokumentiert ist. Der Bundesbrief ist ebenso nicht datiert und liefert daher ebenfalls keinen Beweis, dass selbigem der Rütlischwur vorausging. Scheinbar wurde die Geschichte um den Nationalfeiertag im Jahre 1891 (she. ‘Spätere Zuschreibungen’) etwas frisiert, resp. passend gemacht. Die Tradition, die daraus heute gepflegt wird, orientiert sich damit an einem überlieferten Mythos, denn die zugrunde liegenden Fakten können, aufgrund fehlender Beweise, nicht als gesichert betrachtet werden. Aber auch ich schätze Brauchtum und Tradition, weshalb ich ausdrücklich darum bitte, diese (meine) Sichtweise als eigentlich unbedeutenden ‘Revisionismus’ der Schweizer Geschichte nur in unterhaltender Weise zu betrachten. Es gab damals halt noch keine Datenbanken, weshalb historische Details kaum je oder bestenfalls nur höchst aufwändig rekonstruiert werden können.
Genau genommen ist die Schweiz eine föderalistische Republik, die über kein Staatsoberhaupt verfügt und keine Hauptstadt hat – so will es die aktuell gültige Bundesverfassung seit 1848. Die Regierung der Schweiz besteht aus sieben Bundesräten, wovon jeder ein Departement (Ministerium) leitet, sowie einem Zweikammern-Parlament (National- und Ständerat). Sämtliche Regierungsbehörden haben ihren Sitz in der verfassungsmässig so deklarierten Bundesstadt Bern. Im jährlichen Turnus – jeweils auf den 1. Januar – wird ein Mitglied des Bundesrates zum Bundespräsidenten bestimmt, das diese Aufgabe zusätzlich, nebst der angestammten Departementsvorsteherschaft, zu bewältigen hat – ausdrücklich ohne dabei als oberster Staatschef zu gelten.
Die Schweiz hat heute politisch ein Milizsystem. Diese Form der Begrifflichkeit wird von der Schweiz exklusiv verwendet und reicht zurück in die Antike nach dem Prinzip ‘Bürger und Soldat’, was somit (‘militia’) einen Hinweis auf eine Form des Kriegswesens liefert. Auch die Nationalflagge – das Schweizerkreuz (Ursprung ‘Griechisches Kreuz’) – liefert mit seiner zugehörigen Heraldik einen Hinweis auf diesen Umstand und die abgebildete Helvetia (ursprünglich ‘Libertas’), mit Schild und Lanze, versinnbildlicht dies gleichermassen. Die Ausdehnung des Milizsystems in den politischen Bereich, erfolgte zur Zeit des Ancien Régime – das war der Zeitraum um die Französische Revolution und der Beginn der Abkehr von den bis dahin herrschenden Monarchien. Das Motto der Französischen Revolution lautete “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” und brachte die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechtehervor. In der gleichen Zeit entstand auch die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung, wobei z.B. die exakt gleiche Symbolik (allsehendes Auge im Strahlenkranz – auch die Schweizer Nationalhymne liefert einen Hinweis auf diese Symbolik) auf den heutigen Dollarnoten – die seit 1913 (Gründung der FED) ausgegeben werden – zur Anwendung kommt. Hierbei handelt es sich nicht um christliche, sondern ägyptisch-mythologische Symbole, wie sie häufig von der Freimaurerei verwendet werden (WIKIPEDIA liefert hier leider nur einen Hinweis auf die Swastika als “Abform diverser Sonnensymbole”). Die Grundsätze dieser Erklärung basieren auf dem sog. Ausdruck des Willens der Allgemeinheit (Volonté générale), welcher in der Freimaurer-Grossloge ‘Grande Loge Nationale’ (heute ‘Grand Orient de France’ – GOdF) unter Jean-Jacques Rousseau entworfen wurde und sich an der Idee der Gewaltenteilung nachMontesquieu (gilt als Vorläufer der Soziolologie – dem die Lehren Machiavellis gegenüberstanden) orientiert. Hier ist übrigens das Buch “Der Dialog in der Unterwelt” von Maurice Joly – ebenfalls Freimaurer – sehr interessant. Diese Freimaurerloge (GOdF) prägte damals den Begriff des “Allmächtigen Baumeisters aller Welten” und man sprach im Zusammenhang mit der erreichten Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von da an, stolz von “den Bürgern der Freimaurer-Demokratie”, die sich bis heute weltweit als Art einer ‘politischen Religion’ auszubreiten scheint. Als französischer Revolutionsexport wird die Helvetische Republik bezeichnet, welche von 1798 bis 1803 existierte – damals war die ‘Schweiz’ eine Tochterrepublik Frankreichs.
Die heutigen Grenzen der Schweiz wurden am Wiener Kongress der Freimaurer von 1814/15 – im Umfeld eines drohenden Bürgerkriegs im März 1814 – auf Initiative von Zar Alexander I. festgelegt, worauf es nochmals zu einigen Umwälzungen in Europa kam. Am Wiener Kongress bekam die Schweiz den Bundesvertrag von 1815, womit sie eine erste, völkerrechtliche Grundlage erhielt und ihr die Verpflichtung einer immerwährenden, jedoch bewaffneten Neutralität abgenommen wurde. Dies garantierte der Schweiz im Gegenzug die Unabhängigkeit von jedem fremden Einfluss durch die europäischen Grossmächte und letztlich auch den ‘sicheren Hafen’ für Finanzgeschäfte aller Art. Dieser Bundesvertrag, welcher auch die Schlichtung von Streitigkeiten nur durch ein Schiedsgericht des Wiener Kongresses vorsah, wurde 1848 durch die erste Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft abgelöst, womit der bisherige, lose Staatenbund (Kantone) der Schweiz überhaupt erst gesamthaft in den Status eines Bundesstaats erhoben wurde. Diese aktuell angepasste Bundesverfassung (letzte Revision 18. April 1999) ist heute noch in Kraft und bildet die Grundlage des Nationalstaates Schweiz, wie auch die heute gültige, oberste Stufe des Rechtssystems – auch Landesrecht genannt. Die Bundesverfassung beginnt mit der Präambel “Im Namen Gottes des Allmächtigen!”.
Die Freimaurerei wird auch ‘Königliche Kunst’ genannt, woraus der Begriff Staatskunst abgeleitet wird. Früher wie heute waren und sind viele wichtige Persönlichkeiten des politischen, öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens (z.B. hier, hier oder hier) Mitglieder in den zahlreichen Logen rund um den Globus, so verfügt auch die Schweiz über eine ausgeprägte Logenszene. Leider herrscht dort bezüglich aktiven Mitgliedern keine Transparenz und entsprechende Anfragen an Logen werden nie zufriedenstellend oder überhaupt je beantwortet – das entspricht deren ‘Satzungen’, wo man nach den ‘Chatham House-Regeln’ operiert. Aus diesem Grund wird die Freimaurerei meist als ‘Geheimbündelei’ bezeichnet – deshalb wird die Freimaurerei von den Betreibern als ‘Verteidigungstaktik’ notorisch als ‘triviale Philosophie’ dargestellt (she. ‘heiteres Kaffeetrinken’). Jedoch spätestens seit der Französischen Revolution üben die geheimnisvollen Brüder weiterhin und ununterbrochen politischen Einfluss aus – worauf u.a. auch die bemerkenswerten, stetig steigenden Mitgliederzahleneinen Hinweis geben können, wie auch der mittlerweile überall anzutreffende Symbolismus der Freimaurer, der sich oft in Bauten widerspiegelt (u.a. Sonnen-Symbolik an Häusern). Das Leitmotiv “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” wird von den Freimaurern bis heute hoch gehalten. Es ist sowohl Wahlspruch der heutigen, französischen Republik, entspricht Artikel #1 von Amnesty International, wie auch humanrights.ch und findet sich sowohl in den Richtlinien der UNO, wie auch letztlich in der Schweiz wieder (“Entwicklungsgeschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft für Schule und Volk” – Seite 240) – also ein durchaus globales Phänomen. Trotz der hier vorliegenden Fakten, bestreitet z.B. der sog. ‘Sekten- und Philosophie-Papst’ der TAMEDIA (Hugo Stamm) diese Tatsachen, was bezüglich seiner Wahrnehmung und Ausrichtung nun generell Fragen aufwirft, deren Beantwortung er bewusst vermeidet.
Welche Rolle spielt „BILLAG AG“?
Ich kenne das Leben in der Schweiz gut. Man ist nett miteinander, alles ist perfekt, alles ist sauber, Vereinbarungen werden eingehalten, Ehrlichkeit wird hoch gehalten, es ist auch gute Hilfsbereitschaft da.
Als CH Mittelständler könnte man denken, die Welt sei in Ordnung. Man muss hart arbeiten, ja, aber alle Güter sind im Ueberfluss da.
Ich misstraue dieser Kulisse gründlich. Ich gehe davon aus, dass die CH Bevölkerung vor den Nöten der Nachbarn oder der wirklich ausgebeuteten Ländern nur aus einem Grunde verschont wird: Wenn die CH Bürger zufrieden ihrem Tagwerk nachgehen, fällt ihnen nicht auf, was in ihrem eigenen Land hinter verschlossenen Türen geschieht. Ich denke, die CH wird als Drehscheibe für Weltverbrechen genutzt, ohne dass es die Bürger merken. Warum sollten sie denn forschen? Alles ist doch in schöner Ordnung – so kann es einem in der CH leicht vorkommen.
Hier ein Beitrag, übernommen von http://wirsindeins.org/2013/08/29/cn-erfahrungsbericht-mit-der-vorgeblichen-billag-ag-schweiz/,
welcher schon mal Fragen aufwirft.
Einwanderung Schweiz
Ein Detail im Plan der Zionisten (Zionisten = Weltherrscher: Rotschild, Wartburg, Royals, Vatikan, Rockefeller und Brüder und Schwestern) ist es, Europa mit Ausländern zu überschwemmen. Es werden entwurzelte, kulturlose Menschen mit niedrigem IQ und mit hoher krimineller Energie geschickt.
Kontrolle ist sonst nicht mein Ding, doch ist es heute richtig und Gebot der Stunde, an den Grenzen eng zu sieben. Ich will, dass meine Grosskinder ohne Bodyguard durch Baden oder Bern gehen können.
Dass Cameron, Merkel, Hollande und ihre Knechte Marionetten der Zionisten sind, das ist Insidern bekannt. Sie zerstören ihre eigenen Volksgemeinschaften, getarnt mit Lug und Trug.
Die Medienhuren sind Teil des Spieles, in den grossen Blättern und in TV wird die brennende Wahrheit verschwiegen.
Wie es in unserer Heimat, der Schweiz wirklich ist, das ist für mich immer noch undurchsichtig. Noch hoffe ich, dass unsere Legislative und Exekutive rechtschaffenen Motiven verpflichtet ist.

