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Der Flug des Rudolf Hess nach Engelland
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Ich hänge das einmal mehr raus nicht einfach so. Herrgottnochmal. Ich hänge es erneut raus, damit vielleicht noch ein paar Nasen mehr endlich schnallen, was damals in Wahrheit abging.
Hörstel und Jebsen und die Mehrzahl mir bekannter Truther mit größerer Reichweite, wenn sie auf Deutschland 33-45 zu sprechen kommen, unterliegen sie und unterwerfen sie sich der gefälschten Geschichtsschreibung der Vampire. Letztere seither Deutsche Arbeitskraft aussaugen, seit nämlich fast 77 Jahren.
Einfach diesen Dokumentarfilm anschauen. Da gehen einem Jeden, der bislang dem Schulgeschichtsbuch als Wahrheitsverkünder vertraut hat, äh äh äh neue Lichter auf.
Wer erkennt, was damals ablief und es mit dem offiziellen Narrativ vergleicht, der rastet als fühlender Mensch erst mal aus. So wie ich.
Schau dir einfach diesen Film an. Und Du kriegst mehr als Ahnung davon, wie Geschichte gezinkt wurde und auch heute gezinkt wird.
Das mordgierige, rassistische und größenwahnsinnige Deutschland.
Mein Gott.
Tue Dir den Gefallen. Schau den Film. Spannender als jeder Krimi, Herrgott, die Diskrepanz zwischen dem, was offiziell seit 77 Jahren verzapft wird und dem, was wirklich geschah…schau einfach rinn.
(mehr …)Der Flug von Rudolf Hess 1941 nach England / Augenöffner
Und wieder einmal zieht sich etwas in mir zusammen. Der Grund. In meinem bescheiden kleinen Umfeld, da hatte ich gerade eben wieder mal den Anlauf unternommen, einen mir sehr nahe stehenden Menschen auf die Strasse hinzuweisen, welche beschildert ist mit: Wie lief die Geschichte in Wirklichkeit ab.
Aussichtslos. Was vor 60 Jahren im Geschichtsunterricht gehört worden war, das ist immer noch das, was zählt. Klar habe Churchill Dresden unnötigerweise zerbombt. Dass dies eines der einzigen wenigen Köderchen ist, welches die Geschichtsschreiber allenfalls es bitzeli Englandsadel – kritischen Geistern übriggelassen haben, bleibt unerkannt.
Und ja, vielleicht sei das mit den Juden nicht ganz genau so gewesen, wie man s in TV und Film sehe, aber das sei von geringem Interesse, denn im Grunde seien es halt doch eben die Deutschen, welche Verursacher der 80 Millionen Toten des 2.WKs gewesen seien.
Warum nur wollen Menschen nicht ran?
Für mich als vor 15 Jahren noch tief Träumender wäre alleine schon der Hess – Flug, wahrheitsgetreu wie hier beschrieben, der zündende Funke gewesen, der Gräuelgeschichte auf den Grund gehen zu wollen. (mehr …)
Rudolf Hess / Selbstmord oder Mord
Im Artikel wird die Mutmassung geäussert, Rudolf Hess sei während des Krieges tief in England eingeflogen, um „die Regierung Churchill zu stürzen“. Bitte um Verzeihung, aber sowas Schwaches kommt mir selten auf den Schirm. Eine Regierung stürzt man, indem Massen den Palast stürmen (gestern) oder indem die Regierung unterwandert, geschwächt und verleumdet wird (neuere Zeit).
Gemäss meiner Informationen hatte Rudolf Hess umfangreiche, und zwar sehr grosszügige Friedensangebote in der Tasche, dies zu einem Zeitpunkt, da die deutschen Truppen im Vormarsch waren, nicht auf Rückzug. Die deutsche Führung schätzte die massgebenden Köpfe in England falsch ein, hielten sie für friedenswillig, erkannten nicht, dass eben diese Köpfe den Niedergang nicht etwa des Nazi Regimes, sondern Deutschlands wollten. (mehr …)
Jo Conrad, Michael Vogt / Rudolf Hess / Deutsche Friedensangebote
Bis ende 1940 wurde der englischen Regierung 24 Friedensangebote von deutscher Seite gemacht. Vierundzwanzig.
Als kaum überbietbarer Höhepunkt setzte sich die Nummer zwei der deutschen Regierung, Rudolf Hess, im Mai 1941 selber in die Messerschmitt und flog eigenhändig nach England, um Friedensangebote zu unterbreiten.
Bitte lass dir das auf der Zunge vergehen. Ein Spitzenpolitiker nimmt die Gefahr auf sich, mutterseelenallein über Feindesland zu fliegen, um ein Friedensangebot zu bringen. Bitte stell dir ein paar der heutigen „Politiker“ vor, wie sie sich ins Flugzeug setzen und Solches tun. Hess tat es. (mehr …)
Rudolf Hess – Churchills Falle
Der 2.WK muss neu geschrieben werden, zum Beispiel die Geschichte des Friedensfluges des Rudolf Hess. Martin Allen hat geforscht und gefunden.
Ich habe diesen Beitrag aus lupocattivoblog.com übernommen
thomas ramdas voegeli, August 2013
Nachtrag 09.11.2015
Bezeichnenderweise ist der Dokumentarfilm, hier in diesem Artikel eingestellt, vom Netz genommen worden. Alles wird getan, damit Wahrheit weiterhin verborgen bleibe.
Doch gibt es Ersatz! Bitte sichere ihn:
https://www.youtube.com/watch?v=k09mA5-oL84
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Der Flug von Heß im Kontext – Der 7-Punkte-Friedensplan des Rudolf Heß, 10. Mai 1941Geschrieben von Maria Lourdes – 13/08/2013
Auch in Deutschland werden sich noch Leser daran erinnern, dass Rudolf Heß, der seinerzeitige Stellvertreter des Führers der NSDAP, im Mai 1941 einen abenteuerlichen Flug nach Schottland unternahm, daraufhin seitens der deutschen, wie auch der britischen Führung als geistig verwirrt bezeichnet wurde und nach dem großen Nürnberger Prozess bis an sein Lebensende im Spandauer Gefängnis inhaftiert war.
Er lebte dort jahrzehntelang als einziger Gefangener und starb in hohem Alter einen Tod, der unterschiedlich als Erhängen oder Strangulierung von eigener oder fremder Hand dargestellt worden ist.
Seinem Flug im Mai 1941 folgte sechs Wochen später der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Der Historiker Martin Allen stellt uns Heß als einen Menschen vor, der nicht nur intellektuell, sondern auch menschlich viele der leitenden Figuren im Dritten Reich überragte und einen mäßigenden Einfluss auf die Politik der NSDAP ausübte, sodass man sich fragt, warum gerade er für den Rest seines Lebens praktisch in Einzelhaft und incommunicado gehalten werden musste – im Gegensatz zu anderen, die in Berlin weitaus länger eine erheblich aktivere Rolle gespielt hatten, jedoch wesentlich milder bestraft wurden.
Martin Allen hat die Fetzen der Dokumente gesammelt, die übrig geblieben waren, nachdem die britische Regierung sofort nach Ende des Krieges alle erreichbaren Unterlagen, besonders in Deutschland, eingesammelt und unliebsame Zeugen neutralisiert hatte. Er zeigt auf, dass Heß keineswegs geistig gestört war, als er seinen Flug unternahm, sondern dass diese Aktion minutiös geplant und mit Hitler abgesprochen war.
Der Flug war auch keineswegs der erste dieser Art, sondern der Kulminationspunkt einer ganzen Reihe von Kontakten zwischen hohen deutschen und britischen Stellen, bei denen neben Heß besonders auch Persönlichkeiten wie Karl bzw. Albrecht Haushofer und der britische Botschafter in Madrid, Sir Samuel Hoare, eine wichtige Rolle spielten.
Folgt man der Argumentation des Autors, so waren diese Kontakte Teil einer von London ausgehenden und groß angelegten Täuschungsaktion, durch die den Deutschen suggeriert werden sollte, es gäbe jenseits des Kanals eine starke politische Fraktion, die in der Lage wäre, einen Frieden mit Deutschland herbeizuführen. Dies sollte Hitler veranlassen, seinen Krieg gegen die Sowjetunion zu lancieren und sich so zu verzetteln. Den Rest -in Form von bewusst lancierten Falschmeldungen, lieferte der Verräter Admiral Canaris.
Es bestehen Zweifel daran, ob eine Friedenspartei wirklich bestand bzw. für eine solche Politik stark genug gewesen wäre. Martin Allen ist wesentlich, dass die Dinge für Berlin so dargestellt wurden. Andere Autoren, wie etwa Lynn Picknett in ihrem Buch „Double Standards“, bejahen die Frage nach einer Friedenspartei entschieden und gehen in ihrer Schilderung der Verhältnisse noch erheblich weiter als Allen.
Das Erschreckende in Martin Allens Beschreibung der damaligen Situation ist die Skrupellosigkeit, mit der London die beiden Diktaturen gegeneinander ausspielte. Wer dabei gewinnen würde, war noch durchaus unklar, nur eines war sicher: Freiheit und Unabhängigkeit Osteuropas waren auf jeden Fall begraben, noch unentschieden war lediglich, ob Westeuropa samt England oder aber Deutschland ebenfalls zu den Verlierern zählen würde. (Churchills Friedensfalle von Martin Allen)
Kommentator Gerswind hat sich auch mit dem Heß-Fall beschäftigt, hier sein Artikel: Heß im Kontext – Der 7-Punkte-Friedensplan des Rudolf Heß, 10. Mai 1941. Schauen Sie bei Gerswind vorbei – hier weiter
Geheimakte Hess ist eine deutsche Filmproduktion von Olaf Rose und Michael Vogt aus dem Jahr 2004, die sich auf die umstrittenen Thesen des britischen Publizisten Martin Allen vom „Friedensflieger Hess” stützt. Darin werden die Behauptungen aufgestellt, Winston Churchill trage die Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg und Hess sei ermordet worden.
Geheimakte Hess
Lynn Picknett „Double Standards“
Historiker Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” (Quelle: Die unsichtbare Hand von Ralph Epperson)