bumi bahagia / Glückliche Erde

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MARKmobil / Ein Paradebeispiel für…

…einen Mann, der höchstwertigen Journalismus betreibt,

…einen Mann, der dessentwegen nach Strich und Faden, aber wahr, gevögelt wird.

Er fuhr mit seinem eigenhändig eingerichteten Wohnmobil in Europa herum und lieferte Reportagen ab, die hatten sich in ihrer Dichte und Wahrhaftigkeit gewaschen. Er strahlte Zuversicht, Grundvertrauen und ansteckenden Frohmut aus, seine Arbeiten waren mir stets Manna.

Seine Videos wurden innert weniger Tage zu Hunderttausenden aufgerufen, und, klar, das geht natürlich gar nicht.

So wurde an ihm ein Exempel statuiert. Man sparte nicht, man schickte laute Motorräder, man sperrte seine Fahrbahn, man ließ Jets im Minutentakt über sein Mobil knallen. Er sitzt nicht nur fest, er ist auch verlassen worden von Freunden.

Wir alle kennen Analoges, doch Mark trifft es mit geballter Wucht. Er steht mutterseelenalleine da, getraut sich, begreiflicherweise, nicht, auf neue Tour zu starten. Seit 2 Monaten hockt er fest.

Und weil er nichts mehr zu verlieren hat, hat er nun seine Arbeit, nach 2 Monaten Schweigen, wieder aufgenommen.

Mark Hegewald, laß Dich von einem alten Schweizer innig drücken. Dein Wirken war und ist Gold. Du bist ein wunderbarer Mensch.

Gottes Segen mit Dir.

Thom Ram, 24.04.10

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Hier sind Marks Daten.

Mark Hegewald Medien
IBAN: CZ92 2010 0000 0020 0178 0546
BIC: FIOBCZPPXXX
info@markmobil.eu

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Stenkelfelds rasender Reporter

Heute stellt Ludwig der Träumer der sonst stets nur Gutes zu berichten hat, heute noch besseres vor.

Ein Interview auf dem Ärzteball:

Bazillen und andere Kakerlaken in der Teeküche – eine Bestandsaufnahme:

Nochn Gutenachtlied:

Krieg gegen Iran / Neue Flüchtlingswelle / MARKmobil /

Dieser Rapport von Mark hat mich aufgewühlt, so dass ich erst mal den Filmkommentar vorausschicke, statt selber zu senfen.
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Am 23.02.2019 veröffentlicht

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass auf Europa schon in kurzer Zeit eine neue Flüchtlingswelle zukommt. Die NATO rüstet sich zu einem Krieg gegen den Iran. Dafür sammelt sie ihre Truppen unter anderem im Norden des Irak. Dort ist aber gleichzeitig auch eine Million Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens in Zeltlagern untergebracht.

Unser Reporter Mark Hegewald begibt sich direkt in diese Lager und redet mit den Flüchtlingen. Die meisten haben nur ein Ziel: Sie wollen nach Deutschland. (mehr …)

Infame Reporterfragen / Sogar Schachspieler Putin wird zum kämpfenden Löwen

Man ist es gewohnt. Putin spricht ruhig, sachlich. Kein Wort zuviel. Null Floskel.

Der BBC Heini, in väterlich besorgtem Tonfall frei fantasierend fragend bringt es fertig: Sogar der Fels Putin explodiert. Der Infamie ist kein Ende. (mehr …)

Recherche von ARD zu TTIP / Geld ist alles, Menschen sind nichts / Lügender Herr Gabriel

Und es gibt ihn, den richtigen Journalismus. Da hat doch ARD eine Glanznummer gestartet. Zwei Journalisten sind EU / US gependelt, haben von den geheimen TTIP Vertragsentwürfen ergattert, haben sich bei vielen Stellen vor Ort kundig gemacht, haben sich bei einem Juristen rückversichert und kommen zu den Schlüssen:

Bestehendes Recht der EU – Länder und bestehendes Recht in den US werden durch TTIP ausgehebelt. Herr Gabriel bestreitet es. Weiss er es nicht oder lügt er? Egal. Er sollte entfernt werden und einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen.

Dass Firmen beliebig Schadenersatz bei den Staaten einfordern können, sollte ihr Geschäft nicht florieren, so weit sind die Reporter nicht gekommen. (mehr …)

Wahre Berichterstattung durch Mark Francetti über die Situation in der Ostukraine / Teil1

Und es gibt sie. Es gibt Reporter, welche recherchieren und berichten.

Dass Mark beim Bericht, was er in der Ostukraine gesehen und gehört hat, von korrupten Vertretern der äusseren Macht und von vermutlich angestellten Schauspielern zur Sau gemacht, als Lügner und Idiot beschimpft wurde, kann wenig erstaunen.

Quelle: http://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Britischer-Reporter-schockt-die-Ukraine

thom ram, 20.06.2014

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Britischer Reporter schockt die Ukraine

Christian Müller / 20. Jun 2014 – Ein Journalist der Sunday Times wagte in einer Talkshow in Kiev zu sagen, was er gesehen hatte. Doch man bezichtigte ihn der Lüge.

Man kann es in den westlichen Medien kaum lesen. Und trotzdem ist es bittere Realität: Die ukrainische Armee schiesst im Osten des Landes auf die eigenen Staatsbürger und bombardiert Siedlungen, in denen ganz normale Menschen leben, Zivilisten, die gerne arbeiten und ihr bescheidenes Leben in Frieden fristen würden. Es hat in Folge dieser Angriffe der ukrainischen Armee bereits mehrere hundert Tote gegeben, davon, gemäss Human Rights Watch, etwa 3/4 Zivilisten, und natürlich noch viel mehr Verwundete, und Tausende sind bereits auf der Flucht – der Situation entsprechend vor allem Richtung Russland. Es herrscht Bürgerkrieg, wenn auch lokal begrenzt.

Doch wer kämpft eigentlich gegen wen? Die Regierung in Kiev behauptet, dass die Separatisten massiv von Putin unterstützt würden, sowohl mit einer Unmenge Geld und schweren Waffen als auch mit Spezialeinheiten des Präsidenten der Teilrepublik Tschetschenien, Kadyrow. Und sie nennt die Separatisten natürlich Terroristen und die Einsätze der eigenen Armee nennt sie Bekämpfung des Terrorismus. Die meisten westlichen Medien übernehmen diese Darstellung ungeprüft.

Ein britischer Reporter berichtet

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