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Klima-Erwärmung / Ein Schachzug der Vampire
„Schwindeln“, das bedeutet „in kleiner Angelegenheit, vielleicht nur spaßhaft eine Unwahrheit äußern“.
Was mit Klimaschwindel all überall bezeichnet wird, das ist kein Schwindel. Das ist eine infame Lüge.
Infam warum?
Weil mittels Vorspiegelung falscher Tatsachen Menschen, idealerweise die gesamte Menschheit in Ängste versetzt werden soll, dies zum Zwecke, daß sie willig den nachfolgend vorgegaukelten „Lösungen“ des „Problemes“ zustimmen,
nämlich zahlen, berappen, bepfennigen, bezahlen bezahlen alle neu erhobenen „weltrettenden“ Steuern, jaja, CO2 Steuern. Zahle für jeden gefahrenen Kilometer mit Benziner und Diesel und Jet, zahle für eine jede Ausatmung, und wenn du furzest, dann sind pro Event schonma 10 Euro fällig.
01:55 Die industrialisierte kapitalistische Welt ist am Ende
03:00 Der Klimaschwindel / Was ist „Klima“ / Abzocke durch die Ökomafia / Die 9 Fehler in der Panikmache-Agenda
07:15 Die Bombe platzt am kopenhagener Treffen Dez. 2009 : Dokumentenfälschungen und Löschungen von Daten
11:50 „Draußen demonstriert Greenpeace und moniert, es gebe Klimawandel“
Ab Minute 34 geht es richtig los.
(mehr …)Kleine Feuer / Gericht in Michigan entzieht Nestlé die Wasserrechte
Ob ärmste afrikanische Gemeinden ein Gericht finden, welches Not wendend Gleiches tut, ist aktuell noch fraglich. Immerhin ist ein leuchtendes Zeichen gesetzt, ein in die richtige Richtung Weisendes.
Ich will niemandem Böses, grundsätzlich auch keiner Firma wie Nestlé oder Syngenta. (mehr …)
Liebi Grüessli vo dinere schwiizer Fabrik Syngenta
Bayerischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie
Ein Bauer kauft Genmais von einem Chemiekonzern und füttert seine Tiere damit. Daraufhin werden sie krank und sterben. Er geht an die Öffentlichkeit und landet schließlich im Gefängnis.
Der Kauf von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für seine Tiere wurde einem bayerischen Bauern zum Verhängnis. Als einer der ersten Bauern in Deutschland testete Gottfried Glöckner (Foto) die Verfütterung von Genmais an Tieren mit verheerenden Aus-wirkungen auf seinen Zuchtbetrieb. Es ging eine Weile lang gut. Die genmanipulierten Pflanzen produzierten ein Gift, das den Maiszünzler-Schädling bekämpft. Darüber hinaus war der Proteingehalt der Pflanzen höher als bei konventionellen Maissorten.
Zwei Jahre lang fütterte Glöckner seine Hochleistungs-Zuchtrinder mit dem Genmais, bis sie Durchfall und eitrige Euter bekamen und nur mehr vier bis sieben Liter Milch am Tag gaben. Außerdem kam es zu Totgeburten und Missbildungen bei Kälbchen und Todesfällen.
Für den Bauern bedeutete dies einen wirtschaftlichen Totalschaden. „Ich habe alles genetische Tiermaterial verloren, alle Zuchterfolge sind zunichte gemacht worden“, klagt er.