bumi bahagia / Glückliche Erde

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Harald Kautz-Vella und Dr. Reiner Fuellmich / Menschsein / Erdengeschehen / Tiefe Einblicke

Dies ist das breitest gefächerte, tiefst greifende und mithin spannendste Gespräch, welches mir zeitlebens untergekommen ist. Von PCR-Test, „Impfung“, Transhumanismus, Blackgoo, Karma bis zum stillen Beobachter. Schon vor gefühlt Urzeiten war ich vom enormen Wissen von Harald tief beeindruckt. Zwischenzeitlich hat er gewaltige Metamorphosen durchlebt. Sprach er früher als blendender Wissenschaftler, kombiniert er diese Qualität heute mit spirituellen Einsichten.

Dr. Reiner Fuellmich, auch in Hochform, leitet und ergänzt mittels seiner Sichtweisen.

Selten höre ich mir Gespräche an, die länger als 20 oder 30 Minuten dauern, oft zappe ich weg.

Die 2,5 (zwei komma fünf!) Stunden hier, die hörte ich mir am Stück an, unterbrochen lediglich von einer Pinkelpause.

Ab Stunde 1 geht es immer tiefer in Fragen unseres Seins, bei Zeitmangel dort einsteigen ist nicht verkehrt.

Danke, Harald, danke, Reiner, für Euer Leben und Wirken. Es ist mir eine Ehre und Freude, daran Teil nehmen zu können.

Thom Ram, 06.08.11

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Leben-3

Hier nun der Schluß (nach Teil 1 und Teil 2) dieser kurzen Reihe, der Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien). Für mich regelrecht frappierend, wie modern doch viele Gedanken hier erscheinen, nach 80 Jahren.

Abschrift Luckyhans, 6. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Unerkannt liegt die Polarität auch unserem sozialen Leben zugrunde. Hier heißt sie in ihrer Gegensätzlichkeit: Individuum und Gemeinschaft.
Das Individuum mißbraucht die Gemeinschaft durch seinen Egoismus, sei es zur Befriedigung seiner Triebe oder Bedürfnisse, sei es zur Heranentwicklung seiner Bestimmung als Einzelindividuum. – Die Gemeinschaft hingegen will das Individuum für ihre Zwecke formen.

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Leben-2

Wir setzen nachfolgend die kürzlich begonnene Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) fort.
Olle Kamellen? Eher nicht, oder?
Abschrift Luckyhans, 4. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Wieviel Tausende und Abertausende stehen vor derselben Frage? Wer löst sie uns? Die Philosophen? Sie reden in einer Sprache, die man nicht versteht, die nur Fachschulung verständlich macht.

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Was ist Leben?

Es kommt manchmal vor, daß die Gedanken im Kopf um einen bestimmten Fragenblock kreisen, meist tagelang, aber man kriegt sie nicht geordnet.
Und dann bekommt man ein Buch in die Hand, zu einem ganz anderen Thema, und findet darin in einer höchst klaren Formulierung genau jene Fragen dargelegt, um die man so lange gerungen hat, und so folgerichtig hergeleitet und schön ausgedrückt, daß man es besser kaum hätte sagen können.
So ist es mir mit dem nachfolgenden Kapitel aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) gegangen, das ich euch hiermit ans Herz lege.

Abschrift Luckyhans, März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Goethes Metamorphosenlehre

Wir wollen sehen, wie Goethe die Polarität im Lebendigen, also zunächst in der Pflanze, auffindet.
Einige Jahre vor seinem Tode, im 79. Lebensjahr, hat Goethe einen Aufsatz zu schreiben begonnen und ihn im Jahre seines Todes, als Zweiundachtzigjähriger, abgeschlossen. Die Arbeit trägt den etwas umständlichen Titel „Über Spiraltendenz der Vegetation. Vorarbeit, aphoristisch“.

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