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Über das Impferium zur finalen Knechtschaft?
(Ludwig der Träumer) Das tödliche Gift in der Euthanasie-Spritze, RNA-Impfstoff genannt wird einen beachtenswerten Teil der Menschen weit vor ihrem natürlichen Todeszeitpunkt elendig krepieren lassen. Genauer gesagt, jene Zeitgenossen die den Weg des geringsten Widerstandes gehen und das bereits installierte Impferium mit ihrem totalitären Etatismus bejubeln und stärken. Es zeichnet sich die ungeheuerlichste Brutalität der Unmenschlichkeit dieser Mitläufer ab, ohne die dieser Etatismus sich hätte niemals entwickeln können. Ächtung, Verachtung, Denunzierung, Zensur aller nichtregierungskonformen wissenschaftlichen Erkenntnisse, Ausgrenzung durch Berufsverbot und Rufmord. Jene Typen also die schon mal im letzten Jahrhundert als Steigbügelhalter wesentlich unser Land in den Ruin und Elend getrieben haben. Ohne diese willfähigen Helfer gäbe es keinen der derzeitigen Politikdarsteller, „Corona-Experten“ und gleichgeschaltete Presse mehr. Die „Pandemie“ wäre vorbei.
(mehr …)Doch wie′s auch kommt, das arge Spiel, behalt ein tapfers Herze
(Ludwig der Träumer) Allein der Glaube an die Leichtigkeit des Lebens fehlt mir. Warum? Weil ich auf das Gestern schuldbeladen getrimmt wurde, das es um jeden Preis festzuhalten gilt und die Zukunft voller Gefahren mir indoktriniert wird, die nur andere für mich entschärfen können.
Es werden vehement genau zwei Tage von 365 im Jahr mir durch die „Anderen“ als das „Jetzt“ eingebleut – aus Profit- und Machtgier???, die so nutzlos sind wie dem Papst seine Eier.
Das „Gestern“ und das „Morgen“.
(mehr …)S’sich halt imma ebbes
(Ludwig der Träumer) Und wenn einmal wirklich nichts „Neues“ da ist und dein Weg sinnlos erscheint, weil du an einem Kreuzweg stehst und nicht mehr weißt wo es weitergehen soll, dann gehe in dich und frage dein Gewissen; warum will ich Neues. Es ist alles in dir – es braucht nichts Neues. Das Vorhandene vom Schöpfer gegebene pflegen und weiterentwickeln scheint mir die Zauberformel des Lebens. Gehe deinen eigenen Weg und das ebbes geht dir am Arsch vorbei.
S’sich halt imma ebbes
un wenn äh mol nix isch
isch glei wieda ebbes
So ichs hald im Läbe
one ebbes isch alles nix
Kladsch un Dradsch muß sei
sonsch geht der Mensch ei
hasch scho ghörd do war heud ebbes
d’Regierung had ebbes dazu gsagt
gud daß die was dagege mache
für was zahle ma die sonschd
koschd uns hald eh bissl mehr
aba dafür beibt alles ebbes beim alde
s’werd immer wieda uffgrührd
nix neues gibs ned heud un morge
alles bloß neu gequirlt un verpackt
eimol in Zeidungspapier
annermol Soli- un Rundfunkbeitrag
dann wieda in Gschenkpapier fürd Banke
am End hoffendlich in Klopapier
weil alles ebbes meischdens stinkt
dann hämma des ebbes rausgschisse
un könne üba ebbes neues nachdenke – lasse
Ich glaube, daß ich nichts glaube
(Ludwig der Träumer) Gott sei Dank bin ich Atheist und glaube an gar nix – so glaube ich! Das schützt mich vor irgendwas – vor allem an den Irrglauben, daß etwas falsch an meinem Glauben sein könnte, an den ich glaube. Glauben ist die Verdrängung der Eigenverantwortung aus dem jetzigen Leben, das sein Glück in ferner Zukunft – vlt. in Gottes Schoß aus dem Märchen des Schlaraffenlandes finden will. Zurück in die Zukunft nenne ich diesen Gedanken. Da ist der Wunsch nach vorwärts in die Vergangenheit schon realer – also glaubhafter, weil bereits erfahren und nicht mehr des nebulösen Glaubens bedarf. Aber wo bleibt dann der Fortschritt der Schöpfung? Früher war alles besser, hören wir allenthalben. Warum haben wir es dann aufgegeben? Ja, weil es vlt. doch nicht der inneren / schöpferischen Seele der Erdenbewohner entsprach.
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