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Wollen wir, daß alles gut wird?
Wäre doch eine schöne Vision, oder? Alles wird gut, jeder wird glücklich, ja das wollen wir.
Gut, wenn wir das wirklich wollen, dann werden wir auch dafür etwas TUN müssen, denn von allein tut sich nix. Aber was?
Ja, wissen wir denn, wie die Welt um uns herum aussieht?
Wirklich?
Oder kennen wir nur fremde Interpretationen und trauen unseren eigenen Augen nicht?
Anbei eine kleine Auswahl von konkreten Denkstupsern aus dem zu Ende gehenden Jahr, wo die eben genannten Fragen eine wichtige Rolle spielen.
Laß dich anstupsen zum eigenen Denken…
Das Tiefe
Nein, kein Dreckfuhler, es geht um das Tiefe. Das was sich tief unter allem verbirgt. Oder dahintersteckt. Manche nennen es „tiefen Staat“, andere „tiefe Macht“… darum geht es.
Und dazu gibt es eine Einführung von einem Politologen, dann eine längere Ausarbeitung aus dem Moskauer Strategen-Denkpanzer, in drei Teilen, nebst einem ergänzenden Beitrag, der auch zum gestrigen „Energetischen“ hätte ergänzt werden können…
Klar, von Mitte September bis Mitte Oktober, alles total veraltet. Lohnt sich gar nicht reinzuschauen. Klick einfach weiter, ist nur sachlich-konkretes drin, Pulletick und so…
Chinas Ruf nach Rußland
(LH) Wer sich ein wenig mit diplomatischen Gepflogenheiten auskennt, der weiß, daß der Botschafter eines Landes keine Privatperson, sondern vor allem das offizielle Sprachrohr der Regierung und des Präsidenten seines Heimatlandes ist.
Und ein Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter (AuBB) ist ein Vertreter seines Landes, der in der Lage ist, in seinem Gastland für sein Heimatland verbindliche Entscheidungen zu treffen – eine Kompetenz, die sonst nur dem Präsidenten und dem Regierungschef zukommt: er ist also ein sehr hochgestellter Vertreter der offiziellen Führung seines Landes im Ausland.
Und so kommt es nur selten vor, daß ein solcher AuBB in seinem Gastland außerhalb des diplomatischen Parketts öffentlich auftritt, vor allem in der Presse. Und wenn so etwas geschieht, dann ist das ein Ereignis höchster Bedeutung für beide Länder.
Ein solches hat Anfang Dezember des vergangenen Jahres in Rußland stattgefunden: Li Huej, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Chinesischen Volksrepublik in Rußland, hat einen Artikel in der russischen Zeitung „Trud“ (“Arbeit“) veröffentlicht, der nachfolgend aus dem Russischen übersetzt wird.
Jeder möge bitte diesen programmatischen Artikel aufmerksam lesen, denn hier wird der offizielle Standpunkt der chinesischen Führung dargelegt!
Nach reiflicher Überlegung hab ich mich entschlossen, nachfolgend zuerst die Übersetzung ohne inhaltliche Anmerkungen zu posten und einen Tag später meine eigenen Anmerkungen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen von mir. 11.3.2019
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