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Nestle Vittel / Nestle pur
D’Firma Nestle i minere suubere Schwiiz, was ich sie liebe und stolz auf sie bin.
Vorliegend ein weiteres exemplarisches Beispiel fuer den Segen, den Nestle ueber Landstriche zu hauchen pflegt.
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Fuern Appl undn Ei „kauft“ Nestle das sehr gute Grundwasser bei Vittel, um es share holders beglueckend in alle Welt zu verkaufen. Wie an anderen Wirkungsstaetten Nestles, so auch in Vittel. Des Wassers wird weniger. Die dummerweise dort Eingeborenen haben kaum mehr zu saufen.
Macht nixo. Nestle ist perfekt schweizerisch gefuehrt, und Schweizer haben Sinn dafuer, Probleme klug pragmatisch zu loesen.
Also wuerklich, das isch doch ganz eifach.
Die dummerweise dort Eingeborenen sollen doch einfach eine Peiplein bauen und mittels derer ihr Saufwasser von anderen Gemeinden herpumpen. Peiplein und Saufwasser auf Kosten der dummerweise Eingeborenen natuerlich.
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Trink Nestle! Kauf Nestle! Sehr gesund! Da lernt Pittbull fliegen! (mehr …)
WiWiWi-I – Werbung, Verbraucher
Das WiWiWi steht für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – unsere Artikelserie vor einigen Jahren wird aus aktuellem Anlaß nachfolgend überarbeitet.
Zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren sonst nicht diskutierten Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und zu ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Luckyhans, 5. Juni 2017
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0. Grundsätzliches
Ursprünglich waren Handwerk und Industrie entstanden, um konkrete Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen – nach Ernährung, Kleidung, Kultur, Bildung usw.
Sie mußten durch Qualität und Langlebigkeit der Produkte und Dienstleistungen überzeugen.
Die Menschen waren der bestimmende Faktor, und was nicht wirklich gebraucht wurde, kaufte auch keiner – außer durch Manipulation (vor allem durch Religionen) oder Betrug.
In etwa das, was die bürgerliche Ökonomie heute einen „reinen Käufermarkt“ nennt, wo der Käufer das alles bestimmende Element ist.