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III / Kurioses von Ghettoinsassen im nationalsozialistischen Deutschland
Mit „Ghetto“ geraten wir nahe an den Bereich der deutschen Arbeitslager, KZ genannt. Arbeitslager, da rechtschaffene Menschen der Freiheit beraubt und zu Arbeit gezwungen werden, lehne ich zwar grundsätzlich ab, doch bleibt dabei eine Frage offen, nämlich wie man mit Betrügern, Folterern, Vergewaltigern, wie mit Mördern und Massenmördern umgehen will. Da kommt man um Ghetto nicht herum.
Sollten die Kommentare in Richtung KZ abdriften, so bitte ich ausdrücklich darum, hier keine Diskussion darüber zu entfachen, ob in den KZ Menschen ermordet worden seien oder nicht. Die Genozidgeschichte ist Erfindung der Sieger. Es waren Arbeitslager. Ab 43 wurde die Versorgung knapp bis katastrophal, darob verendeten viele Insassen elendiglich. Doch Mordmaschinen waren die Lager nicht. Die Insaßen wurden von IG Farben u.co. dringend als Arbeitskräfte gebraucht.
Einsendender Leser Waffenstudent rapportiert hier kuriose Erinnerungswandelungen, wenn es für damalige Gefangene oder deren Nachkommen darum geht, die BRD zu sanftem Geldregen zu animieren, und er regt aufgrund dieser Auffälligkeit an, dass man doch bitteschön die gesamten Ghetto- und KZ- Geschichten gründlich untersuchen möge…was in DACH bei Gefängnis und Busse verboten ist, da in DACH Fragen stellen und Forschungsergebnisse veröffentlichen von gewissen Kreisen nicht so gerne gesehen wird.
Thom Ram, 12.02.NZ8
Bearbeitet am 29.12.NZ11 (mehr …)
Über die Chasarische Geschichte
In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. März 0006
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Artikel gelöscht.
Tut mir leid, lieber Luckyhans, tut mir leid, liebe Leser.
Es gibt Leute, die leiten aus Schriften wie der hier gelöschten „Rassismus“ ab und hängen mich. Ich kann es mir nicht leisten, Solches auf bb stehen zu haben.
Thom Ram, 02.03.06
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