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Eingeistige / Zweigeistige / Nicht zu verwechseln mit Genderseich
Ich hatte in meinem Leben mit Zweigeistigen zu tun. Und ich mag Androgynes.
Nein, mit dem verrückten Getue der heute breit orchestriert zelebrierten 73 Geschlechter habe ich null und nichts am Hut. Das hier ist etwas Anderes. Hier ist nicht von hirnverbranntem Seich die Rede, sondern von heiligen Realitäten. Welche von den edlen weissen Mördern (Angelsachsen) und Sklavenhaltern (Spanier) mit Teufelsgewalt ins Reich der Vergessenheit gezwungen wurde.
Erfolg: Leid. Verarmung. Verblödung.
Misserfolg: Hier und heute wird davon berichtet.
Thom Ram, 02.07.07
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Bevor europäische Christen Geschlechterrollen erzwangen, erkannten die amerikanischen Ureinwohner fünf Geschlechter an. (mehr …)
Wahr – alles ganz anders?
Je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto unsicherer sind unsere Kenntnisse.
Das liegt vor allem daran, daß die „aufgezeichnete“ Geschichte immer nur von den „Siegern“ dargestellt wird – die „Verlierer“ treten darin, wenn überhaupt, nur in einer extrem verzerrten Form auf – meist finden sie gar nicht mehr statt, je weiter die Ereignisse entfernt sind.
Oder als weiter entfernt dargestellt werden…
Gedanken zur Geschichtsschreibung von Luckyhans, 17. April 2017
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Jeder heutige Mensch kann, wenn sein Leben naturgemäß zur Neige geht, etwa zwischen 50 bis bestenfalls 70 Jahre seiner eigenen Geschichte bewußt überblicken.
Mehr ist nicht drin – von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, die mit über 100 Jahren noch geistig total rege und fit sind.
Kriegsveteranen und Eingeborene / Vergebungsszene am Standing Rock
Also da heule ich schon nur beim Durchsehen der Fotografien. Wenn das nicht eines der Zeichen der anbrechenden neuen Zeiten sind, dann weiss ich nix mehr. Ich schicke meinen innigen, meinen Herzensdank an alle Beteiligten, an alle, welche ihr damaliges unseliges Tun wieder gut machen wollen, und an alle, welche offenen Herzens die Hand zur Vergebung reichen. Ich fühle mich tief verbunden mit ihnen.
Hier vorweg die zentrale Botschaft, gedacht und geschrieben und gesprochen von Wesley Clark Jr., Sohn des ehemaligen Oberbefehlshabers der NATO, Wesley Clarc Sen:
„Viele von uns, besonders ich, stammen aus Einheiten, die euch über die vielen Jahre verletzt haben. Wir kamen. Wir haben Euch bekämpft. Wir nahmen Euer Land weg. Wir unterzeichneten Verträge, die wir brachen. (mehr …)
Das vergessene Volk / Nachbetrachtung zur US-Wahl
Welchen Bruchteil der Gesamtbevölkerung der US machen die Indianer heute aus? 1/10’000? 1/1000?
Falsch.
Jeder siebzigste der Menschen in den US ist Indianer. Die lieben Invasoren hatten es zwar fertiggebracht, die ursprünglichen Millionen der Ortsansässigen auf 250’000 Seelen zu drücken – doch haben sie sich wieder vermehrt, fünf Millionen seien es heute.
Ich staune, und dies mit sich gemischten Emotionen.
Schrecklich ist mir die Vorstellung, dass es fünf Millionen sind, welche vom weissen Mann geknechtet werden.
Gehe ich auf andere Ebene der Sicht, so sehe ich mit Gefühl der Verbundenheit, jedoch emotionslos, dass sich offenbar viele Seelen dafür entschieden haben, die Erfahrung des Geknechteten im Körper des Indianers zu machen.
Und was ist es, was mich, die Ram – Persönlichkeit, froh stimmt? Es ist das, was mir intuitiv zufällt: (mehr …)
Brandrede zum Gaza – Gräuel
Ich habe unten stehenden Text über Mail bekommen, wollte ihn im Netz lesen, gehe auf Ewalds Blog
und da kommt schon die 404.
Hier , was Ewald dazu sagt. Es MUSS genau so gesagt sein, wie es hier steht.
Inhaltlich gehe ich einzig in einem Punkte nicht einig, wer mich kennt, weiss es. Joshua wurde nicht gekreuzigt. Der Kreuzestod von Joshua ist eine bewusst eingeführte Legende, um die Menschen per Schuldgefühl an seine von Menschen verwässerte und verfälschte Lehre zu binden. Seine Lehre war einfach: A) Erkenne dein menschliches Wesen, B) SEI und LEBE reine Liebe. Seine wahre Lehre ist vom Besten, was es auf dieser Erde je gegeben hat. Andernorts dazu mehr, ich werde wieder drauf zurückkommen.
Es geht NICHT an, zu schweigen. Jeder von uns MUSS es aussprechen. Israel ist der Agressor. Israel jammert immer, es ist das feige Gewinsel des Ehrlosen. Israel handelt im Sinne derer, welche Erde und Menschheit ausbeuten, versklaven und verderben wollen. Es geht ja nun wohl gar nicht, dass die, welche in der Scholle Palästinas ihre Wurzeln haben von denen, welche eben diese Scholle mit einer einzigen Blutspur vereinnahmt haben, nicht restlos umgebracht werden.
Die Angelsachsen haben mit den Indianern gute Arbeit geleistet. Es ist verständlich, dass sie Israel beim gleichen Tun kräftig unterstützen.
Nun aber zur Rede von Ewald, welcher Bezug auf die Rede von Frau Hecht Galinski nimmt.
Dank an Ewald. Mal kucken, wie lange der Artikel hier in bb stehen bleiben wird.
thom ram, 01.08.2014 (mehr …)