bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Entzug

Sag „nein“

Traugott Ickeroth spricht aus das, was ein schlichter Familienvater vor 40 Jahren in Aarau, Schweiz, tat. Er sagte „Nein“. Stammleser kennen die Geschichte. Er war Vater von fünf Kindern, war angestellt bei Kern, Fabrik optischer Geräte der Topqualität in Buchs bei Aarau. Kriegte spitz, dass er in einen Arbeitsablauf zur Herstellung von Zielgeräten für Kanonen eingespannt war. Ging zum Personalchef und kündigte. Vater von fünf Kindern.

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Solange eine entscheidende Mehrheit kuscht und gehorcht, exakt so lange werden SIE lockdaunen, begesichtswindeln, einsperren, Distanz verordnen, auf für normal menschliches Empfinden kirr wirr verrückte Maßnahmen treffen, Normalo damit mit Stiefelabsatz in den Boden scharrend wie ein nicht geschätztes Kleingetier. SIE wollen das nicht monatelang. SIE wollen das auf die nächsten 10000 Jahre.

Wer sind die, die SIE?

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Traum oder Alptraum?

Unlängst machte ich vor dem Einschlafen ein Gedankenexperiment und stellte mir einfach mal vor, ich wäre der Herr des Geldes.
D.h. ich hätte die Druckerpresse für das Geld der Welt, und alle wären gezwungen, das von mir gedruckte Geld zu benutzen. Der Einfachheit halber ließ ich das Computergeld beiseite, da es sich nur unwesentlich unterscheidet.
Wann ich dann eingeschlafen bin, weiß ich nicht mehr…
Luckyhans, 19. März 0006
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Skizze: Was würdest du tun, wenn du der Herr des Geldes wärest?

Als allererstes würde ich an ALLE mein Geld nur als Kredit ausgeben, d.h. nur gegen Zinsen, die alle anderen, die mit meinem Geld „arbeiten“ wollen, an mich zahlen müssen.

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Rückkehr der Friedensfahrer von Moskau

Mich beeindruckt Zweierlei besonders.

Erstens beeindrucken mich die 240 Menschen, welche es einfach getan haben. Sie sind in Richtung Osten gefahren, haben sich gezeigt, waren im Kontakt mit Menschen und brachten die wichtige Botschaft: (mehr …)

Lebensnäher

Zu den nützlichsten Eigenschaften des Menschen gehört es, daß er durchaus mit Widersprüchen leben kann, ohne daß ihn gleich ständige Gewissensnöte plagen.

Ein vollständiges Ignorieren des eigenen Gewissens gelingt allerdings selten – meist treten die unterdrückten „Bisse“ dann in Form von Unsicherheit, Wankelmütigkeit, Zweifeln bis hin zu Schlafstörungen in Erscheinung. Wie schon oft empfohlen, ist die Aufmerksamkeit gegenüber dem eigenen Innen- und Seelenleben eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, daß eine Veränderung eingeleitet werden kann.

Es muß nicht erst gewartet werden bis uns die diversen „Zivilisationskrankheiten“, welche meist streß- und ernährungsbedingt sind, eingeholt haben. Während gegen den Streß teilweise nur wenig zu machen ist, liegt die Ernährung vollständig in unserer Hand.
LG – euer Luckyhans

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