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Göttliche Töne mit dem angeblich Trivialen vereinen
(Ludwig der Träumer) Luciano Pavarotti und Zucchero führen live Va pensiero auf, mit einem der berühmtesten Chöre der Operngeschichte, der im dritten Teil von Giuseppe Verdis Nabucco zu hören ist.
Zwei Weltklassekünstler die nicht gegensätzlicher(* in ihrer Musikrichtung sein könnten haben zusammengefunden. Wann finden wir kleinen Künstler, die nur das hiesige Leben meistern wollen endlich auch zusammen, anstelle uns gegenseitig zu beargwöhnen?
Text auf deutsch hier: https://lyricstranslate.com/de/va-pensiero-zieh-gedanke.html
Die Künstler – die Verrückten, die sich zusammentun können uns das Wunder der Schöpfung nahebringen. Schwingt euch da ein, liebe Freunde.
Wir alle sind nicht nur das Volk – wir sind die Künstler die das Volk erst schafft, mit dem wir gut leben können. Hört die Musik unseres Universums. Es ist die Liebe selbst zum Dasein.
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Noch’n Gutenachtlied.
Wann erleben wir nochmals solche Zeiten der göttlichen Ekstase, gepaart mit dem Trivialen äh dem Verwundbaren und der Erkenntnis des Weges zum Ursprung?
Mit der modernen Bücherverbrennung (Zensurwut der Idioten) werden solche ekstatischen Auswüchse sicher auch bald gelöscht, damit der Bunzel die „Neue Normalität“ im tausendjährigen Corona-Zeitalter liebenlernt.
Dies ist die Geschichte von einem von uns,
Der zufälligerweise auch in der Gluckstraße geboren wurde.
In einem Haus am Stadtrand,
Mit ruhigen, werktätigen Menschen.
Da wo einst Gras war, ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?
Dieser Junge aus der Gluckstraße,
Der hatte Spaß, mir mir zu spielen
Aber eines Tages sagte er: „Wir ziehen in die Stadt!“
Und er weinte dabei.
Ich fragte ihn: „Freust du dich denn nicht?
Endlich kommst du in die Stadt!
Da hast du all das, was es hier nicht gibt.
Du kannst dich in der Wohnung waschen
Und brauchst dazu nicht auf den Hof zu gehen!“
„Mein lieber Freund“ sagte er, „ich bin hier geboren,
Und in dieser Straße bleibt mein Herz!
Warum verstehst du das denn nicht?
Es ist ein Glück für euch, dass ihr weiter barfuß
Hier auf den Wiesen spielen könnt,
Während ich im Zentrum den Staub vom Zement einatmen muss.
Aber, der Tag wird kommen, an dem ich hierher zurückkehre
Und wieder unseren Freund, den Zug, pfeifen hören werde: „Wuu,wuu!“
Die Jahre vergingen, und acht sind lang
Und dieser Junge machte ganz schön Karriere
Aber er vergaß nie sein altes Zuhause.
Jetzt hatte er so viel Geld, dass er das Haus kaufen konnte.
Er kam zurück, aber er konnte seine Freunde von damals nicht mehr finden,
Nur Häuser über Häuser, Teer und Zement.
Da wo einst Gras war ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?
Ey, ich weiß nicht, ich weiß nicht warum
Warum sie immer weiter Häuser bauen
Und nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Ey nein, wenn wir so weiter machen
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen
Wer weiß,
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen…
(Adriano Celentano)
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Wer wissen will wie das Corona-Zeitalter aussieht das sich die linksgrünen Vollpfosten wünschen, der lese Utopia von Thomas Morus. Der erste Teil ist eher von akademischer Bedeutung zur Staatsführung. Ab Seite 72 – zweites Buch wird’s für jeden interessant.
https://t.me/ludwig_der_traeumer/15
(* Eein Freund störte sich heute an dem Begriff „Gegensätze“. Er meinte das Wort schon spalte die Menschen in Gut und Böse, ebenso das Wort „Auseinandersetzten“. Besser sollte „unterscheiden“ stehen. Ich stelle das zur Diskussion.
Der Wandel eurer Sexualität
Ich las diesen Artikel und stellte ihn in bb ein erstmals vor vier Jahren, dann vor fast zwei Jahren, und heute hänge ich ihn ein drittes Mal vorne ins Schaufenster. Auch heute überzeugt er mich. Das Gesagte leuchtet mir ein. Das Gesagte ist von bedeutung für mich, für dich, für uns.
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Gibt es einen Menschen, den der Themenkreis „Sexualität“ nicht beschäftigt? Was wurde und wird heute aus ihr gemacht, aus der Sexualität? Folgendes wurde und wird mit ihr gemacht: Der Geschlechtstrieb ist grundsätzlich schlecht. Demgegenüber wird der Geschlechtstrieb heute gezielt auf Stufe Gier getrieben. Kopulieren wird in 1000 Arten und Formen verherrlicht.
So bot / bietet sich das Bild des Geschlechtstriebes.
Ich habe „Geschlechtstrieb“ gesagt. Den gibt es. Tier und Mensch kennen den. Als 14-40 Jähriger war ein Tag ohne dessen Befriedigung für mich schier nicht auszuhalten.
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Doch hallo holla! Hier ist nicht die Rede vom Geschlechtstrieb. Der Geschlechtstrieb ist im Leben des Menschen eine kleines Zimmerchen des grossen Gebäudes mit Anschrift „Sexualität“. Vom Riesenthema „Sexualität“ ist hier die Rede (das Interview beleuchtet fckn und vgln am Rande), es ist die Rede somit von den heiligen, wundervollen, grossen Räumen unseres göttlichen Seins.
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Der Artikel erschien ursprünglich in sternenkraft.at
und ich bitte Leser und Blogger, die Anweisung von Sternenkraft verbindlich zu nehmen:
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Du findest den Originaltext hier.
Thom Ram, 20.12. im Jahre fünf des beginnenden Neuen Zeitalters, da Menschen begannen, sich ihrer Multidimensionalität zu erinnern. (mehr …)
Johannes Brahms / Cellosonate 1, Op.38, e-moll
Heute ist wieder so ein Tag, da suche ich Spuren reiner Inspiration, will mich innerlich reinigen. Habe heute noch mehr darüber erfahren, was in Bali und in gesamt Indonesien auch noch so läuft, was in den Ferienprospekten und Schulbüchern und Zeitungen nicht steht. Wenn ich es verdaut haben werde, werde ich vielleicht berichten davon. Es gibt Zeitgenossen, die sagen abschätzig, ich sei eben vom schwierigen Europa abgehauen, ab ins Paradies. Wer Solches sagt, kennt von Bali/Indonesia nur einen Aspekt von Mehreren.
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Ich gedachte, etwas mir ganz Vertrautes hervorzukramen und erinnerte mich der zwei Brahmscellosonaten. Sie müssten Cello-Klaviersonaten heissen, denn die beiden Instrumente spielen auf Augenhöhe, übernehmen Neben – wie Hauptrollen. Die hier vorliegende Sonate spielte ich selber mir Leidenschaft. Die zweite war mir technisch zu schwer. Im nächsten Leben dann. Brauch ein besseres Gedächtnis für schwereres Zeugs. Bereits bestellt.
Die Aufnahme, die ich heute gefunden habe, übertrifft alle bisher Erlebten. Die beiden Musiker lassen sich von Brahms inspirieren, dass es knallt. Genial, kongenial gespielt, von beiden, und phantastisch sich ergänzend. Für mich sind da nur zwei Wermutstropfen: (mehr …)
Natürliche Geburt / Entscheidende Hinweise
Da könnte eine Träne quillen?
Achtung, bitte, lieber Leser, gehe unbedingt auch in den Nachtrag!
thom ram, 16.12.2015
https://www.youtube.com/watch?v=kMCrp-1M7Co&feature=youtu.be
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Nachtrag, 18.12.2015
Meine Wahrnehmung bei obigem Video ist: Diese Geburt ist eine glückliche Geburt.
Ich habe dabei gedacht: Dass Rückenlage die schlechtest mögliche Stellung ist, das weiss jeder Betrachter. Und weil das wohl ein törichter Gedanke war, stelle ich das folgende Video ein. Dank für den Hinweis an Leser Prisma.
Selbstverständlich erschwert die Rückenlage die Geburt schwer. Das muss jedem Kind einleuchten. Was mir auch neu ist: In Rückenlage wird nicht nur die Schwerkraft verkehrt herum eingesetzt, viel mehr noch und äusserst erschwerend ich die Tatsache, dass die 10kg Kind/Placenta/Gebärmutter auf die Schlagader drücken, damit die Durchblutung erschweren, damit die muskuläre Arbeit stark beeinträchtigen (auch die Nierentätigkeit) und damit Schmerzen bis in Nähe von Todesqual hervorrufen.
Ich bitte, das folgende Video zu verbreiten.
thom ram, 18.12.2015
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