bumi bahagia / Glückliche Erde

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Bali / Ogo Ogo / Nyepi / Zuversicht

Ich lerne in Bali.

Indonesier ist vorwiegend Muslim. Balinesen sind Hindu.

Das Erdenjahr eines Hindus ist geprägt von einem Kalender, den zu verstehen ich weit entfernt bin, denn die hinduistischen Rituale sind nicht von Idioten geprägt, sondern sie richten sich nach dem Lauf der Gestirne. Einer der wichtigen Anlässe ist Ogo Ogo mit Folgetag Nyepi.

Wochen schon vor Ogo Ogo schaffen Balinesen all überall ideenreich und handwerklich saumässig kunstvoll überlebensgrosse Skulpturen von Schauergeistern. An Ogo Ogo werden diese Geister abends um 19 Uhr, da es schon dunkel ist, in Umzügen vorgeführt. Da geht jeder hin. Massen von friedlich gestimmten Menschen sind da. Durchschnittsalter? Ich schätze mal 30.

Diese Geister werden anschliessend verbrannt, denn es ist der Tag, da im Lande das Böse wieder mal richtig ausgekehrt wird. (mehr …)

Hannes für Frieden / Dämonische Angriffe / Panik der Satanisten

Wer meint, es gebe bloss, was mit Auge sichtbar, mit Ohr hörbar und mit Messgerät „feststellbar“ sei, klicke gleich weiter, bitte. Du würdest dich in Umgebung wieder finden, die dir nur verrückt scheinen müsste.

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Wir leben in der unglaublich spannenden Zeit, da Geschehen hinter den uns vorgeschobenen Kulissen schnell und schneller manifest wird. Vordergründig sind es Kanzlerakte (jeder BRD Kanzler hat sie unterschrieben: Kompletter Gehorsam gegenüber Weisungen aus W.D.C.), Juristen, welche nicht nach geschriebenem Gesetz, sondern nach dahinter und darüber sehendem Seerecht urteilen und Missliebige gegen jeden gesunden Menschenverstand wegsperren, Impflüge, HC Lüge, Pizzagate.

Mit Pizzagate sind wir den Themen vorliegenden Videos bereits nahe. (mehr …)

Angst dient der Menschenviehhaltung / Ich bin frei

Bekenntnisse eines Zeitgenossen.

Dank an Hans Kolpak.

thom ram, 04.05.0004 / 2016

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These zur Gewalt —>hier

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Historisch gesehen resultierten die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Skaverei nicht aus Ungehorsam, sondern aus Gehorsam.
Howard Zinn (mehr …)

Die Baumseele (Und der Mensch)

Bäume waren immer meine Freunde. Als Kind bekletterte ich sie, und sie schenken mir wunderbare Herrschaftssitze. Als Jüngling fotografierte ich sie, und ihr Formenreichtum erlabte mich. Immer legte ich mich gerne unter einen Baum, fühlte mich beschützt und durch das Spiel der Blätter lustig unterhalten. Als ich im Wald zeltete, die Nacht tief schlief, da ein Sturm um unser Zelt tobte, da lagen morgens die Bäume die kreuz die quer herum, dicht, doch unser Zelt sie erschlugen nicht.

Wenn ich im Garten Bäume fälle, bitte ich sie immer am Vortag um Verständnis und gebe damit auch den innewohnenden Geistern die Möglichkeit, umzusiedeln. Wenn ich mir vorstelle, wie täglich die Fläche der Stadt Köln (oder irre ich, ist es die Fläche Bayerns) mit rasenden Maschinen umgeholzt wird, so zieht sich mein Gedärm zusammen.

Das Holz des Baumes! Welch wunderbares Material, ob es lustig im Ofen knackt, ob es als edele Truhe ruht, ob es als Mast im Sturme steht, oder ob es als Schiffesrumpf verwendet oder auch als Gartenzaun, oh Holz, ich liebe dich.

Und die Blätter. Und die Blüten. Und die Früchte. Und vor allen Dingen noch: Der Baum ist Wohnstätte für Milliarden von sicht- und unsichtbaren Lebewesen.

Geh‘ zum Baum, du wirst genesen!

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Ich bin so erfreut, dass ich die Worte nicht finde. Vom Kunstmuseum Hamburg erreicht uns folgende Kunde:  (mehr …)