bumi bahagia / Glückliche Erde

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17.02.2018 / Frauenmarsch zum Kanzleramt / Parallelen zum 17.02.2018 in Dresden

Ich sag‘ es gleich. Parallel, nein, gleich war bei beiden Anlässen:

A

Antifas verhinderten die Märsche

B

Polizei verhinderte die Märsche

C

Ich unterstelle: (mehr …)

Volkslehrer / „Wahrscheinlich lebe ich trotzdem noch“

Der Mann ist genial.

Er ist Bote, Bote des Neuen Zeitalters, welches sich in Geburtswehen windet heute, da 6 Jahre alt und damit noch nicht mal fertig entbunden. Es ist Tatsache, das Neue Zeitalter, doch hängt es noch an der Nabelschnur, und da sind gute Hebammen, doch sind da auch hochgebildet missleitete Aerzte, welche raten, „diese Missgeburt“ doch lieber, sehr human gedacht,  schnell schnell auszuknipsen, denn sie aufzuziehen.

Wirkliche Genies binden ihr Kamel an. Das tut der Volkslehrer hier. Er begibt sich auf die Ebene der materiellen Primitivität. Dort passierte: (mehr …)

Dresden 17:02.2018 zum Vierten / Das Morgenprotokoll eines Registrierten

Mkarazzipuzz beging am Folgemorgen des Geschehens die Erinnerungsspur.

Es ist einfach.

Da war eine Ansammlung von Menschen. Sie gedachten, der Toten Dresdens die Ehre zu erweisen.

Bitter nötig in Deutschland, da die Menschen sich selber Schandmahle setzen von angeblichen, nicht belegten Schandtaten.

Da waren Antifas. Sie gedachten, Erstgenannte, vornehm ausgedrückt, bei ihrem Vorhaben zu stören.

Sie sind zu bedauern. Ihr Hass ist bewusst gepflanzt und gesteuert. Sie wissen nicht, was sie tun.

Da waren Polizisten. Die waren angewiesen, die verbotene Ansammlung der Antifas geflissentlich zu übersehen, die Friedfertigen zu schikanieren, sowie anschliessend deren Personalien aufzunehmen.

In deren Haut möchte ich nicht stecken. Ich vermute, dass 2/3 von ihnen wissen, dass sie verbrecherischen Herren dienen, dass sie Zerstörerisches schützen und Gutes bremsen.

Was im Video nicht zur Sprache kommt, da Mkarazzipuzz nicht Augenzeuge war: (mehr …)

Dresden 17.02.2018 / Da war noch mehr

Ich kann den Wahrheitsgehalt vorliegenden Artikels nicht bezeugen. Ich habe hingegen keinen Grund, ihn anzuzweifeln.

Im Polizeibericht ist nichts davon zu lesen. Wundert sich jemand? Sicher aber haben Teleglotz und Grossklopapiere davon berichtet, sicher sicher.

Besonderen Liebesgruss schicke ich an den lieben Herrn Ströbele.

Thom Ram, 21.02.06

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Quelle

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Beim zurückliegenden Frauenmarsch zum Kanzleramt am vergangenen Samstag, verübte die linksterroristische ANTIFA, unterstützt durch Bundestagsabgeordnete der Grünen, einen regelrechten Gewaltexzess gegen friedliche Demonstranten und Polizisten. Mehrere Personen mussten, mit zum Teil schweren Verletzungen, in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Es liegen Hinweise vor, dass auf das Konto des völlig entarteten linksradikalen Mobs, sogar ein Todesopfer geht.

von David Berger und Jürgen Fritz

Langsam sickern in den sozialen Netzwerken Nachrichten durch, die wir vermutlich bei den Mainstreammedien erst einmal vergeblich suchen werden. Augenzeugen berichten von teilweise gewalttätigen Aktionen der ANTIFA gegen Teilnehmer an dem Frauenmarsch. Welche Dimensionen diese annahmen, wird vermutlich nie ganz herauskommen.

Offensichtlich nutzen die linksextremen Gewalttäter der „ANTIFA“ die Tatsache, dass die Polizei kaum wirkungsvoll gegen ihre illegalen Sitzblockaden vorging und sich daher die Demonstranten ohne Polizeischutz auf den Weg zum Kanzleramt machen mussten, zu weiteren kriminellen Menschenjagden. Der Landes- und Fraktionsvize der AfD Berlin berichtet:

„Gestern auf dem Weg zur Demo erkannt und mit den netten Worten „da ist das AfD Schwein“ begrüßt worden. Kurz danach folgten Tritte. Die gesamte Hauptstadtpresse hatte Kenntnis, geschrieben wurde keine Zeile.“

Eine Polizistin, die vor Ort war, weiß von einer besonders perfiden Aktion der ANTIFA gegen eine Behinderte zu berichten:

„Die Ignoranz und Verblendung gipfelte für mich persönlich in einen Angriff einer Gruppe Vermummter auf eine Rollstuhlfahrerin, die umringt wurde, beschimpft und geschupst – als Nazi Drecksau (das ist nicht meine Wortwahl ich gebe sie nur wieder) erst unser Eingreifen verhinderte Schlimmeres…“

Einer unserer langjährigen Leser berichtet:

„Ich für meinen Teil kann nur sagen, – ja, die Antifanten haben uns bereits auf dem Weg ZUR Demo aufgelauert. Auf den S- und U-Bahnhöfen und ebenfalls auf den Straßen. Wir mußten mit 1 Buslinie, einer S-Bahn Linie und 2 U-Bahnlinien hinfahren. Da sie sich während ihrer „Sitzdemo“ anscheinend zu Tode gelangweilt hatten, haben sie es sich nach der Demo nicht nehmen lassen uns anzupöbeln, anzubrüllen, meiner einen Bekannten (58 Jahre alt) einfach so in`s Gesicht zu schlagen und mir – ebenfalls einfach so – eine knallende Ohrfeige zu verpassen.“

Keine nebensächliche Rolle scheint der stark ausgeprägte Alkohol- und Drogenkonsum in der Gruppe der Gegendemonstranten gespielt zu haben. Ein Insider berichtet:

„Die Stimmung direkt am Checkpoint Charlie war eine Mischung aus Ekstase und Frustration. Auf der gesamten Straße roch es nach Bier, Zigarettenqualm und Cannabis. Von den Teilnehmern her waren viele aus Punk- und Linksautonomen mit dabei …“

Hier ein Video, in dem Demonstranten gegen die Frauendemo von der Polizei zurückgehalten werden:

Marie-Therese Kaiser twittert heute:

„Ich bin immer noch ganz schockiert über die gestrigen Ereignisse in #Berlin beim #Frauenmarsch. In gutem Glauben an unsere Demokratie und Meinungsfreiheit habe ich in allen Interviews die @polizeiberlin in Schutz genommen und gelobt. Leider muss ich meine Aussagen revidieren.“

Über konkrete Anlässe für diesen Tweet geben dann andere User von Twitter, die am Marsch teilnahmen, Auskunft:

Zunächst wieder Kaiser: „Wenn sich drei Polizisten auf eine Frau schmeißen, uns nicht vor Gummigeschossen schützen und uns einkreisen und aufsplitten wie die Tiere auf dem Weg zur Schlachtbank, kann selbst ich das nicht mehr rechtfertigen. Und ich habe mich selbst Vorort zunächst noch bei ihnen bedankt…“

Und:

„Einigen, die sich zum Kanzleramt auf den Weg gemacht haben, wurden von der Antifa aufgelauert, wo war der Schutz?“

In diesem Zusammenhang tauch im Netz immer wieder die Nachricht von einem Toten vor der SPD-Parteizentrale auf:

„Was ist eigentlich mit dem Toten vor der SPD Parteizentrale? Wird das wieder vertuscht?“

fragt ein User.

Und erhält die Antwort einer Augenzeugin:

„Ich habe das auch gesehen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr wiederbelebt wurde oder was da genau vor sich ging. Ich habe gesehen, dass ein Arzt vor einem abgedeckten Mann gehockt hat und viele Polizeibeamte drum herum standen. Wir wurden alle verscheucht.“

Im offiziellen Polizeibericht findet sich dazu keine Meldung. Inzwischen hat sich allersdings die rot-grüne Berliner Polizeiführung auf Facebook zu Wort gemeldet und widerspricht den zahlreichen Augenzeugenberichten. Das Gewaltopfer des linksradikalen Gewaltexzesses war angeblich nur bewusstlos:

„Es kam es zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei, nach bisherigen Erkenntnissen dem jeweils gegenüberstehenden politischen Lager, zugehörigen Teilnehmern. Hierbei wurde einer der Teilnehmer am Kopf verletzt und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Mit einem nachgeforderten Notarztwagen wurde der Verletzte in eine Klinik gebracht. Zur Zugehörigkeit können wir keine Auskunft geben.“

Der Berliner Tagesspiegel berichtet, dass die Polizei insgesamt 73 Strafermittlungsverfahren eingeleitet hat, unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Körperverletzung. Sieben Polizisten wurden bei dem Einsatz zum Teil schwer verletzt.

Anzeige gegen Grünenpolitiker Ströbele wegen Anstiftung zu Straftaten

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