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Der wunderbare Lichttunnel im Jenseits / Das hatte ich noch nie

Ich hatte es noch nie, daß mein Arm beim Armtest so steil oben, fast in die Horizontale ging. Soeben schon, und ich erzähle es brühwarm.

Der Armtest hat in der Vergangenheit immer Wahrheit mir mitgeteilt, dies sei angemerkt.

Armtest? Du drückst deinen Unterarm, besser deine Handoberfläche nach Kräften seitlich an die Wand, und du stellst eine Frage, welche nur mit ja oder nein beantwortet werden kann. So danach hängt dein Arm schlaff, die Antwort ist NEIN. So danach steigt dein Arm ohne dein Zutun nach oben, die Antwort ist JA.

Meine Frage lautete so, und ich wiederholte sie, den Arm an die Wand pressend, 10 Male:

Ist der wunderbare Lichttunnel, das dort erlebte Wohlgefühl von „Licht und Liebe“, die Begegnung mit besten alten Freunden nach dem irdischen Tode eine Installation vampiristischer Wesen?

Noch nie so erlebt klar eindeutige Antwort. Ja.

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Was ist zu tun?

Es ist zu tun dies:

Ich muß mir klar werden, daß ich nicht mein Körper bin.

Ich muß endgültig lernen, daß ich ich bin, egal ob hier Körper Thom Ram sich manifestiert.

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Meine Katze Sissi sagt es mir einen jeden Tag, wenn sie auf meinen Schoß springt und Blickkontakt verlangt:

Ich bin ich, und dieses Ich ist Eines in Allem, ist Alles in Einem.

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Im „Jenseits“ angelangt, da ist der schöne Lichttunnel und da ist das Jefühl von ach so schön, Licht und Liebe alles ist…ich lasse mich hinziehen…???

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Ich bin erst am Anfang. Fest steht dies: Ich werde nicht in diese lustversprechende Lichtvagina hinein mich begeben.

Ich weiß noch nicht, was zu tun werden ist.

Darum aktuell, sollte ich diese Nacht hinübergehen, würde ich mich drüben einfach mal so still verhalten als wie eine Schneeflocke oder ein Sandkorn. Würde innehalten und nichts tun.

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Schaunweama, wa?

TRV, 22.11.NZ13

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8 Kommentare

  1. Avatar von latexdoctor latexdoctor sagt:

    In den Lichttunnel ziehen lassen ?

    Gezogen werden ist treffender 😦

    Wenn du nichts bist als Geist, wie wehren ausser dem Gedanken „ich will hier bleiben“ o. ä. und das hilft nicht -.-

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  2. Selbes Erlebnis habe ich auch gelegentlich bei nen anderen Armexperiment das allerdings verboten ist. Warum auch immer. Der spitze Winkel (<90°) Wenn man die Achsel als Scheitpunkt betrachtet. Ich fühle mich dann immer mit den Ahnen verbunden die das machten und würde mich gerne in ihre Zeitachse ziehen lassen. Aber es macht auch Hoffnung. Leute die das uncucked tun und dem Geist dahinter nahestehen sind für mich ne Art Avatar einer Seele der Ahnen die auch keinen Fick auf den modernen Zeitgeist gab sondern spürte, dass das eben der Way of Life ist der richtig ist weil er sich richtig anfühlt. Die Überwindung der Selbstsucht und des Gefallenwollens irgendwelcher Penner die uns austilgen wollen weil im Weg.

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  3. Avatar von martin157 martin157 sagt:

    Leider nur eine weitere Taeuschung der Waechter(Archonten).Wenn es fuer die Seele kein zureuck mehr gibt(Nahtoderlebniss) kommt das grosse Fressen,zuerst die niederen Energien und spaeter die Hoeheren.Dann werden sich die netten Lichtengel zu Monstern verwandeln.Spaeter werden dann die Reste recycelt,die Erinnerungen geloescht,speziell vom Gefressenwerden,und eine neue Runde beginnt.Die hoechsten Energien sind wohl die Schmackhaftesten,fast wie bei einer Weinernte ein Grand Cru Wein.Die werden Alles versuchen die Seele ins Licht zu ziehen,mit Schuld,Schaam und Taeuschung.Auch ein Grund fuer die C.Spritzen dass es kein zurueck mehr gibt aus dem Gefaengniss.Bei den NPC`s gibt`s nicht viel zu holen,hoechstens ein Tafelwein.

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  4. Avatar von Bibi Bibi sagt:

    Das Thema treibt mich auch rum. Da habe ich vor kurzem dieses Buch 2! x gelesen: Geh nicht ins Licht – Lucia Beatrix Stellberg. Kann ich sonst als PDF liefern. Alles Lug und Trug! Sie zeigt aber auch auf, wie man einen Ausweg aus dieser Falle findet.

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  5. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Bibi 22:38

    Wir können nicht verstehen, wir können nicht wissen, wir können erfühlen…ich übe…haha.

    Was uns nach dem sogenannten Tode erwartet? Ich gehe davon aus, daß uns allen der wunderbare Lichtpfad erscheinen wird, sofern wir nicht abrupt hinübergeschossen worden sind, daß es uns alle sehr verlocken wird, diesem wundervollen Lichte zu folgen und zu genießen die Leichtigkeit und Schönheit des Seins.

    Gehe davon aus, daß dann Engel oder und verstorbene Freunde usw usw mich empfangen werden, alles Friede Freude Eierkuchen.

    Nun…es kann so sein. Ich schließe das nun nicht aus. Nämlich kann es auch sein, daß dies natürlich ist, göttlichem Gesetze folgend, und daß die neue Kunde, man solle diese Lichtspur meiden, von eben den destruktiven Kräften verbreitet wird.

    Es geht wirklich darum, Wahrnehmung zu verfeinern. Wenn wir „drüben“ ankommen, „wo“ auch immer, sollten wir sehr gut trainiert sein in der Kunst, Schein von Sein zu unterscheiden.

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  6. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Bibi, ja, bitte stelle das PDF (heißt es die oder den PDF?) ein. Danke!

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  7. Avatar von Einar Einar sagt:

    Eikiekamalda.

    Klingt auch interessant:

    https://tomkenyon.com/ubergangsstadien-des-bewusstseins

    MfG

    Einar

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  8. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Einar 02:45

    In der Tat „auch interessant“, nämlich besonders interessant diese Passage:

    Jenen unter euch, die keiner einem Guru/Avatar/Erlöser folgenden spirituellen Tradition angehören, stehen in dem »Tod« genannten Übergangsstadium auch andere Möglichkeiten offen.

    Wie bei den beiden anderen Übergangsstadien gibt es auch hier einen Punkt der Leere, und dessen vorherrschende Merkmale sind Stille (Schweigen) und Dunkelheit. In der Leere existieren alle Möglichkeiten, aber es gibt keine manifeste Wirklichkeit. Es ist wie mit einer Eichel. Der riesige Baum, die Eiche, existiert in der Eichel als Potenzial, hat sich aber noch nicht manifestiert.

    Wenn ihr also in die Leere gelangt – was ihr daran erkennen werdet, dass ihr euch völlig allein in Dunkelheit und Stille befindet –, macht euch bewusst, dass ihr dort unmittelbar mit dem Zentrum eurer schöpferischen Kräfte verbunden seid.

    Von dem, was ihr nun als Nächstes erschafft, hängt es ab, wie euer weiteres Schicksal verläuft und welche Welten oder Existenzebenen ihr bewohnen werdet. Das ist daher ein kritischer Augenblick.

    Viele, die sich vor der Dunkelheit fürchten, reisen verfrüht ins Licht. Sie erkennen nicht, dass sie in ihrer Sehnsucht danach das Licht selbst erzeugen. Ein Portal öffnet sich vor ihnen, wie ein Tunnel. Dann können sie durch diesen Tunnel aus Licht reisen und treffen dort jene nahestehenden Menschen, die vor ihnen gegangen sind. Dadurch gleiten sie relativ schnell wieder in eine neue Verkörperung hinein oder gelangen in andere Schwingungsebenen der Existenz, ohne sich wirklich über die Konsequenzen im Klaren zu sein. Diese Option steht euch natürlich offen, und viele wählen das als ihren Weg.

    Eine andere Option besteht jedoch darin, für eine Weile an dem Punkt der Leere zu bleiben, sich wirklich auf die Leere einzulassen. Dann erkennt ihr, dass ihr reines Bewusstsein seid – und als solches alle Phänomene transzendiert.

    Wenn ihr lange genug in diesem Bewusstheitszustand bleibt, ohne das Bedürfnis, etwas zu erschaffen, werdet ihr eure Identität als das große Ich Bin erkennen. Und aus diesem Erkenntniszustand heraus könnt ihr die Umstände eurer Wiederverkörperung frei wählen. Ihr könnt wählen, welche Welten oder Bewusstseinsebenen ihr bewohnen werdet.

    Diese zuletzt genannte Methode eröffnet euch die großartigsten Möglichkeiten, ist aber für die meisten Menschen auch die schwierigste. Das liegt daran, dass die meisten Menschen es sehr unangenehm finden, keinen Körper zu haben. Die Sehnsucht nach einem neuen Körper und den Sinneseindrücken der materiellen Welt veranlasst viele von euch, die Leere voreilig wieder zu verlassen.

    Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß wir in eine Leere gelangen. Ich war vor 10 Jahren sehr krank, über eine Woche gings bergab, Körpergewicht von 63 auf 52, und immer klarer wurde mir bewusst, daß ich nun sehr nahe am Hinübergehen war.
    Es war friedvoll und in Ordnung, es war einfach wie es war. Ich dachte noch verstandesverhaftet: Ja, nun gehst du vielleicht demnächst hinüber.

    Dann überkam mich Überlebenswille und ich fuhr – keine Ahnung wie, in diesem geschwächten und fiebrigen Zusastande – inn Spittel und ließ mir Antibiotikum der krassen Sorte verpassen.

    Worauf ich hinweisen will:
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß dieser fließende innere Frieden, in den ich (trotz heftiger Krankheit!) eintauchte in die von den Hathoren beschriebene Stille mündet…..

    welche die Möglichkeit bietet, wieder selber zu bestimmen, was geschieht, und dies dann in vollem Bewusstsein.

    Danke für den Hinweis, juter Einar!

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