(Ludwig der Träumer) „Das ganze Geheimnis des Lebens läuft darauf hinaus, daß es keinerlei Sinn hat; daß aber jeder von uns dennoch einen ausfindig macht!“
„Im Grunde sind alle Ideen falsch und absurd. Es bleiben nur die Menschen, so wie sie sind.“
„In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des Übels in der Welt.“ (Emil Cioran: Gedankendämmerung, Lehre vom Zerfall)
Den Sinn des Seins in der ‚Reinen Liebe‘ finden zu wollen, ist dem Sinn des Lebens Todesgedanke. Er treibt den Menschen in den Wahnsinn der Sklaverei – der Götteranbetung – ausnahmslos. Jeder Versuch, einen Sinn zu finden, endet in einer Bedingung, die allemal Fremdorientierung voraussetzt. Somit ist der Glaube, ihn in meiner Freiheit als Individuum zu finden absurd. Auch das Rudelverhalten der reinen Anarchie, der ich einige Zeit etwas abgewinnen konnte, geht in die Irre. Wenn Leben einen Sinn haben sollte, dann nur aus sich bedingungslos Selbstschöpfendes. Es braucht nichts von außen um zu existieren. Reine Liebe und Frieden als Ziel des Lebens, wie sie oft als Sinn postuliert wird, ist der Klebstoff der Idiotie. Es gibt sie nur aus der Verzweiflung der Aussichtslosigkeit. Wir verorten mit der ‚reinen Liebe‘ eine fiktive Wirklichkeit, die sich an einem Gegenpol messen muß um als solche zu erscheinen. Somit ist auch sie fremdbestimmt und als Idee falsch und absurd. Solche Abhängigkeiten enden leicht im Wahnsinn des Glaubens. Warum hat der Schöpfer bei der Schaffung – der Kreation des Menschen so gepfuscht?
Entweder Habe ich gar nix kapiert über den Sinn des Lebens – des Daseins oder alles. Die Welt, vom Schöpfer kreiert wird sich weiterhin nur zwischen Krieg und Nichtkrieg (keine Friedenszeit) bewegen. Gott ist sicher längst aus Gram seiner unvollkommenen Kreation der Menschheit gestorben. Sein Erbe tragen wir in alle Ewigkeit. Die ‚Reine Liebe‘ ist und bleibt eine Fiktion, so wie der ‚Frieden auf Erden‘.
„Vermonden wir unseren stoffwechselsiechen Planeten! Denn nicht bevor sich die Sichel des Trabanten hienieden in tausend Kraterseen spiegelt, nicht bevor Vor- und Nachbild, Mond und Welt, ununterscheidbar geworden sind und Quarzkristalle über dem Abgrund einander zublinzeln im Sternenlicht, nicht bevor die letzte Oase verödet , der letzte Seufzer verklungen, der letzte Keim verdorrt ist, wird wieder Frieden sein auf Erden.“ (Ulrich Horstmann)
Der einzige Humor an der Sache ist für mich der, dass sich solche Gedankendämmerung schon selbst längst überholt hat indem sie eben weg-dämmert.
Selbstgeschaffenes Sosein.
Das genau ist menschliche Freiheit.
Wer irgendeinen Sinn in was auch immer nicht erkennen kann,
der hat es versäumt, bei der Verteilung der Sinnesorgane gut aufzupassen und die Gebrauchsanweisungen zu lesen, die geistigen. Nämlich:
Fünf sogenannte Sinne sind als Wegzehrung ins Körbchen mitgegeben.
Alle weiteren Sinne! sind selbst zu kreieren resp. zu entknospen, d.h. zur Blüte zu bringen.
Das nennt sich freiwillig.
Wer den Sinn und somit auch die Sinne(sorgane dazu) von Außen bekommen will, wird fremdbestimmt bleiben, nix mit Freiheit.
Na gut, der oben er w ä h n t e (sic!) Humor ist leicht schwärzlich, passt sich der Vorgabe eben an 🙂
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Darum: Ehekrieg wird Eheglück.
Ausschöpfen maximalen Lernpotenziales, wenn nach 65 Jahren dann Zufriedenheit einkehrt und das Alleinesein nicht lange überlebt wird…………………………..
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Die „reine Liebe“ ist ein Ideal.
Alles andere bedarf des Menschseins und das ist gut so.
Glückauf!!
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Gewinn- oder Verlustideen im Leben sind ganz nett, ob der Weg das Ziel ist, kann jeder entscheiden. Für alle Leben-Reisenden etwas Philosophie: (https://www.youtube.com/watch?v=gymEvtBFh0k). Meister Eckhart und „Das Buch der göttliche Tröstung“.
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petravonhaldem 07/03/2023 UM 01:49
💖💖💖 ❗ ❗ ❗
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„Das ganze Geheimnis des Lebens läuft darauf hinaus, daß es keinerlei Sinn hat!“
„Im Grunde sind alle Ideen falsch und absurd.“
Schon der *Gedanke*: „Geheimnis des Lebens“ ist eine Idee.
Für mich ist das Leben kein „Geheimnis“ –
auch wenn ich vieles im und am Leben „geheimnisvoll“ finde.
Für mich ist das Leben ein wundersames Wunder, über das ich mich wundere
und das mich bis heute immer wieder in Staunen versetzt.
Aber „geheimnisvoll“ ist mir daran nichts. Alles logisch – alles in bester Ordnung!
Alles ein Kosmos = Schmuckstück und die Erde ein Paradies!
Und darin das „Wunder aller Wunder“:
Der Mensch! Unser süßes Trockennasenäffchen – dieser Homo,
der dieses schöne Paradies bewohnt.
Die Aussage: „Im Grunde sind alle Ideen falsch und absurd“ ist auch nur eine Idee –
allerdings ist diese Idee tatsächlich = objektiv nicht nur falsch, sondern absurd!
Und zwar, weil sie gegen die *Denkgesetze* verstößt und damit bar jeder Logik ist,
denn Ideen sind nicht grundsätzlich falsch!
Bei der Aussage: „Im Grunde sind alle Ideen falsch und absurd“,
handelt es sich folglich um einen Irrtum.
——————————————————-
„Nam et omni miraculo, quod fit per hominem, maius miraculum est homo.
Größer als alles Wunderbare, was Menschen machen, ist der Mensch selbst.“
— Augustinus, De civitate Dei 10,12
„Nam et sumus et nos esse novimus et id esse ac nosse diligimus.
Wir sind und wissen, daß wir sind“, und dieses Sein und Wissen ist uns kostbar.“
— Augustinus, De civitate Dei 11,26
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@ Juhuuu
„Für mich ist das Leben ein wundersames Wunder, über das ich mich wundere
und das mich bis heute immer wieder in Staunen versetzt.“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ja, das alles hier ist ein Wunder. Selbst die Gedankendämmerung…………
Wenn dem schönen Wort: Wunder :das ständig rollende Bewegungs-R amputiert wird, bleibt die Wunde.
Die Wunde bringt Schmerz zutage.
Im Schmerz ist es fast unmöglich „in den Sinnen“ zu Sein.
Und doch scheint es z.B. der „Körper“ zu schaffen, die Wunde zu heilen,
das ist ein WundeR, das auch gedanklich zu erfassen sein kann………
das allerdings ist das ein Willensakt und zwar geholt aus der Schatzkiste „guter Wille“……………
Danke Ludowigo für den Dämmerungsbeitrag!
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Bemerkung am Rande
Welch Wohltat für mich Schwerhörigen. Ich verstehe jedes Wort, jede Silbe, höre gar die „s“ klar und scharf, ohne das mir mittlerweile gewohnte, anstrengende „hinhorchen“ und „erraten“ der verschluckten Konsonanten und Vokale rumlatschender Sprechwerkzeug-Spastiker.
😉
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Alleine das, daß (ordentlicher Gebrauch von das und daß!) nahezu jeder das (net daß) anders sieht, zeigt, wie spannend doch unser aller Dasein ist.
Alleine das schlichte Anerkennen dieser Gegebenheit wär menschlich gesehen ja schon ein gewaltiger Spin (hab ich das net gut gesagt), auf dütsch Fortschritt.
Wir sehen daran, daß wir, was die menschliche Entwicklung betrifft, gerade die Windelzeit hinter uns gelassen haben; gelegentlich findet zwar noch ein Einnässen, -koten statt, dennoch sehen wir, daß es weitergeht.
Auch der mittlerweile nicht mehr ganz so unsichere Gang läßt Hoffnung aufkeimen.
Krabbelalter ade!
Unsere Eltern haben uns durch Mitgabe bestmöglicher Gene und Epigene geholfen, daß wir soweit gekommen sind.
In uns liegen die Samenkräfte, ähnlich der von Früchten, leicht zu übersehen, aber doch wirkmächtig und warten, das ist der Unterschied zu Früchten, daß sie wachgeküßt werden, Dornröschen und der Prinz lassen grüßen.
Die Hirnentwicklung ist nach dem Krabbelalter ja auch noch nicht ausgereift – ergo ist Geduld angesagt und viel Trail und Error.
So wollen wir dieses putzige Alter durchaus anerkennen, in dem Wunder allfällig sind, und uns mit Hingabe der freien Erziehung widmen……………….
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Lange ist es her…
Lange ist es her,
da war mein Verstand noch hehr.*
Doch seither sind Äonen vergangen,
geblieben ist noch mein Verlangen.
Das Verlangen den Sinn des Lebens wieder zu finden
und mich täglich damit abzuschinden.
Doch den Sinn des Lebens such‘ ich vergebens
und so bleibt nichts am Ende meines Strebens.
Denn der Sinn des Lebens wohnt in mir
und pass‘ ich nicht auf, dass ich ihn verlier‘,
dann geschieht mir so wie vielen Andern,
die heute verwirrt in der Welt rumwandern.
* „hehr“ bedeutet stolz, gehoben, ehrwürdig, heilig, gelobt, edel.
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Feiner Kommentar, Petra, genau das, was dazu gesagt werden musste 🙂 !
Eine neue Erkenntnis übrigens: Am besten sollen menschliche Gehirne gegen Demenzen aller Art geschützt sein durch
nie verlöschende NEUGIER – Neugier auf das Wunder des Lebens samt freiwilliger Ausbildung aller Werkzeuge, die Mensch braucht, um es in die Tiefe gehend zu erforschen, zu spüren, mitzuerleben und mitzugestalten ! Lieben Gruß!
Hab die körperliche Generalprobe gut überstanden und bin somit besser gerüstet für unterschiedliche Herausforderungen, die da
kommen mögen.
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@ Gernotina
„Hab die körperliche Generalprobe gut überstanden und bin somit besser gerüstet für unterschiedliche Herausforderungen, die da
kommen mögen.“
Wie schön! herzlichen Glückwunsch. Und nun macht Dein wunde(!r)samer Körper weiter mit dem Heilwerden.
Alles Gute dafür.
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Ja schön 🤩 das Leben ❇️
Wenn es für Dich einen Sinn macht 🤩 mach dass was Sinn macht 😜
Wenn es für Dich keinen Sinn macht 🤔 mach was dir Freude macht 🥳
Wer wenn nicht Du 🫵 hat mit seinen Taten ❇️ dir zu diesem Leben geraten 🤩
Alles liegt so ❇️ in deiner Macht ❇️ Schön hat der Schöpfer das gemacht 🙏❤️❇️🤩
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Mein Tipp an diesen Menschen: nicht länger grämen. Nimm den Strick und geh in den Wald. Danach brauchst du nicht mehr faseln.
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Vollidiot 07/03/2023 UM 03:47
„Darum: Ehekrieg wird Eheglück. Ausschöpfen maximalen Lernpotenziales,
wenn nach 65 Jahren dann Zufriedenheit einkehrt und das Alleinesein nicht lange überlebt wird.“
mhh, kumbe, ergo est, also:
Ich genieße seit 1987 die Zufriedenheit des „Eheglückes“
– mit meinem jetzigen (dritten) Weibchen bereits 24 Jahre.
Mit meinen beiden Weibchen davor, habe ich mich auch nie im „Ehekrieg“ befunden.
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Vollidiot 07/03/2023 UM 16:21 – Wunderbar!
„Alleine das schlichte Anerkennen dieser Gegebenheit wär menschlich gesehen ja schon ein gewaltiger Spin (hab ich das net gut gesagt), auf dütsch Fortschritt.“ Wunderbar gut gesagt!
„Alleine das, daß nahezu jeder das anders sieht, zeigt, wie spannend doch unser aller Dasein ist.“
mmh, kumbe, ergo est, also:
Mir zeigt das, daß es wohl stimmt, was Sokrates sagte:
„Die meisten Menschen leben all ihr Leben in einem Traum, aus dem fast keiner aufwacht.“
Mir zeigt es aber auch, daß der olle Platon nicht ganz falsch gelegen haben kann,
als er den ‚Allgemeinzustand des Menschen‘ mit den Bewohnern einer Höhle verglich,
in welcher sie angekettet, immer zu nur die Schatten an der Wand zu sehen bekommen
und diese Schatten für die objektiv-reale Wirklichkeit – und damit Wahrheit – halten müssen,
obwohl es sich dabei bloß um die subjektiv-reale Wirklichkeit handelt.
Ich empfand das Dasein in der Höhle – sollte ich besser: Hölle schreiben? – des Herrn Platon
nicht spannend, sondern so erdrückend wie erniedrigend zugleich – vor allem aber:
über alle Maßen langweilig und mich doof und bekloppt machend!
Erst nachdem ich mich aus jenem ‚Dasein‘ der Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon selbst befreit hatte
– Meinetwegen mag jemand sagen: ‚mich davongestohlen habe‘ – und ich die ersten zaghaften Schritte
ins Licht des Lebens wagte und sich meine Augen langsam an dieses ‚unbeschreibliche‘ Licht gewöhnten,
empfinde ich das Leben nicht mehr nur als bloßes. mich erdrückendes wie erniedrigendes,
über alle Maßen langweiliges und mich doof und bekloppt machendes ‚Dasein‘!
Ja, ich habe gesehen:
»das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen« (Joh. 1:9)
[Viel mehr als nur ‚gesehen‘ … am 26. Dezember 2023 jährt sich jener Tag zum vierzigsten Male.]
Ach! Wie wunderbar schlicht und einfach war doch die Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon:
Dort war alles in bester Ordnung. Alles konnte ich in ihr erklären. Alles war dort so stimmig.
Fragen stellten sich keine. Vor allem gab es dort kein Denken und keine Erkenntnis.
Die Schatten an der Wand waren alles, was man zum ‚Dasein‘ benötigte.
Ganz anders diese Welt des Lebens, des Lichtes und der Liebe, die ich mit den Worten,
die ich in der Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon erlernte, gar nicht beschreiben kann und mich daher
der *Äsopischen Sprache* – der Sprache der Allegorie – und der *Metaphorischen Sprache* bedienen muß.
Kurzum: Das ‚Dasein‘ ist langweilig und tödlich — das Leben hingegen spannend und überaus aufregend!
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Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
Vollidiot 07/03/2023 UM 16:21 – Wunderbar!
„Alleine das schlichte Anerkennen dieser Gegebenheit wär menschlich gesehen ja schon ein gewaltiger Spin (hab ich das net gut gesagt), auf dütsch Fortschritt.“ Wunderbar gut gesagt!
„Alleine das, daß nahezu jeder das anders sieht, zeigt, wie spannend doch unser aller Dasein ist.“
mmh, kumbe, ergo est, also:
Mir zeigt das, daß es wohl stimmt, was Sokrates sagte:
„Die meisten Menschen leben all ihr Leben in einem Traum, aus dem fast keiner aufwacht.“
Mir zeigt es aber auch, daß der olle Platon nicht ganz falsch gelegen haben kann,
als er den ‚Allgemeinzustand des Menschen‘ mit den Bewohnern einer Höhle verglich,
in welcher sie angekettet, immer zu nur die Schatten an der Wand zu sehen bekommen
und diese Schatten für die objektiv-reale Wirklichkeit – und damit Wahrheit – halten müssen,
obwohl es sich dabei bloß um die subjektiv-reale Wirklichkeit handelt.
Ich empfand das Dasein in der Höhle – sollte ich besser: Hölle schreiben? – des Herrn Platon
nicht spannend, sondern so erdrückend wie erniedrigend zugleich – vor allem aber:
über alle Maßen langweilig und mich doof und bekloppt machend!
Erst nachdem ich mich aus jenem ‚Dasein‘ der Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon selbst befreit hatte
– Meinetwegen mag jemand sagen: ‚mich davongestohlen habe‘ – und ich die ersten zaghaften Schritte
ins Licht des Lebens wagte und sich meine Augen langsam an dieses ‚unbeschreibliche‘ Licht gewöhnten,
empfinde ich das Leben nicht mehr nur als bloßes. mich erdrückendes wie erniedrigendes,
über alle Maßen langweiliges und mich doof und bekloppt machendes ‚Dasein‘!
Ja, ich habe gesehen:
»das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen« (Joh. 1:9)
[Viel mehr als nur ‚gesehen‘ … am 26. Dezember 2023 jährt sich jener Tag zum vierzigsten Male.]
Ach! Wie wunderbar schlicht und einfach war doch die Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon:
Dort war alles in bester Ordnung. Alles konnte ich in ihr erklären. Alles war dort so stimmig.
Fragen stellten sich keine. Vor allem gab es dort kein Denken und keine Erkenntnis.
Die Schatten an der Wand waren alles, was man zum ‚Dasein‘ benötigte.
Ganz anders diese Welt des Lebens, des Lichtes und der Liebe, die ich mit den Worten,
die ich in der Schattenwelt der Höhle des Herrn Platon erlernte, gar nicht beschreiben kann und mich daher
der *Äsopischen Sprache* – der Sprache der Allegorie – und der *Metaphorischen Sprache* bedienen muß.
Kurzum: Das ‚Dasein‘ ist langweilig und tödlich — das Leben hingegen spannend und überaus aufregend!
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mkarazzipuzz 08/03/2023 UM 01:45
Kein guter Tipp!
Ein Mensch, der solches schreibt,
schreit ja geradezu seine ganze Verzweiflung über sein ‚Dasein‘ heraus.
Ein solcher Mensch leidet an einer Stoffwechselstörung der Neuronen im Gehirn
– zu viel oder zu wenig Dopamin oder Serotonin oder andere Hormone im Kopf –
Was dieser Mensch da geschrieben hat, deutet auf eine sogenannte *Depression* oder *Psychose* hin –
möglicherweise liegt sogar eine Kombination beider hirnorganisch bedingten Störungen vor.
Selbsttötung mit Strick am Baum im Wald ist keine Lösung!
Mein Tipp an diesen Menschen:
Suche einen Gehirn-Facharzt (Psychiater) auf.
Das sind die Fachärzte für das Organ, welches als Gehirn (cerebrum) bezeichnet wird.
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@jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
08/03/2023 um 07:10
Ja und nun?
muss ich mich mit den Psychosen aller Menschen auf der Welt beschäftigen? Nöö, ich habe mit meinen Eigenen zu tun.
Mit diesem Lied hier stimmen Viele sicher nicht überein, aber in min 2:28 schlägt er sich die eigenen Augen blau. Soll er doch machen.
Ischt misch egal…
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mkarazzipuzz 08/03/2023 UM 18:30
Du hattest einen Tipp gegeben – ich einen anderen.
Das heißt doch nicht, daß du dich mit den Psychosen aller Menschen auf der Welt beschäftigen mußt.
Jetzt ein kleiner Scherz: Warum hast du (noch immer) mit deinen Eigenen zu tun?
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