(Ludwig der Träumer oder war‘s sein Double der Räumer) Schade daß diese Lyrik nicht von ihm stammt.
Startseite » AUTOREN » GASTAUTOREN » LUDWIG DER TRÄUMER » Etwas Lyrik
Wir sind die Schöpfer
Startseite » AUTOREN » GASTAUTOREN » LUDWIG DER TRÄUMER » Etwas Lyrik
(Ludwig der Träumer oder war‘s sein Double der Räumer) Schade daß diese Lyrik nicht von ihm stammt.
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Hat dies auf haluise rebloggt.
LikeLike
Stellenweise fast ein Erhardt 🙂
Nur schade das dies nicht in die BETONköpfe der Jünger geht welche diese Krone anbeten wie ein Stansjünger 😦
LikeLike
Saugut der Text. Doch knall ich durch, maskierten Menschen anzusehen, auch wenn er Maske aufzieht, um irgendwas damit mitzuteilen. Ich sehe maskiertes Gesicht, und da knall ich durch, auch nach zwei Jahren der Angewöhnungszeit.
LikeGefällt 1 Person
noch ein kleines bisserl Lyrik mit eingebaut in der Rede.
Wird sie es verstehen? AfD-Mann versucht es in einfacher Sprache mit KGE – AfD-Fraktion im Bundestag
LikeGefällt 1 Person
Ich mal wieder tech Problem. Null Ton. Knurrrrrrrrrrrr.
LikeGefällt 1 Person
Nutze doch die untertitel Funktion 🙂
LikeLike
Auf einem Grabstein:
ZWEIMAL GEIMPFT,
DREIMAL GEBOOSTERT,
VOM AUTO ÜBERFAHREN
SO EINE SCHEISSE !
😛 😁
LikeGefällt 2 Personen
Wenn das Kollektiv stimmt oder nicht stimmt, so ist es immer auf das Individuum zurückzuführen.
Doch die einzelne Denkweise bestimmt die Rolle, die Rolle des Individuums bestimmt die Umgebung im Kollektiv und formt ununterbrochen das gesamte Kollektiv.
Letztendlich nichts ist jemals separat, es gibt ja keine realeTrennung, alles ist miteinander sichtbar und unsichtbar zusammenverbunden.
Es ist einzig und alleine die Rolle und Verantwortung des Einzelnen, des Individuums, sich zu verfeinern und geistig mehr zu geben, als materiell zu nehmen. Doch die Verfeinerung, der evolutive Wachstum ist ein langer Prozess des Bewusstseins, das ununterbrochen Erfahrungen braucht, positive und negative, um überhaupt wachsen zu können. Dazu zählt die Lektion des Mangels und auch des Missbrauchs individueller Macht im Feld des Kollektivs.
LikeLike
Die jetzige Gesellschaftsform in Europa heißt Diktatur. Man erkennt sie bei geübtem Auge bereits aus der Ferne.
Denn:
Wenn das Volk schläft, bleiben nur die Wachmänner wach.
Der letzte Tropfen Freiheit verdampft im Glas des Schlafs.
LikeGefällt 3 Personen
Muki 21:32
Genau
LikeGefällt 1 Person
muktananda13 21:32 —> 1, 2, 3, 5 und 8
Erich Weinert
VON ALLERHAND TIEREN
Einst hatt‘ ein Löwe sein Getier versammelt
Und hatte lange und ergrimmt
Im Gottesgnadenton gestammelt
Und schließlich feierlich bestimmt:
Man müsse sich zum heilgen Kriege rüsten,
Zur Rettung der Nation und Dynastie!
Da scholl bewegt aus Untertanenbrüsten
Ein Hoch dem Kriege und der Monarchie.
Da stiegen alle Esel von Kathedern
Und zeigten militärische Allüren.
Die Füchse spitzten ihre Gänsefedern
Und schrieben Leitartikel und Broschüren.
Der Löwe schrieb: „An meine braven Schafe!
Der König ruft! Erwacht aus eurem Schlafe!
Verkennt den Ernst der großen Stunde nicht!“ –
Da taten auch die Schafe ihre Pflicht.
Sie stürmten wild an ihre Landesgrenzen,
Dem Feind die Hörner in das Herz zu bohren.
Im Lande blieben die Intelligenzen
Als unabkömmliche Kulturfaktoren.
Die Esel stiegen wieder aufs Katheder
Und sprachen von heroischer Verklärung.
Die Schweine handelten mit Fett und Leder
Und garantierten so die Volksernährung.
Die Geier stürzten sich auf die Tribute
Und schufen mit den Wölfen Syndikate.
Die Schafe aber zahlten treu dem Staate
Mit ihrer Wolle und mit ihrem Blute.
Man schreit hurra. Es hagelt nur von Siegen.
Rein überschaflich sind der Schafe Kräfte.
Die Wälder füllen sich mit Beutezügen,
Und alle Welt macht glänzende Geschäfte.
Die Wölfe schmücken sich mit hohen Orden,
Die Schweine werden schier zum Platzen mollig.
Doch nur die Schafe scheinen nicht mehr wollig
Und sind erheblich magerer geworden.
Das ganze Hammelvolk kam auf den Hund.
Die Sache hatte einen tiefren Grund:
Das Schweinevolk in höhren Positionen,
Das fraß begeistert doppelte Rationen.
Doch so was war den Schafen selbst zu bunt.
Und eines Nachts ist plötzlich alles stumm,
Die satten Bäuche fahren aus dem Schlafe:
Die Hammelschaft dreht die Gewehre um
Und konstituiert die Republik der Schafe.
Da flohn die Heimathelden in die Wälder.
Der Löwe selbst verschwand im Siegerkranz.
Das Schweinevolk versteckte seine Gelder.
Man zitterte vor jedem Lämmerschwanz.
Nun fühlten sich, von Etsch bis Belt,
Die Schafe über alles in der Welt.
Dann gaben sie, als einzig Volk von Brüdern.
Für jedes Raubtier volle Amnestie.
Das kroch sogleich heran, sich anzubiedern,
Und predigte von Gleichheitsharmonie.
Es wandelte wie Schafe unter Schafen
Und huldigte Verfassungsparagraphen.
Gefallen waren die sozialen Hürden;
Und Wölfe, Esel, Geier, Schweine
Bekamen wieder Amt und Würden
Und gaben wieder jedem Schaf das Seine.
Der Oberhammel sprach zu seinen Heeren:
„Wir brauchen nichts als unsers Leibes Nahrung.
Die uns regieren, haben die Erfahrung.
Drum laßt euch nur verfassungsmäßig scheren!“
Da wurden gleich die Esel wieder keck,
Die Schweine wurden wieder fett und fetter,
Die Füchse schufen nationale Blätter,
Und selbst der Löwe kroch aus dem Versteck.
Die Wölfe trugen Orden auf den Lenden.
Die Geier schluckten hohe Dividenden.
Und eh man sich versehn, war weit und breit
Auf einmal wieder gute, alte Zeit.
Und auch die Wölfe hauen unterdessen,
Wo sie als Staatsanwälte figuriert,
So manchen armen Hammel aufgefressen,
Der einst für Hammelfreiheit agitiert.
Die Schafe lagen bei den Wiederkäuern
Und kauten Gras und zahlten ihre Steuern.
Und riß zuweilen eine Lammsgeduld,
Da rief das Oberschaf: „Nur kein Tumult!
Ertragen wir mit Würde Gottes Strafe.
Denn wir sind auch nicht ohne Schuld.“
Das sahen denn die treuen Lämmer ein,
Die nichts verstehn und alles gern verzeihn,
Und kehrten heim zum großen Dauerschlafe.
Es waren eben veritable Schafe!
(1921)
Quelle:
Erich Weinert: Die juckt es wieder. Ein Vortragsbuch mit hundert Gedichten und drei Aufsätzen. Verlag Volk und Welt, Berlin, 1964, S. 21-23.
LikeGefällt 1 Person
Nichts tut mehr weh als einzuschlafen frei und in Ketten aufzuwachen.
LikeGefällt 2 Personen
Die Ketten der Menschheit sind im Geiste, aber sie stolpert mit den Füßen.
LikeGefällt 3 Personen
muktananda13 00:48
Nichts ist schlimmer als in Ketten aufzuwachen und davon befreit zu werden, und die Höhle Platons dann doch nicht zu verlassen.
„Nichts tut mehr weh als einzuschlafen frei und in Ketten aufzuwachen.“
Als ein Mensch, der diese Erfahrung gemacht hat, muß ich aber dennoch mitteilen, daß es etwas viel schlimmeres gibt, als ein Freier Mensch einzuschlafen und als Gefangener Mensch aufzuwachen; nämlich, in Ketten aufzuwachen und daran zu zerbrechen und seine Würde dabei zu verlieren.
In dem Lager und in den Gefängnissen, in die ich als „Untersuchungshäftling“ verlegt wurde, gab es drei „Regeln“:
1.) Das Abzählen der Gefangenen, welches die Gefangenen selber durchzuführen hatten
— dazu mußte sich jeder Gefangene hinstellen:
— Der Erste an der Reihe sagte: „one“ (1), der Zweite: „two“ (2) usw. der Letze: „fourtysix“ (46)
— machmal kam es vor, daß der Letzte „fourtythree“ (43) sagte
— was mit der Liste der Wärter nicht übereinstimmte … dann wurde erneut gezählt
In einer für die Bewacher der Gefangenen stringenten und kausalen Logik, machte das durchaus Sinn, denn wenn auf der Liste 46 Gefangene stehen, aber nur 43 gezählt werden, müssen drei Gefangene schließlich fehlen — tja und wenn wirklich drei Gefangene fehlen, gibt es mächtig Druck von oben: „Denn dann müssen ja drei Gefangen ausgebrochen sein“, was dann nicht nur für die Wärter Repressalien (Druckmaßnahmen) bedeutete, sondern für jeden der übrigen Gefangenen ein übles Nachspiel hat:
Sogenannte „Vorteile“ fallen weg oder – so habe ich es erlebt – 43 Gefangene wurden acht Stunden lang auf den Treppenstufen, die zur Folterkammer führten, die bis zu den Knöcheln mit Urin und Kacke gefüllt war, eingepfercht — dicht an dich gedrängt, saßen wir auf den Treppenstufen – so dicht aneinander gequetscht, daß das Atmen schwierig war und eine Bewegung des Körpers fast unmöglich gewesen ist.
2.) Beim morgendlichen „Appell“ hatten wir uns hinzuhocken – überhaupt mußte man sich ständig vor einem „Offizier“ der Wärter hinhocken
3.) Wer gegen die ersten beiden „Regeln“ verstieß, bekam Regel Nr. 3 körperlich zu spüren: Mit einem Knüppel wurden solche Gefangenen auf ihre Fußknöchel geschlagen. Dadurch wird ein derart heftiger Schmerz ausgelöst, daß man nahezu ohnmächtig wird, und es einem die Tränen in die Augen schießen lässt!
— eine solche Strafe ist besonders abscheulich und widerlich, weil der Schlag mit einem Knüppel auf den Knöchel keine für das menschliche Augen sichtbaren Schäden verursacht – nicht die kleinste Schwellung ist zu sehen …
— es handelt sich dabei um eine Foltermethode, die kaum vor einem Gericht zu beweisen ist – es sei denn man kann Zeugen auftreiben, die den Akt der Folter, der immer vor anderen Gefangenen verübt wird, durch eine mündliche oder schriftliche Aussage bestätigen. (Finde mal solche Zeugen nach einer Gefangenschaft … !!!
——————————————————————————
Manche bb-Leser kennen ja meinen sogenannten „Klarnamen“ und wissen, in welchem Land mir das widerfahren ist;
deshalb will ich klarstellen, daß diese Erfahrungen Gar Nichts MIT Uganda zu tun haben!
der FOLTER unterliegt JEDER Gefangene – ob nun als „Untersuchungshäftling“ oder verurteilter Straftäter! – überall auf der Welt.
BESONDERS ÜBEL geht es im SCHANDLAND Deutschland zu —
Hier in Deutschland werden MENSCHEN GEFOLTERT,
— weil sie sich etwa weigern, einen Bußgeld-Bescheid oder eine „öffentlich“
festgelegte Gebühr oder Steuer, die gegen sie verhängt wurde, zu bezahlen!!!
Ich denke nicht nur — ich weiß — daß diese Praxis der FOLTER überall in Europa, Rußland und Amerika angewendet wird!
**********************************************************************************************************************************************
Ich weiß, daß ich unter der erfahrenen Gefangenschaft und FOLTER hätte einbrechen und zerbrechen können!
Ich bin schließlich auch nur ein Säugetier, das zu den Affen gezählt wird.
Aber da war dieser „merkwürdige“ und „sonderbare“ GEDANKE !!!
„DAß ICH ein Mensch BIN!“
»Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.
Fürchtet euch mehr vor dem, der [meine Worte: *DAS*] Seele und Leib in der Hölle verderben kann.« — Züricher Bibel
Nebensächlich und Egal:
Auch MIR wurde befohlen, MICH hinzuhocken!
Damals war ich noch sehr religiös … und die Bibel VERBIETET es,
daß sich ein Mensch vor anderen Meschen hin-Kniet, hin-Hockt oder Sich SELBER Unterwirft
und Sich an „Regeln“ hält!!!
»Dann werde ich halt Geschlagen, GEFOLTERT und ERMORDET … dann ist das eben so!«
„Aber ICH werde MICH nicht hinknien, hinhocken oder unterwerfen“!!!
LikeGefällt 3 Personen
muktananda13 AM 17/01/2022 UM 00:48
Die Ketten der Menschheit sind im Geiste, aber sie stolpert mit den Füßen.
Das ist ein wirklich großartiger Aphorismus
= prägnant-geistreicher, in sich geschlossener Sinnspruch in Prosa, der eine Erkenntnis, Erfahrung, Lebensweisheit vermittelt!
LikeGefällt 1 Person
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
17/01/2022 UM 03:28
muktananda13 00:48
Nichts ist schlimmer als in Ketten aufzuwachen und davon befreit zu werden, und die Höhle Platons dann doch nicht zu verlassen.
„Nichts tut mehr weh als einzuschlafen frei und in Ketten aufzuwachen.“
Als ein Mensch, der diese Erfahrung gemacht hat, muß ich aber dennoch mitteilen, daß es etwas viel schlimmeres gibt, als ein Freier Mensch einzuschlafen und als Gefangener Mensch aufzuwachen; nämlich, in Ketten aufzuwachen und daran zu zerbrechen und seine Würde dabei zu verlieren.
In dem Lager und in den Gefängnissen, in die ich als „Untersuchungshäftling“ verlegt wurde, gab es drei „Regeln“:
1.) Das Abzählen der Gefangenen, welches die Gefangenen selber durchzuführen hatten
— dazu mußte sich jeder Gefangene hinstellen:
— Der Erste an der Reihe sagte: „one“ (1), der Zweite: „two“ (2) usw. der Letze: „fourtysix“ (46)
— machmal kam es vor, daß der Letzte „fourtythree“ (43) sagte
— was mit der Liste der Wärter nicht übereinstimmte … dann wurde erneut gezählt
In einer für die Bewacher der Gefangenen stringenten und kausalen Logik, machte das durchaus Sinn, denn wenn auf der Liste 46 Gefangene stehen, aber nur 43 gezählt werden, müssen drei Gefangene schließlich fehlen — tja und wenn wirklich drei Gefangene fehlen, gibt es mächtig Druck von oben: „Denn dann müssen ja drei Gefangen ausgebrochen sein“, was dann nicht nur für die Wärter Repressalien (Druckmaßnahmen) bedeutete, sondern für jeden der übrigen Gefangenen ein übles Nachspiel hat:
Sogenannte „Vorteile“ fallen weg oder – so habe ich es erlebt – 43 Gefangene wurden acht Stunden lang auf den Treppenstufen, die zur Folterkammer führten, die bis zu den Knöcheln mit Urin und Kacke gefüllt war, eingepfercht — dicht an dich gedrängt, saßen wir auf den Treppenstufen – so dicht aneinander gequetscht, daß das Atmen schwierig war und eine Bewegung des Körpers fast unmöglich gewesen ist.
2.) Beim morgendlichen „Appell“ hatten wir uns hinzuhocken – überhaupt mußte man sich ständig vor einem „Offizier“ der Wärter hinhocken
3.) Wer gegen die ersten beiden „Regeln“ verstieß, bekam Regel Nr. 3 körperlich zu spüren: Mit einem Knüppel wurden solche Gefangenen auf ihre Fußknöchel geschlagen. Dadurch wird ein derart heftiger Schmerz ausgelöst, daß man nahezu ohnmächtig wird, und es einem die Tränen in die Augen schießen lässt!
— eine solche Strafe ist besonders abscheulich und widerlich, weil der Schlag mit einem Knüppel auf den Knöchel keine für das menschliche Augen sichtbaren Schäden verursacht – nicht die kleinste Schwellung ist zu sehen …
— es handelt sich dabei um eine Foltermethode, die kaum vor einem Gericht zu beweisen ist – es sei denn man kann Zeugen auftreiben, die den Akt der Folter, der immer vor anderen Gefangenen verübt wird, durch eine mündliche oder schriftliche Aussage bestätigen. (Finde mal solche Zeugen nach einer Gefangenschaft … !!!
——————————————————————————
Manche bb-Leser kennen ja meinen sogenannten „Klarnamen“ und wissen, in welchem Land mir das widerfahren ist;
deshalb will ich klarstellen, daß diese Erfahrungen Gar Nichts MIT Uganda zu tun haben!
der FOLTER unterliegt JEDER Gefangene – ob nun als „Untersuchungshäftling“ oder verurteilter Straftäter! – überall auf der Welt.
BESONDERS ÜBEL geht es im SCHANDLAND Deutschland zu —
Hier in Deutschland werden MENSCHEN GEFOLTERT,
— weil sie sich etwa weigern, einen Bußgeld-Bescheid oder eine „öffentlich“
festgelegte Gebühr oder Steuer, die gegen sie verhängt wurde, zu bezahlen!!!
Ich denke nicht nur — ich weiß — daß diese Praxis der FOLTER überall in Europa, Rußland und Amerika angewendet wird!
**********************************************************************************************************************************************
Ich weiß, daß ich unter der erfahrenen Gefangenschaft und FOLTER hätte einbrechen und zerbrechen können!
Ich bin schließlich auch nur ein Säugetier, das zu den Affen gezählt wird.
Aber da war dieser „merkwürdige“ und „sonderbare“ GEDANKE !!!
„DAß ICH ein Mensch BIN!“
»Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.
Fürchtet euch mehr vor dem, der [meine Worte: *DAS*] Seele und Leib in der Hölle verderben kann.« — Züricher Bibel
Nebensächlich und Egal:
Auch MIR wurde befohlen, MICH hinzuhocken!
Damals war ich noch sehr religiös … und die Bibel VERBIETET es,
daß sich ein Mensch vor anderen Meschen hin-Kniet, hin-Hockt oder Sich SELBER Unterwirft
und Sich an „Regeln“ hält!!!
»Dann werde ich halt Geschlagen, GEFOLTERT und ERMORDET … dann ist das eben so!«
„Aber ICH werde MICH nicht hinknien, hinhocken oder unterwerfen“!!!
LikeGefällt 1 Person
Danke.
LikeGefällt 1 Person
Wenn Nationen schlafen, bleiben nur die Wachmänner wach. Aber im diesem Schlaf verlieren Nationen ihre ganze Freiheit.
LikeLike