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Es gibt kein Virus auf der Welt, das gefährlicher ist als die Angst

Angela, 03.11.2020

Osho hat in den 6O er Jahren, als sich die Angst vor Aids auf dem Höhepunkt befand, etwas zum Thema gesagt, was auch heute – Corona betreffend – noch gültig ist:

Wie vermeide ich Pandemie?”


„Du stellst die falsche Frage“ erwiderte Osho, „die richtige Frage sollte lauten: „Wie kann man die Angst vor dem Sterben vermeiden, die durch die Epidemie (Pandemie) verursacht wird?“

Weil es sehr einfach ist, das Virus zu vermeiden, ist es sehr schwierig, die Angst in dir und in der Welt zu vermeiden. Menschen werden mehr an dieser Angst sterben, als an der Epidemie (Pandemie). Es gibt kein Virus auf dieser Welt, das gefährlicher ist als ANGST. Verstehe diese Angst, sonst wirst du ein toter Körper, bevor dein Körper stirbt. Es hat nichts mit dem Virus zu tun.

Die gruselige Atmosphäre, die du in diesen Momenten fühlst, ist kollektiver Wahnsinn. Es ist schon tausendmal passiert und wird auch weiterhin passieren. Und es wird weitergehen, wenn du die Psychologie von Menschenmengen und Angst nicht verstehst. Normalerweise hältst du deine Angst in Schach, aber im Moment des kollektiven Wahnsinns kann dein Bewusstsein völlig verloren gehen. Du wirst nicht einmal wissen, wann du die Kontrolle über deine Angst verloren hast.

Dann kann Angst dich dazu bringen, alles zu tun.
In einer solchen Situation kannst Du dir auch das Leben nehmen oder das Leben anderer. In den kommenden Zeiten wird so viel passieren:
Viele Menschen werden sich selbst töten, und viele Menschen werden mehr töten.

Achtung, sei achtsam. Sehe Dir keine Nachrichten an, die Angst auslösen. Hör auf, über die Epidemie (Pandemie) zu reden, immer wieder dasselbe zu wiederholen ist wie Selbsthypnose. Angst ist eine Art Selbsthypnose.

Diese Idee wird chemische Veränderungen im Körper verursachen.
Wenn Du dieselbe Idee immer wieder wiederholst, wird eine chemische Veränderung ausgelöst, die manchmal so giftig sein kann, dass sie dich auch töten kann.
Während einer Epidemie (Pandemie) wird die Energie auf der ganzen Welt irrational.
Auf diese Weise kannst Du jederzeit in ein Schwarzes Loch fallen.

Meditation wird dann zu einer schützenden Aura, in die keine negative Energie eindringen kann.

Osho
Gefunden in den Kommentaren  von Alles Schall und Rauch: Der Wellenbrecher-Lockdown über Deutschlandhttp://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/10/der-wellenbrecher-lockdown-uber.html#ixzz6chsiwON2 .

Angela


14 Kommentare

  1. Es gibt kein Virus auf der Welt, das gefährlicher ist als die Angst :

    Kommentar : Der Gefährlichste und parasitärste Virus der Welt
    ist nicht die Angst ,sondern der Geld – Adel und das gesamte politische Establishment
    Die Gier nach Macht und Dominanz sind extrem gefährlich und hochansteckend
    und verbreitet sich extrem und Weltweit und damit der Missbrauch angefangen bei „Corona “ bist hin
    zu Weltweiten Kriegen in aller Herrgott Ländern. Mit Geld kann man den Menschen auch Scheiße Verkaufen
    im Namen der Gesundheit oder als Goldklümpchen Deklarieren .

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Thom Ram sagt:

    Wolfgang 15:55

    Wer am Gelde hängt, ist von einer Angst getrieben.

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  4. Drusius sagt:

    Es ist eine televisionistische Krankheit mit Ansätzen von vermuteten Kampfstoffeinsatz (es gibt zwei offiziell patentierte Kampfstoffe zu dem Thema). Ein Filmchen dazu „Wie wir mit Illusionen gesteuert werden“:
    (https://www.youtube.com/watch?v=Lh__OABgFb0)

    Gefällt 1 Person

  5. Drusius sagt:

    Eine interessante Erkenntnisebene zu dieser Denkrichtung: Angst und Macht | Rainer Mausfeld | SWR Tele-Akademie
    (https://www.youtube.com/watch?v=-S5WhBxQUHg)

    Gefällt 1 Person

  6. „Angst essen Seele auf“

    Die Energie der Angst schneidet uns doch förmlich von der Liebe ab .
    (gemeint ist die allumfassende/bedingungslose „göttliche (wahre)  Liebe“)

    Dieser „Prozess“ des LOSlassen-könnens (dieses quasi „Sterben des `übermächtigen´ Egos“) ist sicher nicht einfach (Eigenerfahrung) .

    H a b e  ich jedoch erstmal erkannt, dass es nur mein „EGO“ ist, das diese Angst hat/hervorbringt…
    (also mein göttliches SEIN dadurch überhaupt nicht betroffen ist) .
    …verliert das EGO seine Macht und kann/darf sich auflösen.

    Durch das Licht der Liebe (s.auch hierzu den „Einfluss“ der Schumann-Frequenzen auf unsre Physis/Psyche) kann die Angst vermehrt in mein Bewusstsein treten, ich kann sie leichter wahrnehmen und bewusst löschen.

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  7. Thom Ram sagt:

    Renate,

    wir Pferd stehen den Begriff „Ego“ verschieden. Missverständnisse sind damit vorprogrammiert.

    Säugling schreit, weil er nämlich Muttermilch braucht. Es ist sein Ego.

    Ich schreite auf einen Abgrund zu. Ich halte rechtzeitig an, stürze nicht hinunter. Es ist mein Ego, welches mir sagt, ich sollte wohl besser stoppen.

    Hatte auf der Straße brenzlige Situation. Eine Stimme sagt mir, ich möge besser aufpassen. Es ist mein Ego, welches mir den Rat gibt.

    Ich gestehe, dass ich immer in ein Gemisch von komplettgenervt sowie traurig komme, wenn die Rede davon ist, dass „Egos“ doch endlich aufgelöst werden sollten, ich halte es für Ausdruck partieller Ignoranz. Auf sein Ego hören muss nicht Synonym mit „egoistisch sein“ sein.

    Es ist meines Egos Aufgabe, meinen Körper hier vor Unbill und Ableben zu bewahren.

    Ja. Es gibt EgoISTEN, es gibt EgoISMUS. Egoist folgt der Stimme eines krank gemachten Egos!

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  8. @ Ram

    Hast du die Wortwahl gelesen, die ich gebraucht habe – besonders diesen einen Begriff in `…´ gesetzt ?

    „Dieser „Prozess“ des LOSlassen-könnens (dieses quasi „Sterben des `übermächtigen´ Egos“) ist sicher nicht einfach (Eigenerfahrung) .“

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  9. Mujo sagt:

    @Renate 18:10

    Bin mit allen Einverstanden was du sagst, bis auf dieser Satz.

    „…verliert das EGO seine Macht und kann/darf sich auflösen.“

    Ohne Ego Existierst du nicht mehr in Körperliche Form. Er gehört zu uns und wir brauchen ihn. Die meisten machen nur den Fehler das man ihn die Hauptrolle in sein Leben gibt. Und damit ist das Chaos und Leiden Vorprogrammiert.
    Das Ego ist ein Wichtiger Freund, ein Verbündeter der uns im ganzen Körperlichen Leben Begleitet.
    Die Vollmacht sollte nur immer das Bewusstsein haben, unser Kompass. Das Ego führt es nur aus.

    Übermächtige Ego, das Ego Sterben lassen oder gar Auflösen ist eine Ablehnung dessen was wir haben und wird der Sache nicht gerecht. Das schafft eher neue innere Konflikte. Behandle ihn wie einen guten Freund, überlass ihn nur nicht das Zepter zum Regieren.

    Gefällt 3 Personen

  10. „Dieser „Prozess“ des LOSlassen-könnens (dieses quasi „Sterben des `übermächtigen´ Egos“) ist sicher nicht einfach (Eigenerfahrung) .“
    @mujo

    Ich möchte nochmal kurz klarstellen, was ich unter diesen -meinen- Worten oben verstehe 🙂 :

    „Früher“ ließ ich mich von (m)einem „übermächtigen“ Ego-Verstand leiten – mein „HERZ-Verstand“ war quasi ausgeschaltet.

    Seit ich meinem HERZ-Verstand den Vortritt gelassen…dem EGOn also quasi eine „aufs Maul gegeben/ihn zum Schweigen gebracht habe“, wenn ER mir immer und immer wieder dazwischengequatschen wollte und mein Gedankenkarussell kreisen ließ, damit ich nicht zur RUHE kommen kann…
    gehts mir um Klassen besser und ich fühle mich FREI….und habe k e i n e r l e i inneren Konflikte mehr.

    EGOn als „hilfreich dienender Unterstützer“ = OK

    Weiß nicht, wie ich´s besser rüberbringen kann 🙂

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  11. Angela sagt:

    Osho spricht von der Angst vor dem Tod und dem Sterben. Ich glaube, das Problem der Angst vor dem Sterben existiert nur in den GEDANKEN darüber. Wenn Menschen zum Beispiel an Krankheit und Alter denken, kommt Angst auf, aber wenn die Krankheit schon eingetreten ist, gibt es kein Problem mehr, man akzeptiert die Tatsache, versucht etwas zu tun oder damit zu leben.

    Wenn der Tod tatsächlich eintritt, ist keine Angst mehr da, denn Angst bezieht sich immer auf etwas, was in der Zukunft passieren könnte, Angst existiert nie im gegenwärtigen Augenblick. Unsere Vorstellungen erzeugen diesen Irrglauben. Wir haben eine ungeheure Fähigkeit, uns an Tatsachen anzupassen und so wird der Moment des Todes meist auch ein freudvoller sein.

    Die Zeit davor, wenn der Mensch durch Anhaften oder Schuldgefühle noch nicht loslassen kann, ist das eigentliche Problem, da treten dann die angstvollen Gedanken auf, auch alte Konditionierungen durch christliche Geschichten von Fegefeuer und Hölle tragen dazu bei.

    Deshalb finde ich es so wichtig, dass Menschen sich frühzeitig mit dem Tod beschäftigen und vor allem, dass sie anfangen , ihr LEBEN zu verstehen und voll und ganz zu leben. Nur das Ego hat Angst vor dem Sterben und genauso auch vor dem Leben, denn beides ist untrennbar miteinander verbunden.

    Es gibt viele Menschen, die weder lebendig noch tot sind und das ist schlimmer als alles andere. Das Ego hat auch Angst vor der Liebe, denn in der Liebe „stirbt“ es- und der Mensch wird neu geboren.

    Leben und Tod sind nie getrennt, wenn man nur ganz minimal lebt, sich vor allem potenziell „Gefährlichem“ , Bakterien, Viren, ganz egal,- schützen will, kann man es nicht in dieser Weise sehen, aber je reifer man wird, desto mehr lösen sich die Gegensätze auf.

    Angela

    Gefällt 3 Personen

  12. Mujo sagt:

    @Renate

    „Seit ich meinem HERZ-Verstand den Vortritt gelassen…dem EGOn also quasi eine „aufs Maul gegeben/ihn zum Schweigen gebracht habe“, wenn ER mir immer und immer wieder dazwischengequatschen wollte und mein Gedankenkarussell kreisen ließ, damit ich nicht zur RUHE kommen kann…“

    Denn weg bin ich auch mal gegangen und kläglich gescheitert.
    Nur mit Liebe und Einbindung in allen was ist hat man seinen waren inneren Frieden. Das Ego ist ein Wichtiger Teil davon. Nutze ihn Dankbar wie ein Werkzeug, und gebe ihn nur nicht die Hauptrolle. Dann seid ihr ein Unschlagbares Tolles Team.
    Jede Ausgrenzung bricht irgend wann einmal durch mit Fatalen Folgen.

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  13. Mujo
    04/11/2020 um 09:41
    ——————–
    Mujo – mach dir keinen „Kopf“ um mich –

    Ich bin nicht gescheitert – und ich „werde“ nicht scheitern 😉

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  14. muktananda13 sagt:

    Es gibt Angst und Angst vor der Angst.
    Und das ist immer noch Angst.

    Es gibt sehr viele Facetten von ihr und sehr viele Perspektiven, Ansichten darüber.
    Nun, Angst ist die Übertreibung des Selbstrerhaltungsinstinkts der Individualität, also des Egos, das überaktiv wird. es zittert und bebt vor dem „Großen Unbekannten“, das es vielleicht niedermäht.
    Angst ist natürlich, doch ganz niedriger Frequenz. Sie zermalmt Geist,Gefühle und Leib gleichermaßen. Sie kommt, doch auch vergeht sie.
    Das menschliche Leben ist verstreut von Situationen, in welchen Angst anwesend ist oder sein kann. Niemand hat sie nicht gekannt, doch Viele haben sie erkannt.
    Man sollte sie jedoch nie umarmen, auch sich nicht von ihr umarmen lassen. Man sollte sie schnell erkennen und loslassen.
    Das Resultat ist immer Freiheit. Geistige Freiheit. Und das ist das Ziel aller Philosophien und esoterischen Praktiken, ja des Lebens selbst.

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