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Die Ahnenreihe dynamisch

Ausgehend von der hier unlängst beschriebenen Bewußtwerdung unserer Ahnenreihe, die hinter uns steht, soll hier ganz kurz mal die Dynamik dieser Erkenntnis betrachtet werden.

Wenn wir annehmen, daß eine menschliche Generation, also unser Leben bis zur Geburt der Kinder, d.h. bis zum Eintritt einer neuen Generation, im Durchschnitt 25 Jahre beträgt, und uns erinnern, daß sich mit jeder Generation die Anzahl der Ahnen verdoppelt – 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern usw. – dann kommen wir auf folgende interessanten Ergebnisse:

G-Anzahl   Jahre         Ahnenzahl

   5          125                        32

 10          250                    1.024 – über eintausend Ahnen

 20          500              1.048.576 – über eine Million

 30          750        1.073.741.824 – über eine Milliarde

 33         825         8.589.934.592

 40       1000   1.099.511.627.776 – über eine Billion (!)

Erklärung:
Es genügen also 10 Generationen (oder in unserem Beispiel 250 Jahre), bis wir über eintausend Ahnen haben.
Nach 20 Generationen gleich 500 Jahren sind es bereits über eine Million, nach 30 = 750 Jahren zählen wir schon über eine Milliarde und nur 3 Generationen später, also nach 825 Jahren, würde mehr als die gesamte heutige Menschheit hinter uns stehen.

Die historische Betrachtung der berühmten „1000 Jahre“ würde schon die unvorstellbare Zahl von deutlich über einer Billion Menschen, also über 150mal die (angebliche) heutige Erdbevölkerung hinter jedem von uns sehen…

Woraus wir leicht schlußfolgern können, daß bereits seit langem jeder Mensch die gesamte heutige Menschheit als Ahnen hinter sich stehen hat.

Sind wir uns dessen bewußt?
.
P.S. für alle Mäkeler:
die Erhöhung der Wechseldauer einer Generation auf 30 Jahre läßt uns nach 990 Jahren die 8,5 Milliarden erreichen, bei 35 Jahren pro Generation wären es dann 1155 Jahre – an der Schlußfolgerung ändert das nichts…

————————————
Luckyhans, 31.01.2016


11 Kommentare

  1. Senatssekretär Freistaat Danzig sagt:

    Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt.

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  2. Petra von Haldem sagt:

    Jaaaa, wunderbar…………………….

    und dabei sind ja nicht einmal alle Geschwister, folglich Vettern und Basen und
    davor eben Onkel und Tanten mitgezählt……………………

    Luckyhans, Menschenbruder, Du, sei gebusselt von Deiner adelichen Schwester oder Tante ausm Norden!!

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  3. thomram sagt:

    Also wie soll das gehen. Wenn ich genug weit zurückgehe, dann sind da nur der Adam und die Eva. Waren doch je früher desto weniger Menschen da. Und das sollen Billionen sein?
    Grunz.

    Spass beiseite.
    Das Hintenanstellen von nur den Vätern ist bereits eine grandiose Sache. Tue ich das Selbe mit Papa und Mama und so weiter, dann, oh oh, dann ist das unermesslich.

    Geile Steilvorlage von dir, Lücki. Mögen sie von vielen Torschützen wahrgenommen werden 🙂

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  4. Vollidiot sagt:

    Thom

    Du hast gut aufgepasst.
    Adam und Eva waren nur 2.
    Und jeder weiß, daß Tiere bei minimalem Genpuhl degenerieren und aussterben.
    Von daher war die Angelegenheit hoch ambitioniert und auch ehren- und anerkennenswert, aber nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, wie angetönt, mangels Genauffrischung, zum Scheitern verurteilt.
    Jede Form der Reproduktion verschärft das Problem, das kann verifiziert werden.
    Darum haben verantwortungsbewußte Menschen auf dem Nordamerikanischen Kontinent ein Mahnmal (nicht in oberflächenbehandelten Beton) geschaffen mit entsprechend gemeiseltem Hinweis.
    Dieses erinnert nicht an massenweise Getötete sondern an massenweise zu Tötende.
    Unwertes Leben, aber jetzt von kompetenten Menschenfreunden formuliert, weil sie um die Genproblematik wissen, nicht von halbwilden, ungebildeten Heimwerkern.
    Ein Prooscht Dir.

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  5. luckyhans sagt:

    @ TRV&Volli:

    Daß jedes Mensch zwei Elternteile hat, ist unstrittig, weil es jeder nachprüfen kann. Deshalb hab ich auch jede Beweisführung unterlassen können. Daß wir alle von nur 2 Menschen abstammen sollen, ist eine (nicht mal nette) Geschichte – da fehlt jeglicher Beweisansatz. „Glauben“ ist das Zauberwort – hat mit „Verstehen“ nichts zu tun. 😉

    Was die genetische Degeneration infolge zu gering bemessenen Genpools betrifft, so haben wir das Ergebnis von 5200 Jahren Inzucht innerhalb der 13 „blauen“ Blutlinien in Gestalt der heutigen sog. „Eliten“ (damit sind nicht deren Marionetten in Politik, Medien und „Wirtschaft“ gemeint!) alle deutlich vor Augen: die allgemeine Ratlosigkeit, wie denn die selbstgemachten heutigen Probleme zu lösen sein könnten – da kommen immer wieder nur diesleben untauglichen Vorschläge – siehe jenes Monument im Georgsland übern Teich.
    Wer braucht noch mehr Nachweise?

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  6. Jo sagt:

    oh Luckhans, weit versucht zu denken, aber zu früh stehen geblieben……
    Der Fehler liegt darin, dass immer nur von einem (überlebenden Kind) zweier Eltern ausgegangen wird.
    Da idR mehr Kinder da sind verbreiter sich der Stammbaum schneller nach unten (nicht nach oben), dafür bietet die Vielfalt an Partnern mit der Zeit aber Paarungen, deren 2 Personen in früheren Generationen an verschiedenen Stellen tatsächlich dieselben Vorfahren haben. Folge: Die Rechnung oben stimmt bei weitem nicht mehr. Die Ahnenreihe dreht sich sozusagen im Kreis. Interessant ist, dass dadurch innerhalb eines Volkes und letztendlich in der Menschheit wir alle mit einander verwandt sind. (Gerade so, wie man über 7 Ecken in social Netzwerken jeden auf der Welt kennt.) Und außerdem wird diese „intrafamiliäre“ Situation noch dadurch verstärkt, dass die Generationensprünge eher beliebig zwischen 13 und 45 Jahren passieren. Da ist Bewegung drin, im Bienenschwarm der Menschen… Also Brüder und Schwestern 😉
    @Luckyhans, das war vortrefflich gemäkelt,….

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  7. Jo sagt:

    und außerdem…… solltest Du selber wissen, dass die Zahl an Menschen, die Du über Jahrtausende nach Deiner Rechnung brauchen tätest, wohl niemals eine Erde bevölkert haben, oder?

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  8. thomram sagt:

    Jo

    Sei willkommen auf bb, Jo.

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  9. Vollidiot sagt:

    Jo

    Luck hat des doch schematisch gemacht.
    Allein die Tatsach, daß es ja auch so zugehen könnt,wie bei den Vögeln, zur Genauffrischung, daß die Vögelinnen beim Anblick einenes echten Vogelbären keinerlei Abneigung gegen ein Kurzbums haben. Damit stärken sie ihre Art. Dienen also gewissermaßen uneigennützig der Evolution ihrer Art.
    Und der Mensch soll von solchen Schüben ja nicht frei sein. Der Unterschied ist, daß Vogelbären einander leben lassen. Sie ärgern sich maßlos, ihr Gezeter zeigt es an, der Menschbär greift/griff dann nicht selten zum Messer und Frevelbär hauchte sei Lebbe aus. Und schon hatten die beiden im nächsten Lebbe was mitnander zu tun, vielleicht als keifende Marktweiber die sich Zug der Marketenderinnen beharkten oder als kleines, dickes Merkelsche und ihr polnisches Antitrullsche. Bei Berücksichtigung des karmischen Zuges entstünde so etwas wie geischtige Inzucht, aber im Geischtigen gebts nur einen einzigen Genpuhl, so feinstofflich halt, und der ischt so universal oder multiversal, daß erst beim Eintritt in die Atmosfäre des Genetische also von Bären oder Nichtbären beeinflußt wird.
    Das Karma sorgt dann oft dafür, daß es Problembären gibt – wemmer die Vögelinnen mal außen vor hält.
    Temporär versteht sich, klaro.

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  10. luckyhans sagt:

    @ Jo:
    Tut mir leid, ich kann bei meinem Beispiel keinen „Fehler“ entdecken: jedes Mensch hat nun mal 2 Elternteile – was dann später als Kinder derselben noch herauskommt, hat doch mit den AHNEN nichts zu tun, oder?
    Das sind doch NACHKOMMEN… 😉
    Daß im Verlaufe der Geschichte auch mal ganze Ahnenlinien durch Kriege usw. abgebrochen werden können, ändert doch auch nichts an der obigen Betrachtung…

    Und wie soll sich bitteschön eine AHNEN-Reihe im Kreis drehen?
    Das mag bei den Nachkommen gewiß passieren, daß diese sich untereinander „finden“, aber bei den Ahnen?
    Oder wird da „stillschweigend“ vorausgesetzt, daß so lose Verhältnisse in den Beziehungen der Menschen untereinander wie heutzutage schon immer geherrscht haben?
    Vögeln bei jeder passenden Gelegenheit, mit wem auch immer, wie manche Jugendlichen heutzutage?

    Gut, die Herren Gutsherren haben durch das sog. „Recht der ersten Nacht“ schon dafür gesorgt, daß ihre Gene auch im gesunden Bauernstand immer neu „aufgefrischt“ wurden, aber ein Mensch wird doch nicht dadurch zu einem Vater, daß er seinen Samen oder seine Aura-Schwingungen (Telegonie) beisteuert, oder?
    Warum wohl meint der Volksmund: „Vater werden ist nicht schwer, Vater SEIN dagegen sehr“?

    Und wieso sollen auf dem Planeten Erde niemals 50 Mrd Menschen gleichzeitig gelebt haben?
    Mit welchem Recht stellen wir unser heutiges Pseudo-Wissen über alle anderen Möglichkeiten?
    So viele Fragen… 😉

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  11. vera sagt:

    Hallöchen an Euch! Herr Schäuble sagt uns wie Inzest vermieden werden wird: durch die vielen Bereicherer die nun ins Ländle kommen die sollen unser Blut und den Rest auffrischen – was wohl unsere Ahnen davon halten?

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