Danke, Gravitant, für deinen guten Hinweis:
Kraut der Unsterblichkeit
Gynostemma pentaphyllum
Auch Jiaogulan genannt.
Möchten Sie auch „unsterblich“ werden
oder zumindest steinalt?
Man kann sie im Frühjahr,vielleicht auch jetzt noch,
in Fachgeschäften erhalten.
Ich will nicht steinalt werden. Doch rechne ich mir aus:
Wenn eine Pflanze, statistisch nachgewiesen, zu überdurchschnittlichem Lebensalter verhilft, dann wird sie doch wohl der allgemeinen Befindlichkeit zuträglich sein? Das kommt mir zupass!
Und so hebe ich den Vorhang für die Planze Gynostemma pentaphyllum!
🙂
thom ram, 16.07.2015
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Auszug aus dem Beschrieb bei „Pflanzen für schöne Gärten“ in Küttigen AG, in meiner angestammten Heimat liegend:
Über diese Heilpflanze wurde bereits um das Jahr 1’400 n. Christus berichtet. Interessanterweise wurde Jiaogulan in der Vergangenheit in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TMC) nicht erwähnt. Es war immer ein Kraut der Volksmedizin. Die eigentliche Entdeckung fand in den 1970er Jahren statt, als eine grosse Volkszählung in China durchgeführt wurde. Dabei war aufgefallen, dass vorwiegend in der Provinz Guizhou, aber auch in den Provinzen Guangxi und Shicuan überdurchschnittlich viele 100-jährige Menschen lebten. Diese Auffälligkeit wurde näher untersucht. Dabei konnten verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. Genetik, Klima usw. ausgeschlossen werden. Die Wissenschaft kam zum Schluss, dass das hohe Alter der Bewohner mit dem regelmässigen Genuss von Jiaogulan zusammen hängen musste. In den darauffolgenden Jahren entdeckten Forscher eine Reihe von Stoffen (Saponinen), die denen des Ginsengs ähnlich oder gar identisch waren.
Ganzer Beschrieb –> hier.
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Was nutzt mir ein hohes Alter als SKLAVE, Deppen Doof dumm, blöd und arm GEHALTEN?
Durch „meinen“ Bischof — ein Mensch männlichen Geschlecht und schwarzer Hautfarbe, der in der britischen Kolonie Kenia – Ost-Afrika – geboren wurde und weder Deutsch noch Englisch spricht und mittlerweile unsichere 111 Jahre alt ist — habe ich im Jahr 1994 „Sachverhalte“ über mein Leben erfahren, die kein anderer Mensch außer mir selber wissen konnte: darüber sprach er öffentlich in einer „Predigt“, als ich das erste Mal in meinem Leben „zufällig“ bei einer Reise nach Uganda „seinen“ Gottesdienst besucht, und zwar in einer Sprache, die ich nicht verstehe und die dann ins Englische übersetzt wurde, ohne dass einer der Anwesenden verstanden hätte, worüber dieser Mann redete.
Erst im Laufe der letzten zwei Jahre, habe ich verstanden, was dieser Mensch — und 1994 war er ja noch bedeutend jünger, bloß um die 90 Jahre alt — damals sagte:
Von allen Volltrotteln, die Deppen Doof dumm, blöde und arm Gehalten wurden, muss ich heute sagen, dass ich eine ganz besondere Knalltüte bin, die an einem ganz bescheuerten Vollposten hing: ein SKLAVE nämlich, der sich nur frei wähnte, ohne es wirklich zu sein.
… vor einigen Jahren ist im Dorf, wozu „meine“ Farm gehört, ein Mensch weiblichen Geschlechts — ohne das sie krank war — im Alter von 108 Jahren eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht …
… seltsam war das – alle waren auf den Beinen:
Wenn ich sie mal bei einem Dorfbesuch antraf, sammelte sie vom Boden übrig gebliebene Maiskörner und Bohnen auf – habe nie gefragt, was sie damit macht. Einmal war ich in ihrem Gebilde aus Lehm, wo sie einen Schlafplatz auf dem Lehmboden hatte. Sie war einfach dort. Keiner schien sich um diese Frau irgendwie zu kümmern. Jeder geht halt seine Wege. (?) Selten habe ich ihrem alten Sohn mal so Kleinigkeiten, wie ein Stück Steife oder ein paar Gramm Zucker und Tee (ja, ja Tee wird dort gern getrunken – auch komisch, wo die viel Kaffee anbauen, den aber gar nicht selber trinken) für sie mitgebracht.
Ja, und dann war sie tot, wie das halt so ist. Ich gehe jeder Beerdigung nach Möglichkeit aus dem Weg. Weiß nicht, finde da habe ich nichts zu suchen, wohl weil ich da nichts verloren habe. (?) Aber ich wurde ganz richtig offiziell eingladen. Hätte natürlich ‚Nein‘ sagen können, aber „so was macht man nicht“ – auch dort nicht.
Und wie das dort so ist. Aus Dorf und Stamm und Clan und Familie, sowie Wirtschaft, Religion und Politik waren ganz wichtige Leute da — die Dorfbewohner sowieso, denn heute gibt es gutes Essen … und Cola, Pepsi, Bier und Schnapps – viel Fleisch — und all die „Wichtigen“, die müssen etwas sagen … und das musste ich dann auch.
Und so sprach ich:
„Nie sah ich sie anders als zu Fuß. Heute habt ihr sie in einem Auto zum Friedhof gefahren.
Nie sah ich sie anders als auf einem Lehmboden ruhend. Heute habt ihr ihr eine Wohnung aus Ziegelsteinen mit Zement gebaut errichtet.
Nie sah ich sie anderes essen. als Mais und Bohnen, die sie vom Boden sammelte. Heute essen und trinken wir mehr als was sie in ihrem Leben zu sich genommen hat.
Solange wir uns mehr und wichtiger um die Toten, als um die jetzt lebenden Menschen kümmern, wird Afrika, werden wir Menschen niemals frei sein, egal wie lange wir auch leben mögen.“
Nur einer ihrer alten Söhne hat mir gedankt. Die übrigen Menschen dort waren ganz still und leise und total froh, als der nächste Mensch, was zu plappern hatte. Er sagte noch: „Jetzt gehe ich auch bald dahin …“ Zwei Wochen später war die nächste Beerdigung … die war aber nicht mal für den Rest der Familie wichtig.
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Jauhu
Laß die Menschen doch Sklaven sein.
Kennst Du den Sinn, der sich dahinter verbirgt?
Mich interessiert was ich bin – in dieser jetzigen Welt.
Was Du bist – ist Deine Höhle.
In 25000 Jahren begegnen wir uns als Plisch und Krumm und dann wissen wir vielleicht, daß der Andere vor 25000 Jahren der Löding und der Vollidiot waren.
Ein Mordserkenntnisgewinn.
Vielleicht sind wir dann Prinzessinnen, Du mit und ich ohne Erbse.
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@ „Mich interessiert was ich bin – in dieser jetzigen Welt.“
… und mich, wer ich bin 😉 … „damit ich die Ursache der „bösen“ und „guten“ Dinge kenne, und zwar in dem Maße, in dem es mir in diesem von Irrtümern und Leiden angefüllten Leben gegeben ist, sie zu erkennen, damit ich diesen Irtümmern und Leiden entgehe, um den Zustand der Glückseligkeit zu erreichen, in dem ich von keinem Leid erschüttert und von keinem Irrtum getäuscht werde.“
Und selbstverständlich gehört dazu, dass ich die Sklaven Sklaven sein lasse, denn wer das baucht wird selig und wer es nicht braucht auch.
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