…nach Artikel über die Höllenfeuer, welche auf der Erde brennen, endlich wieder ein nach Vorne weisender Beitrag 🙂
Ich danke Petra herzlich für den Hinweis.
Wir müssen den Unterschied zwischen einerseits den ungeschriebenen und geschriebenen, heute mehr unbewusst als bewusst als selbstverständlich gültigen, in der Tat jedoch willkürlich eingesetzten Gesetzen und anderseits den göttlich allgemeingültigen Gesetzen scharf ins Auge fassen. Wir müssen, um uns zu entfesseln, eine Entscheidung fällen. Welche Gesetze haben für mich Gültigkeit. Knie ich und lasse ich mich beherrschen oder stehe ich und wirke auf Augenhöhe zusammen mit Anderen, welche das Leben bewusst und gut gestalten wollen.
Ich ziehe ein simples Beispiel zu.
Wieviele Menschen kennst du, denen es schräg reinkommt, dass sie bei Staat und Kirche eine Unterschrift zu geben und eine Steuer abzuliefern haben,
wenn sich Mann und Frau zusammentun wollen oder wenn sie gedenken, nicht mehr nahe zusammenzuleben?
Eben.
Mir ist das Vergnügen gegönnt, dich, lieber Leser, auf die gute Seite hinzuweisen:
thom ram, 15.07.2015
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Zum Originalen Artikel —> hier lang
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- Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind ist naturgemäß von Geburt an frei, unabhängig und gleich. Jedes Individuum ist mit einem ihm innewohnenden Wissen ausgestattet, wodurch er erkennt was richtig und wahr ist. Demnach kann kein Mensch weder einem anderen Menschen noch einer äußeren Autorität untergeordnet werden, denn durch die naturgemäße angeborene Weisheit und Freiheit ist jedes Individuum innerhalb der größeren Gemeinschaft von gleichwertigen Individuen in sich vollkommen und ohne Fehl.
- Diese persönliche Souveränität ist eine Widerspiegelung des viel weitgefassteren Natürlichen Gesetzes. Laut diesem Gesetz ist alles Leben naturgemäß unteilbar und zum Gemeinnutz geschaffen zum Zwecke des Fortbestands aller. In jeder gerechten Gesellschaft gibt dieses gemeinsame Gut, woran jeder teilhat, jedem das unveräußerliche Recht, gemeinschaftlich eine eigene Regierung zu bilden, sich gegen jegliche Form von Tyrannei und Gewalt zur Wehr zu setzen auch dann, wenn dies durch eine äußere Autorität geschieht. Jede Autorität, die ungerecht und willkürlich handelt, ohne die freie und nicht-erzwungene Zustimmung des Volkes, büßt automatisch das Recht zu regieren ein und kann mit legalen Mitteln gestürzt werden. „Eine ungerechte Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“ – Plato
- In diesem Natürlichen Gesetz wurzelt das selbstverständliche Allgemeingültige Gesetz. Das Anliegen dieser Gesetzgebung ist der Schutz der angeborenen Freiheit und Souveränität der Männer und Frauen in der Gemeinschaft durch die Aufrechterhaltung von Gerechtigkeit und Frieden innerhalb der Gemeinschaft. Das Allgemeingültige Gesetz erlangt seine Rechtsgültigkeit durch das Volk selbst, das mit der Kompetenz ausgestattet ist zu wissen, was Recht ist und zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden weiß. Dieses Kompetenzbewusstsein findet seinen Ausdruck durch das Schöffengericht bestehend aus zwölf freigewählten Personen, die gemäß Allgemeingültigem Gesetz in einem Allgemeingesetzlich Gültigen Gerichtshof als letzte richterliche Instanz und Autorität fungieren.
- Rückblickend auf die historische Entwicklung entstand die Allgemeingültige Gesetzgebung in Europa – zu allererst in England nach der Normannischen Eroberung – als eine Art Bollwerk gegen das willkürliche Regieren der Eliten vor allem durch Monarchen und Päpste. Die Autorität dieser Eliten war von vornherein eine widernatürliche Übernahme. Ihre Rechtfertigung wurde durch Kriege und gewaltsame Eroberung begründet statt durch das göttliche Gesetz des Friedens und der Gleichheit. Am stärksten blühte das Gesetz der Eliten während des Römischen Imperiums und später durch den Ableger dieses Imperiums – die Kirche Roms.
- Ein derart durch Eroberung gerechtfertigtes Regieren unter der Leitung von Päpstlichen und Königlichen Eliten mündete in ein legales Rechtssystem, das wir als Ziviles Recht kennen. Dieses Rechtsverständnis ging auch einher mit dem Glauben, dass Männer und Frauen keineswegs mit der Kompetenz von Selbstbestimmung und innewohnender Weisheit ausgestattet sind. Daher wurde propagiert, dass alle Autorität und Gesetz von außen komme. Gesetze wurden in Statuten festgesetzt und vom Regierenden aufgezwungen – ein Papst, ein Monarch oder eine Regierung. Es ist ein Rechtssystem, das sich aus der Philosophie von Aristoteles entwickelte und dem Römischen Gesetz von Besitz genüge tat. Ein System wonach alles Existierende als getrennt angesehen wird. Menschen werden als Leibeigene und als Besitz betrachtet. Sie besitzen keine angeborenen Freiheiten. Der Mensch war in jeglicher Hinsicht versklavt, isoliert von der Welt, die allen gemeinsam gegeben wurde. Der Mensch wurde eingegliedert, kategorisiert und erhielt eingeschränkte „Freiheiten“ (freithorns oder der Genuss von Privilegien als Sklaven), welche Statuten definierten und einschränkten und die die herrschende Klasse erließ.
- Daher sind Allgemeingültige Gesetzgebung und Ziviles Recht fundamental unversöhnliche Gegensätze. Eine Annäherung ist nicht möglich, da beide in völlig entgegengesetzte Vorstellungen von Humanität und Gerechtigkeit wurzeln: die Allgemeingültige Gesetzgebung betrachtet das Leben als ein Geschenk, an dem alle gleichermaßen gemeinsam teilhaben, wohingegen die Zivile Gesetzgebung das Leben als an Bedingungen geknüpftes Privileg ansieht, wonach die Menschheit als ein Volk von Sklaven gehalten wird. Entsprechend funktionieren Regierungen gemäß (Statuten) des Zivilen Rechts, welches eine Allgemeingültige Gesetzgebung als Ganzes durch das Regieren mittels willkürlich agierenden Richtern und Gerichtshöfen verzerrt und ignoriert.
- Die extremste Ausformung von elitär gestütztem Zivilem Recht findet sich in sogenanntem Päpstlichem oder Kanonischem Gesetz, wonach die Kirche in Rom als einzige legitime Autorität auf Erden definiert wird und alle anderen Gesetze, Völker und Regierungen haben sich diesem Gesetz des Kanons unterzuordnen. Kanonisches Gesetz ist selbstverwaltend, außerhalb jeglicher Rechenschaftsablegung und wenn überhaupt nur sich selbst gegenüber Rechenschaft schuldig. Ungeachtet der christlichen Rhetorik ist der Römische Katholizismus ein neo-heidnischer Kult basierend auf den abgelebten Verehrungsvorschriften des Römischen Kaisers, die aus dem 3. Jahrhundert stammen bekannt unter dem Namen Sol Invictus, wonach ein Regent, der den Titel „Gott und Herr“ (Deus et Dominus) trägt über Himmel und Erde regiert. Es dürfte daher keinen überraschen, dass ein solches Konstrukt der Tyrannei mehr als jede andere Macht die Schuld an den Kriegen, Völkermord, Eroberungen und Mord der Menschheitsgeschichte trägt, und dass diese Macht bis heute die alleinige und größte Bedrohung sowohl für eine Allgemeingültige Gesetzgebung als auch für die menschliche Freiheit darstellt.
- Die Kirche von Rom war die erste und ist die älteste Körperschaft auf unserem Planeten: eine legale rechtliche Institution geschaffen, um die Tyrannei zu schützen, welche die Eliten von der individuellen Haftung und Verantwortlichkeit für Verbrechen und Eroberungen, die sie ausführen, freistellt. Von Rom und von der Korporation Vatikanus aus hat sich die Ansteckungsgefahr ausgedehnt – eine Gefahr, die nun für unseren Planeten und unser aller Leben zu einer Bedrohung geworden ist. Denn von jeglicher Rechenschaft freigestellt hat die korporative Oligarchie in allen Sektoren unserer Gesellschaft unsere Freiheit unterwandert und alles Leben wurde dem Profit – und Machtgier untergeordnet.
- Genau in diesem Moment während die korporative Eroberung weiter vorstößt, um die Menschheit zu unterjochen, beginnt eine Gegenbewegung sich zu erheben, die den göttlichen Sinn durch das Einführen von einer Allgemeingültigen Gesetzgebung wieder Geltung verschaffen möchte. Die Erde und die Menschheit soll in ihrem natürlichen Seinszustand als zusammengehörende Einheit zurückversetzt werden. Diese Bewegung wurde biblisch und prophetisch geweissagt und beschrieben als die Zeit, in der alle Menschen ihre natürliche Gleichheit wiedererkennen. Frei von jeder Teilung, jeglichem Privileg und jegliche Unterdrückung, damit sie untereinander und mit allem Geschaffenen in Harmonie leben.
- Diese Erneuerung der Menschheit im Sinne Gottes und beginnt mit der aktiven Abschaffung jeglicher existierende Autorität und Institutionen, die vom Römischen Zivilgesetz herrühren. Sie werden von einer neuen Regierungsform, die der Rechtsprechung einer Allgemeingültigen Gesetzgebung Rechnung trägt, ersetzt werden. Die Schaffung dieser neuen Form von Autorität, die dem Natürlichen Gesetz entspringt unter der eine befreite Menschheit gedeihen kann ist das fundamentale und vorrangige Anliegen der Gerichtshöfe einer Allgemeingültigen Gesetzgebung.
Einführung und Aufrechterhaltung von Gerichtshöfen Allgemeingültiger Gesetzgebung: eine praktische Anleitung und Wegweiser
ÜBERSICHT
Diese ersten Grundpfeiler bilden die Grundlage, auf die sich die allgemeine Legitimität und Rechtmäßigkeit der Allgemeingültigen Gesetzgebung stützt. Sie machen die Bildung von Gerichtshöfen notwendig, die mit der Macht ausgestattet sind, jegliche Person oder Institution strafrechtlich zu verfolgen oder anzuklagen, die für eine Gemeinschaft eine Bedrohung darstellen.
Das Mandat, wodurch die Etablierung solcher Gerichtshöfe legitimiert wird, wurzelt in der Souveränität des Volkes als Ganzes. Sie erhalten nicht ihre Legitimität durch irgendeine bestimmte politische Partei, irgendein System oder irgendeine Regierung. Daher sind Gerichtshöfe Allgemeingültiger Gesetzgebung universal. Sie unterliegen keinerlei Restriktionen durch übliche Grenzbarrieren oder Gesetze. Die Kompetenz ihrer Rechtsprechung umfasst jede Angelegenheit, die vorgetragen wird und jede Beschwerde. Jegliche andere Form von legaler oder moralischer Autorität, Immunität oder Privilegien werden von Gerichtshöfen Allgemeingültiger Gesetzgebung nicht anerkannt und von der Behandlung ausgeschlossen.
Aufgrund der Tatsache, dass diese Form der Rechtsprechung dem Natürlichen Gesetz entspringt und somit universal und grenzüberschreitend ist, können Gerichtshöfe Allgemeingültiger Gesetzgebung in jedem Land oder Gemeinschaft gebildet werden. Die Bildung solcher Gerichtshöfe ist nicht auf Nationen beschränkt, die mit einer spezifischen legalen Tradition von Allgemeingültiger Gesetzgebung vertraut sind wie beispielsweise England, Kanada und Amerika.
Gerichtshöfe Allgemeingültiger Gesetzgebung kommen dann zustande, wenn Frauen und Männer sich versammeln, um über eine Angelegenheit sie selbst und ihre Gemeinschaft betreffend zu urteilen. Dieser Gerichtshof bildet dann einen Bürgernukleus bestehend aus mindestens 12 Personen, die als Geschworene agieren, einen bürgerlichen Anklagevertreter, der zugunsten der Gemeinschaft den Fall behandelt, einen Schiedsrichter, der den Vorsitz führt und dessen Funktion rein beratend ist, sowie einen Sheriff, dem es obliegt, die Vorladungen, Befugnisse und Urteilssprüche Geltung zu verschaffen. Die Angeklagten vom Gericht namentlich aufgerufen müssen ihren Fall während alle Gerichtsprozesse selbst vertreten. Zu erlauben, dass ein anderer ihren Fall „vertritt“ käme einer Preisgabe ihres Natürlichen Rechts und ihrer Souveränität gleich.
In einem Gerichtshof Allgemeingültiger Gesetzgebung gibt es keine professionell beschäftigten Anwälte oder Richter.
Die Befugnisgewalt des Gerichtshofs einer Allgemeingültigen Gesetzgebung hinsichtlich des Erfassens irgendeiner Person, den Zugang zu Orten oder Gegenständen von Belang kennt keinerlei Restriktionen. Ebenfalls existiert keinerlei Begrenzung in Bezug auf die Dauer oder Rechte des Gerichtshofs. Mittels der Person, die als bürgerlichen Anklagevertreter agiert, kann der Gerichtshof öffentliche Vorladungen erlassen, die für jeden Menschen oder Institution bindend sind und die durch den Sheriff des Gerichtshofs geltend gemacht werden, der das unbeschränkte Recht besitzt, jeden Menschen namentlich in der Vorladung aufgeführt festzunehmen und vor Gericht zu bringen.
Der endgültige Urteilsspruch der Geschworenen des Gerichtshof Allgemeingültiger Gesetzgebung ist unabänderlich ohne Recht auf Berufung, schlicht und einfach weil eine vernunftorientierte nicht genötigte Gruppe von Bürgern sich stützend auf die Beweisvorführung allein, die Wahrheit eines Falles aufklären kann, da sie ja die Kompetenz eines natürlichen Rechtsempfindens besitzen und daher zwischen richtig und falsch zu unterscheiden wissen. Wahrheit ist niemals variabel. Ein Angeklagter ist entweder schuldig oder unschuldig; die Wahrheit kann niemals einer Revision oder Neueinschätzung unterzogen werden. Andernfalls wäre sie unwahr.
Die Bestrafung, die der Gerichtshof ausspricht, ist ebenfalls endgültig. Sie wird nicht nur vom Sheriff des Gerichtshofs vollstreckt, sondern von allen Bürgern. Denn eine Allgemeingültige Gesetzgebung entspringt und wurzelt in der direkten Verantwortlichkeit jedes Menschen sowie alle dazugehörigen nötigen Abläufe. Die Befugnisgewalt der Geschworenen irgendeines Menschen, Gruppe oder Institution eine Bestrafung aufzuerlegen ist unbeschränkt. Der Schiedsrichter verfügt über keinerlei Befugnis, die Urteilsfindung der Geschworenen abzuändern, zu beeinflussen oder in irgendeine Richtung zu lenken – seine Aufgabe besteht lediglich darin, die Geschworenen in legalen Angelegenheiten zu beraten.
Schließlich, nach Verkündung des endgültigen Urteilsspruchs und Strafzumessung ist die Aufgabe der Geschworenen des Gerichtshofs automatisch erfüllt und die Mitglieder sind von ihrer Pflicht befreit. Es findet kein Gerichtsprozess statt, wenn nicht die gewissenhafte Zustimmung und Beteiligung des Volkes selbst den Prozess begehrt. Nochmals, in dem Rechtssystem einer Allgemeingültigen Gesetzgebung existiert keine Kaste von professionellen und permanent beschäftigten Anwälten oder Richtern. Vielmehr wird auserwählten und temporär beschäftigten Gerichtsbeamten der Vorzug gegeben.
Vorgang und Protokoll
| Schritt 1 – | Fallzusammenstellung |
| Schritt 2 – | Bildung des Gerichtshofs: Aufgabenzuteilung an Schiedsrichter, Ankläger und Geschworenen |
| Schritt 3 – | Vereidigung der Geschworenen und Gerichtsbeamten |
| Schritt 4 – | Ausstellung von öffentlichen Vorladungen |
| Schritt 5 – | Gerichtshofsitzung – einführende Argumente von beiden Seiten oder vom Ankläger allein in absentia der Angeklagten |
| Schritt 6 – | das Hauptverfahren unter Anwesenheit beider Parteien Teil A: der Ankläger trägt seinen Fall vor Teil B: der Angeklagte erwidert auf den Vortrag des Anklägers Teil C: der Angeklagte trägt seine Sicht des Falles vor Teil D: die Erwiderung des Anklägers auf den Vortrag des Angeklagten |
| Schritt 7 – | Abschließende Zusammenfassung und Argumente von beiden Seitengerichtet an die Geschworenen sowie letzte Beratung seitens des Schiedsrichters |
| Schritt 8 – | die Geschworenen ziehen sich zur Beratung zurück |
| Schritt 9 – | die Geschworenen verkünden ihre einhellige Urteilsfindung und Strafzumessung |
| Schritt 10 – | das Gericht beendet die Geschworenenfunktion; der Sheriff und die Gemeinde vollstrecken das Urteil und die Bestrafung |
*****************************
Informieren Sie sich durch das Beweismaterial über Völkermord in Kanada und andere Verbrechen an Unschuldigen auf der Webseite http://www.hiddennolonger.com sowie auf der Webseite des Internationalen Tribunals für Verbrechen von Staat und Kirche www.itccs.orgund www.itccs.tv
Eine internationale multilinguale ITCCS Webseite finden Sie unter
http://kevinannettinternational.blogspot.fr/
Nachrichten für Kevin Annett können unter der Nummer 250-591-4573 (Kanada) hinterlassen werden.
„Die Mächtigen erscheinen nur deshalb mächtig, weil wir auf den Knien sind. Lasst uns uns erheben!“
Camille Desmoulins, französischer Revolutionär, 1790
„Ich verlieh Kevin Annett seinen indianischen Namen Eagle Strong Voice (des Adlers starker Stimme)im Jahr 2004 als ich ihn als Mitglied des Anishinabe Volkes adoptierte. Mit Stolz trägt er diesen Namen, denn er tut die Aufgabe, wozu er auserkoren wurde – sein Volk über sein falsches Tun aufzuklären. Er spricht stark und sagt die Wahrheit. Er spricht für unsere geraubten und gemordeten Kinder. Ich bitte jeden, ihn anzuhören und ihn willkommen zu heißen.“
Häuptling Louis Daniels – Whispers Wind (Geflüster des Windes), Ältester des Crane-Clans, Anishinabe Nation, Winnipeg, Manitoba
Das ITCCS-Team
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OPPT – One People’s Public Trust
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Eines stößt sofort sauer auf: „alle Menschen sind gleich“ ??? Das waren sie nie und werden sie nie sein. Alle Menschen sind* gleichwertig*, das ist eine vollständig andere Aussage, sie haben die gleichen Rechte, alles andere führt wieder zu Mißbrauch – Gleichmacherei und jedwedem in dieser Sache bisher begangenem Betrug seit der französischen Revolution mit der „Gleichheit“ – haben die einen wenig, nimmt man den anderen auch, werden die einen beschissen, bescheißt man die anderen auch damit dann alle gleich sind, was soll das in einem ansonsten guten Konzept?
LG Eva
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@ Eva-Maria Oeser
Sei willkommen in bb, Eva-Maria 🙂
Danke für deinen wichtigen Hinweis. Richtig. Es gibt mir grad arg zu denken, es erinnert unselig an das NWO-Konzept.
Ich würde zum Beispiel sagen:
Alle Menschen sind insofern gleich, als sie einen göttlichen Funken innewohnen haben.
Alle Menschen haben gleiche Rechte.
Alle Menschen sind in Menschenkörper inkarnierte Wesen verschiedener Herkunft.
Ja,
„Alle Menschen sind gleich“ ist jenseits zweckdienlicher Saloppheit in der Ausdrucksweise.
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Eva
Richtig, Gleichheit bezieht sich nur auf die Rechtssituation.
Alles andere ist Verlogenheit, die so den eigentlichen Sinn von Gleichheit pervertiert.
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>>Die Erde und die Menschheit soll in ihrem natürlichen Seinszustand als zusammengehörende Einheit zurückversetzt werden. Diese Bewegung wurde biblisch und prophetisch geweissagt und beschrieben als die Zeit, in der alle Menschen ihre natürliche Gleichheit wiedererkennen.<<
Das stinkt nach dem vergorenen Protein von Harn in dunklen Unterführungen.
Hier wird ja wieder an die Blödheit, im Sinne der Jesuiten, appeliert.
Aufpassen, hier droht Afasie am hinteren Ringmuskel.
Immer der gleiche Seich.
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Angeblich sollten ja schon einmal Verhaftungen/Festsetzungen von hochgestellten Persönlichkeiten (Queen-Clan, Erzbischof von Canterbury, Papst und und und)wegen Kindesmord und Schändung in Canada durchgeführt werden.
Habe ich da irgendwo nicht aufgepasst, als das geschehen ist?
Aber bitte nicht alles verdammen, auch diese haben die Blog-Öffentlichkeit sicher gut sensibilisiert und Hinweise gegeben.
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@ preusse und auch Eva
feiner Kommentar, danke.
Es geht darum, mitzubekommen und somit zu beleuchten, was alles unterwegs ist.
Wenn wir in der permanent-Polarisierung verhaften, ist es uns unmöglich, wahrzunehmen………..
Die OPPT-Leutchen der ersten Stunde scheinen aus dem Netz in die stille Praxis „ausgewandert“ zu sein 😉 🙂
es liegt mir viel daran, viele verschiedene Mitteilungen hier auf bumi bahagia kennenzulernen…….
da die Wahrheit immer jungfreulich ist und somit permanent neu erscheint… 🙂
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@Petra
etliche Blogs oder Kommentare liefern gute Hinweise, entweder zum verfolgen oder aber zum negieren.
Eines unserer größten Probleme, wenn nicht das größte sind gezielte Falschinfos und das säen von Misstrauen.
Gerade letzteres hat den Protagonisten wohl den absolut größten Erfolg gebracht. Das Misstrauen untereinander, ob zwischen Menschen, Ethnien oder Staaten, fördert die Abkapselung und zerstört nachhaltig Freundschaft und den Zusammenhalt. Dadurch ist jeder einzelne angreifbarer, manipulierbarer und leichter zerstörbar. Individuen überleben kaum längere Zeiträume.
Deshalb ist es wichtig, wieder zu größeren homogenen Gruppen zu kommen, die zusammenhalten und agieren. Beinhaltet aber auch immer die Sorge, einen Troll oder soll ich sagen Blockwart mit einzubeziehen. Das ist sicher ein Risiko, welches man aber eingehen muss, um letztendlich nicht selbst einzugehen. In der derzeitigen egoistischen Gesellschafts- und Gedankenstruktur überleben wir nicht einmal eine Woche. Selbst als geschlossener Familienverband dürften die Chancen gering sein.
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„Eine ungerechte Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“
Mmh, aus dem Alt-Griechischen ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt? Der Satz ist in sich nicht schlüssig und muss somit zu einem Fehlschluss führen. Denn nach der Aussage dieses Satzes besteht dann die ungerechte Regierung folglich aus Freiheit und Gerechtigkeit oder endet mit der Überlegung, dass jede Regierung immer eine ungerechte sein muss.
Fazit.
Entweder muss der Satz „Eine ungerechte Regierung ist Regierung durch Tyrannei“ oder „Eine Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“ heißen.
Tja, und wenn dann schon der gute Plato zitiert wird, sollte auch dazu gesagt werden, dass er sowieso nur über eine Regierung der „Freien“ sprach, nämlich der Elite, der „Wachen“, wie er sie nennt und ausschließlich die „Philosophen“ als Quasi-Priesterkaste meinte, zu denen weder die Menschen weiblichen Geschlechts noch die übrigen Menschen, die in seinem Stufenaufbau einer Gesellschaft entweder zu den „Wächtern“ gehören oder zu den „Träumenden, die nie aus dem Traum aufwachen, diesen Traum jedoch für Wachheit halten würden“, womit er niemand anderen mit meinen kann als die Versklavten Menschen.
Mit einem solchen Denken, bzw. Konzept im Gepäck kann freilich niemals die Freiheit der Menschen verwirklicht werden und muss, wie die Geschichte beweist immer wieder in die Tyrannei und die Gewalt des Menschen über den Menschen führen, also zum Brudermord, wie er in der Geschichte von Kain und Abel plastisch zum Ausdruck gebracht wird.
Nein, liebe Freunde von der OPPT,
Plato hilft da überhaupt nicht weiter, der ist für das Erkennen zuständig, freilich einem Erkennen innerhalb eines Systems der Gefangenschaft, die sehr statisch ist. Einen Weg hinaus hat er zwar aufgezeigt, ist ihn wohl auch gegangen, schlußendlich ist aber auch er im Lager geblieben, um die Gefangenschaft zu erklären und letztendlich sogar zu begründen. Tragisch! Eben eine Griechische Tragik mit vielen komischen Elementen der Komödie zur Unterhaltung der Sklaven.
Freiheit kann es nur durch die Wahrheit geben, die der Mensch erkennt, wenn er in der Lehre der Liebe verharrt, die Joshua lehrte. (siehe Johannes Kapitel 8) Und diese Freiheit erwirbt sich der Mensch selber. Ich selber muss das nämlich tun. Niemand kann das an meiner statt vollziehen. Joshua hat die Tür zum Kerker geöffnet, das Tor zur Freiheit aufgestoßen, den Weg hinaus gezeigt aus der Versklavung in die Freiheit, Befreien oder Erlösen muss sich aber jeder Mensch selber. Wenn ich nicht durch die Tür des Kerkers gehe, mich nicht durch das offenstehende Tor zur Freiheit begebe und den aufgezeigten Weg nicht betrete, kann das kein anderer an meiner Stelle tun.
Gestern las ich ein schönes Gedicht von Goethe
Nun will ich aber weder Amboß noch Hammer sein, sondern „der Andere“ oder um bei der Metapher zu bleiben, um ein Schwert herzustellen, werden Hammer und Amboß benötigt und so könnte ja durchaus der Gedanke kommen ein Schwert des Lebens zu werden und sich nach einer solchen Überlegung zwischen Hammer und Amboß zu begeben. Freilich, Goethe wird ja schwerlich mit ein Anderes dies im Sinn gehabt haben, oder? Kurz, ich bin dann doch lieber ein Werkmeister, der Amboß und Hammer benutzt, um damit scharfe, zweischneidige Schwerter des Lebens zu formen.
🙂 Gut für mich, dass viele einfach nur Amboß oder Hammer sein wollen 😉 … sonst könnte ich ja kein Meister werden. 🙂
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Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
„Eine ungerechte Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“
Mmh, aus dem Alt-Griechischen ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt? Der Satz ist in sich nicht schlüssig und muss somit zu einem Fehlschluss führen. Denn nach der Aussage dieses Satzes besteht dann die ungerechte Regierung folglich aus Freiheit und Gerechtigkeit oder endet mit der Überlegung, dass jede Regierung immer eine ungerechte sein muss.
Fazit.
Entweder muss der Satz „Eine ungerechte Regierung ist Regierung durch Tyrannei“ oder „Eine Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“ heißen.
Tja, und wenn dann schon der gute Plato zitiert wird, sollte auch dazu gesagt werden, dass er sowieso nur über eine Regierung der „Freien“ sprach, nämlich der Elite, der „Wachen“, wie er sie nennt und ausschließlich die „Philosophen“ als Quasi-Priesterkaste meinte, zu denen weder die Menschen weiblichen Geschlechts noch die übrigen Menschen, die in seinem Stufenaufbau einer Gesellschaft entweder zu den „Wächtern“ gehören oder zu den „Träumenden, die nie aus dem Traum aufwachen, diesen Traum jedoch für Wachheit halten würden“, womit er niemand anderen mit meinen kann als die Versklavten Menschen.
Mit einem solchen Denken, bzw. Konzept im Gepäck kann freilich niemals die Freiheit der Menschen verwirklicht werden und muss, wie die Geschichte beweist immer wieder in die Tyrannei und die Gewalt des Menschen über den Menschen führen, also zum Brudermord, wie er in der Geschichte von Kain und Abel plastisch zum Ausdruck gebracht wird.
Nein, liebe Freunde von der OPPT,
Plato hilft da überhaupt nicht weiter, der ist für das Erkennen zuständig, freilich einem Erkennen innerhalb eines Systems der Gefangenschaft, die sehr statisch ist. Einen Weg hinaus hat er zwar aufgezeigt, ist ihn wohl auch gegangen, schlußendlich ist aber auch er im Lager geblieben, um die Gefangenschaft zu erklären und letztendlich sogar zu begründen. Tragisch! Eben eine Griechische Tragik mit vielen komischen Elementen der Komödie zur Unterhaltung der Sklaven.
Freiheit kann es nur durch die Wahrheit geben, die der Mensch erkennt, wenn er in der Lehre der Liebe verharrt, die Joshua lehrte. (siehe Johannes Kapitel 8) Und diese Freiheit erwirbt sich der Mensch selber. Ich selber muss das nämlich tun. Niemand kann das an meiner statt vollziehen. Joshua hat die Tür zum Kerker geöffnet, das Tor zur Freiheit aufgestoßen, den Weg hinaus gezeigt aus der Versklavung in die Freiheit, Befreien oder Erlösen muss sich aber jeder Mensch selber. Wenn ich nicht durch die Tür des Kerkers gehe, mich nicht durch das offenstehende Tor zur Freiheit begebe und den aufgezeigten Weg nicht betrete, kann das kein anderer an meiner Stelle tun.
Gestern las ich ein schönes Gedicht von Goethe
Nun will ich aber weder Amboß noch Hammer sein, sondern „der Andere“ oder um bei der Metapher zu bleiben, um ein Schwert herzustellen, werden Hammer und Amboß benötigt und so könnte ja durchaus der Gedanke kommen ein Schwert des Lebens zu werden und sich nach einer solchen Überlegung zwischen Hammer und Amboß zu begeben. Freilich, Goethe wird ja schwerlich mit ein Anderes dies im Sinn gehabt haben, oder? Kurz, ich bin dann doch lieber ein Werkmeister, der Amboß und Hammer benutzt, um damit scharfe, zweischneidige Schwerter des Lebens zu formen.
🙂 Gut für mich, dass viele einfach nur Amboß oder Hammer sein wollen 😉 … sonst könnte ich ja kein Meister werden. 🙂
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@ Preusse
„Angeblich sollten ja schon einmal Verhaftungen/Festsetzungen von hochgestellten Persönlichkeiten (Queen-Clan, Erzbischof von Canterbury, Papst und und und)wegen Kindesmord und Schändung in Canada durchgeführt werden.
Habe ich da irgendwo nicht aufgepasst, als das geschehen ist?“
Deine Frage ist meine Frage, sie ist mir immer mal wieder aufgetaucht.
Ich habe der Geschichte damals nicht so recht getraut. Mein Bauch sagte: So einfach geht das nicht, nicht heute.
So einfach allerdings wird es in absehbarer Zeit mal geschehen.
Fällt mir dazu ein:
Vor über 10 Jahren, da hab ich THC geraucht, extensiv. Als ich damals länger mal in der Schweiz war, hab ich schier überall damit rumgeraucht, inklusive Restaurant.
Warum war das heute Undenkbare damals möglich? Da waren zwei Gründe.
– Für mich selber war es einfach selbstverständlich. Ich habe mir die Frage nach „erlaubt“ oder „nicht erlaubt“ gar nicht gestellt.
– Die Grundstimmung war in beträchtlichen Teilen der Bevölkerung ruhig bezüglich des Themas.
So kann ein wirklich talentierter Dieb im Warenhaus etwas nehmen und damit ungeschoren die Kasse passieren. Wenn er sein Tun als selbstverständlichste Sache der Welt erlebt, und wenn die Kassierin einfach froh wohlgemut den Menschen betrachtet, dann sieht sie und auch der Sekuritas die Lampe in der Hand des Diebes nicht.
Und so wird es einen Zeitpunkt geben, da werden Leute, welche heute ganze Völker betrügen und ausrauben mir nichts dir nichts, ohne Aufwand, zur Tür gebeten werden, und selbstverständlich werden sie aus der Oeffentlichkeit verschwinden.
Wenn die Anzahl der es so wünschenden Menschen eine kritische Masse erreicht haben wird, so wird es so geschehen.
Die damals aufgetischte Geschichte kam mir wie eine Projektion der Zukunft in die Gegenwart vor.
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Die Frage war auch mehr provokant.
Mit dem Rest hast Du Recht, es ist nur die Frage der kritischen Masse, die so etwas fordert. Solang die nicht groß
genug ist, gilt weiterhin kanonisches Recht, das die Großkopferten straffrei stellt, sogar unsere „Bundespolitiker“.
Erst die notwendige Größe der Masse oder aber der Mob wird dieses aufweichen und wegspülen.
Vielleicht ist es eine Projektion, Irlmayer z. B. prognostiziert es.
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@ Eva:
„Alle Menschen sind* gleichwertig*, … sie haben die gleichen Rechte,“ —
Klingt für mich nun wieder suspekt – „gleichWERTig“ bedeutet erneut, daß eine WERTung vorgenommen wird, das kann’s ja wohl nicht sein, oder? 😉
„gleiche Rechte“ ruft nach – nein, nicht „gleiche Linke“, sondern nach „gleiche Pflichten“ – oder wollen wir Rechte und Pflichten gleich mit „abschaffen“? Das geht doch wohl nicht, oder?
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Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.
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@ Jauhu:
„Eine ungerechte Regierung ist nicht Regierung durch Tyrannei“ — vielleicht fehlt nur der Bindestrich?
„Eine ungerechte Regierung ist nicht-Regierung durch Tyrannei“ 😉
(ja, besser wäre „nicht-regieren“…)
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@ preusse & Thomram:
Bitte nicht vergessen: ALLE Unterdrückungssysteme funktionieren NUR, weil sich genug Menschen finden, die einen Platz in den „mittleren“ Etagen der Pyramide einnehmen wollen – aus welchen „Gründen“ auch immer.
Die eigentlichen „Verbrecher“ an der Menschheit sind also nicht unbedingt die „Oberen“ – sie sind zu wenige, sondern die vielen „Mittleren“… 😉
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@hans
Natürlich, ohne Vollzieher, Aufpasser und Blockwarte kann so ein System nicht laufen. Deswegen ist aber keiner bis zu dieser Hierarchie weniger Schuld.
Diejenigen, die dieses perfide System erfinden und installieren, sind genau so schuldig wie jene die es aus welchen Gründen auch immer ausführen.
Ohne letztere wäre es in der Tat ein Gedankenspiel, was nie zur Ausführung kommen würde. Durch die mittlere Ebene bringen es aber die Täter wie gewünscht zur Anwendung.
Deswegen sind auch unsere Medien, Politiker jeglicher Länder- und Bundeshierarchie, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, hohe Beamte auf Bund- Länder- und Stadtebene, usw. genau so mitschuldig. Weil sie wissentlich ein Unrechtssystem gegen den Bürger einsetzen und/oder unterstützen.
Nicht die Anzahl der Ausführenden ist ausschlaggebend für die Schuldzuweisung, sondern die Täter an sich machen sich strafbar, egal in welcher Ebene.
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@ Lücki
Ich vergesse nicht nicht, ich erinnere 😉
Aber klar doch, Lücki.
Und ich muss annehmen, dass es bis ganz ganz ganz unten geht. Der ganz ganz kleine Mann, der die kleinen Egoismen sich erlaubt, der ermöglicht es dem fast ganz kleinen Mann, sich seine es bitzeli grösseren Egoismen zu erlauben und dem ganz ganz kleinen Mann dessen Egoismen zu tolerieren, und so geht es schön die Leiter rauf, zum kleinen Mann, zum kleinen mittleren Mann, zum Mittleren Mann, zum grossen mittleren Mann, zum kleinen grossen Mann, zum grossen Mann, zum grossen grossen Mann, zu den paar fast oder ganz unsichtbaren Chefs.
Wie es möglich ist, dass SCHEINBAR ein Hosenanzug und ein Rollstuhl zusammen mit noch ein paar Schlipsträgern und Schalträgerinnen ganze Völker versauen, wie es möglich ist, dass ein paar Familien die ganze Welt versauen, wie dies möglich ist, das beschäftigt mich permanent. Es ist NICHT möglich.
Wiederholend erweitere ich: Es wird getragen auch von ganz unten.
Und es gibt Ausnahmen auf ALLEN Ebenen. Und zusammen mit diesen Ausnahmen schaffen wir bb. Die Ausnahmen, welche merken, dass sie eigentlich Ausnahmen sind und Ausnahmen sein wollen, nehmen an Zahl zu.
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Excellent dargestellt.
Wenn ich daran denke, dass ich bis zu einem gewissen Alter u. a. CDU-Wähler war, graust es mich heute um so mehr.
Ich war Mittäter, Mittäter wie andere die egal wen gewählt haben oder kritiklos dieses toleriert haben.
Aber manchmal soll ja die Erkenntnis kommen und so versuche ich heute Leute zu sensibilisieren. Nicht zu belehren. Nachdenken sollen sie schon selber.
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@ thomram und preusse:
Nee nee, da bin ich total anderer Meinung.
„Der Fisch fängt immer von Kopf her an zu stinken.“ (Volksmund)
Der „ganz kleine Mann“ hat den geringsten Anteil am Funktionieren des Systems.
Und die ganz oben könnten sich nur selbstbefriedigen, wenn es nicht die vielen Mitmacher gäbe, die meinen, sich über ihre (meist noch viel talentierteren) Mitmenschen erheben zu können.
Hosenanzug und Rolli sind auch nur solche „Mittleren“ – zwar schon „die Oberen unter den Mittleren“, aber dennoch: reale Macht haben die keinesfalls.
Auch ein Obama, und auch ein Putin (obwohl der schon zwei Klassen besser spielt) und alle anderen sind Getriebene.
Reale Macht beginnt bei den Ro-Ro-Clubs, aber auch dort sind es noch Brosamen der Macht.
Auch der alte Mann, der den Vortänzer beim Onkelkahn mimt, steckt in seinen Zwängen – hat sich schon oft gezeigt, wenn mal einer von denen nicht „richtig“ funktionieren wollte: der war ganz schnell wieder tot – pardon: „von seinem obersten Chef wieder abberufen worden“ 😉
Nee nee, Freunde,
– die schlimmsten sind diejenigen, die sich (vor Tausenden Jahren?) das alles ausgedacht haben,
– die zweitschlimmsten die, welche weiland das ganze implementiert haben,
– die drittschlimmsten jene, die das Ganze bis heute am Laufen halten
– von oben nach unten ABNEHMEND „schlimm“…
Obwohl, wie Gab-i uns gezeigt hat, alle nur ihre Rolle spielen, und jeder Mensch jederzeit sich „umentscheiden“ kann – dazu bedarf es wirklich nur seiner eigenen inneren Ent-Scheidung, seines Ausstiegs aus dem Machtspiel bzw. zumindst aus dem Spiel-Bereich, der ihn „entmenscht“.
Und diese Ent-Scheidung, diese Scheidung vom System, kann JEDER – egal auf welcher Stufe in der Pyramide er sich zur Zeit befindet, jederzeit SELBST und ALLEINE für sich treffen – davon bin ich überzeugt.
Alles andere – dieses ganze Vorschieben von „Notwendigkeiten“ – sind nur Ausflüchte – weil man Angst hat vor der Veränderung, das ist auch ganz natürlich.
Klar: keiner weiß, ob es besser wird, wenn es sich ändert. Aber jeder sollte erkennen: damit es für alle besser werden kann, MUß sich etwas ändern. (nach G.C.Lichtenberg)
Und da sind wir wieder beim Ausgangspunkt:
Jeder kann nur sich selbst verändern, niemanden anderen.
a) ist es nicht möglich und
b) würde das einen Eingriff in die Autonomie des Selbst des anderen bedeuten, und das ist nicht zulässig. 😉
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@ hans
Eine Gruppe hast Du m.E. noch vergessen:
– die, die es erkennen, tolerieren und nichts dagegen tun.
Wir haben unseren Altvorderen den „Vorwurf“ gemacht: Warum habt ihr nichts gegen die Nazis bzw gegen dieses Tun unternommen.
Eine Antwort: Wir haben nichts davon gewusst.
Wenn sie ehrlicher waren, kam: Gewusst haben wir es nicht, aber geahnt haben wir, dass da irgendetwas schlimmes lief.
Auch sie hatten damals schon, obwohl ohne Internet und Facebook die Möglichkeit, sich zu informieren. Es wäre nur etwas aufwendiger gewesen.
Früher wie heute gibt es eine Art der Kognitiven Dissonanz: Könnte für mich oder mein Gewissen unangenehm werden, muss ich also nicht wissen, oder aber lieber nicht drum kümmern, oder aber lieber nichts tun.
Früher die Braunen, heute Ukraine, Jemen, Afghanistan, sogar z. B. Willkürurteile im eigenen Land ……., es setzt sich fort.
Juristisch oder strafrechtlich sicher keine zwingende Schuldzuweisung. Gebe ich recht.
Im Sinne der kosmischen Gesetze, in denen man alles zurückerhält oder gespiegelt bekommt, was man je an guten oder weniger guten Taten geleistet hat (dazu zählt sicher auch das, was man unterlassen hat, um es abzuändern) findet es vielleicht Berücksichtigung.
Zum letzten Absatz:
Man sollte Menschen nie zwingen, sich zu verändern. Aber man kann ihnen Gedankenanstöße zum NACHdenken geben. Vielleicht ändern sie sich dann, und ihr Verhalten. Genau das, was wir auch im Rahmen einer Petition gegen Stationierung möchten. Aufwachende Leute. Damit greifen wir nicht in deren Autonomie (Selbstbestimmungsrecht) ein.
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