Auf den ersten Blick scheint der Titel unangenehm übertrieben reisserisch. Ich übernehme ihn jedoch bewusst und mit Ueberzeugung vom Autor Stefan Mudry.
Warum?
Wir sind damit konfrontiert, dass der Blutadel zu allen Mitteln greift, um einen Weltkrieg herbeizuführen. Der Mord an einem Regimekritiker in Moskau ist einer der Schachzüge. Dass dieser Regimekritiker eng mit dem Blutadel und mit vampiristisch profitgierigen Oligarchen zusammengearbeitet hat, dass seine Opposition Verschleierungstaktik seiner wirkliche Tätigkeiten und Interessen war, das wird von den qualitätsfreien Medien nicht erwähnt werden, vielmehr werden sie ein deutig darauf hinweisen, dass als Auftraggeber nur einer in Frage kommen könne. Herr Putin. Wer denn sonst.
Bleibt zu hoffen, dass eine genügend grosse Anzahl Menschen sich solch plumpe Lüge nicht mehr aufbinden lässt. Eine Regierung, welche einen Oppositionellen öffentlich hinrichtete, würde weltweit jede Zustimmung verlieren. So blöd ist nicht die blödeste Regierung. Und die Regierung Putin ist alles andere als blöde.
Ich habe die Frage noch nicht beantwortet.
Die Anwort lautet:
Gerade wegen und gerade trotz der Verrenkungen des Blutadels und dessen Rosettenkriecher machen sich Menschen auf den Weg, eine gute neue Welt zu gestalten. Das beginnt in unserem Innenleben und das äussert sich in Taten. Ich halte es persönlich für mutig und für konstruktiv, wenn Menschen sich auf unserer Mutter Erde einen Platz suchen, da sie eigenverantwortlich leben und mit Selbstversorgung wieder beginnen können. Warum nicht Panama?
🙂
So haben Mord in Moskau und Hauskauf in Panama wohl einen Zusammenhang.
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Ich habe untenstehende Nachricht per Mail erhalten. Es sind gute Fotos dabei, doch bringe ich die nur mit grösserem Aufwand in den Blog rüber.
Wenn du interessiert bist, schicke ich dir die Mail mit Bildern. Bitte fordere an bei
kristall@gmx.ch
thom ram, 01.03.2015
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FINCA BAYANO
Mord in Moskau
Hauskauf in Panama
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Hallo, Thomas
Was in Kiew zum Krieg führte,
kann in Moskau zum Weltkrieg führen!
Es stellt sich die Frage, ob der Mord an Boris Nemtsow zeitlich perfekt geplant war und ob dieses Verbrechen der Startschuss zu einer bunten Revolution in Moskau ist. Dass einer der lautesten Kritiker Putins kurz vor einer großen Demonstration gegen die Regierung ermordet wurde, kann kein Zufall sein.
Es ist aber nicht anzunehmen, dass Putin diesen Mord in Auftrag gegeben hat. Noch weniger kommen meines Erachtens sogenannte Islamisten in Frage. Verantwortlich sind wahrscheinlich die Drahtzieher der beiden Weltkriege, die mit aller Gewalt einen weiteren großen Krieg herbeiführen wollen.
Weil in Europa die Vorbereitungen auf einen Krieg laufen, kommen wesentlich mehr Besucher auf die Finca Bayano. Sie werden zukünftig in unserem neuen Haus wohnen.
Das Gebäude befindet sich in einer Entfernung von 400 Metern zur Finca Bayano. Es kostet 100.000$. Um diese Summe möglichst schnell aufzubringen, biete ich fünf Grundstücke für jeweils 20.000$ an – 13.000$ billiger als das Angebot auf der Webseite. Als Sicherheit erhalten Käufer zwei Aktienanteile der rainforest-invest S.A. im Wert von 30.000$. Diese Anteile werden rückübereignet, sobald das Land im Namen des Käufers registriert ist.
Vorderansicht
Die bebaute Fläche beträgt etwa 400 Quadratmeter. Das Haus ist 22 Jahre alt und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Es gehört der katholischen Kirche. 20 Jahre diente das Gebäude als Internat; seit einem Jahr steht es leer.
Weil im Laufe der letzten Jahre immer weniger Schüler angemeldet wurden, beschloss die Kirche, die Einrichtung zu schließen und das Haus zu verkaufen.
Screenshot: die Entfernung des Hauses zum Eingang der Finca Bayano beträgt weniger als 400 Meter.
Der geringe Preis kommt dadurch zu Stande, dass außer uns niemand in Frage kommt, das Haus zu kaufen.
Stadtbewohner sind zwar dazu übergegangen, in Land zu investieren, aber an Häuser außerhalb der Stadt denken sie noch nicht.
Auf diesem Screen-Shot ist das Grundstück weiß eingerahmt. Es hat eine quadratische Form mit einer Seitenlänge von etwa 80 Metern. Die Koordinaten sind laut Google Earth:
8°05’56.54’’N 81°28’29.38“W
An der rechten Seitenlinie befindet sich ein kleines Gebäude mit zwei Zimmern, an der oberen Linie ist ein Abstellschuppen zu sehen. Des weiteren gibt es einen großen Wassertank, der auf dieser Abbildung wegen mangelnder Schärfe nicht zu erkennen ist.
Westansicht
Legt man 100.000$ lediglich auf die bebaute Fläche von etwa 400 Quadratmetern um, so entspricht dies einem Quadratmeterpreis von 250$. Ein wahres Schnäppchen!
Hinzu kommt der Garten, der eine Fläche von über 6.000 Quadratmetern hat. Bei einem Quadratmeterpreis von 10$, hat das Grundstück alleine bereits einen Wert von 60.000$.
Die vordere Terrasse
Die Schwestern reisten aus Santiago an, um uns das Haus zu zeigen. Marlon hält unsere Dobermannhündin Layla auf dem Arm. Fenster und Türen des Gebäudes sind vergittert – auf den Terrassen werden wir selbst Gitter anbringen. Das Dach ist nach unten isoliert, so dass eine Überhitzung des Gebäudes ausgeschlossen ist. Ferner trägt die Isolierung dazu bei, dass die Geräusche tropischer Regenfälle sich nicht störend auswirken.
Im Inneren des Hauses befinden sich sieben Zimmer, im Garten steht ein kleines Gebäude mit zwei Zimmern. Innerhalb des Gebäudes stehen fünf Toiletten zur Verfügung, außerhalt sind es zwei, die jedoch erneuert werden müssen.
In diesem Zimmer wohnten Lehrkräfte.
Mit diesem Bad ist wohl kein Designer-Preis zu gewinnen, aber es ist sauber und hat alles, was wir brauchen.
Badewannen gibt es nicht, sie könnten aber in den größeren Bädern eingebaut werden.
Der Speiseraum mit Blickrichtung zur Kirche. Er bietet Platz für etwa 20 Personen.
Der Boden ist in allen Räumen gefließt, die Wände müssen allerdings neu gestrichen werden.
Der Speiseraum mit Blickrichtung in den Garten.
Das ist die Waschküche mit einem in die Jahre gekommenen Kühlschrank. Blickrichtung: Garten
Die Waschküche mit Blickrichtung zur Küche.
Ein etwa neun Quadratmeter kleines Zimmer, das möglicherweise zu Andachtszwecken genutzt wurde.
In diesem Zimmer stehen sechs Doppelbetten für die Schüler.
Die Küche hat eine Fläche von etwa 20 Quadratmetern. Auch sie ist nicht die modernste, aber es wurden sehr gute Baumaterialien verwendet.
Wie in allen Zimmern sind die Schränke aus Naturholz, in welchen kein Schädlingsbefall zu erkennen ist.
Die Küche hat einen kleinen Nebenraum von etwa 10 Quadratmetern.
Die vordere Terrasse mit Blick auf die Kirche.
An dem Tag, als diese Aufnahmen entstanden, fand ein Kirchenfest mit ‚Fund-Raising‘ statt. Zu solch einer Veranstaltung kommen alle Dorfbewohner. Ansonsten ist es auch um die Kirche sehr ruhig.
Die hintere Terrasse mit Blick auf den Garten hat eine Fläche von etwa 30 Quadratmetern.
Hinteransicht
Links befindet sich die Terrasse, auf der rechten Seite steht ein kleiner Schuppen; darüber befindet sich ein großer Wassertank. Rechts im Hintergrund stehen zwei große Mangobäume.
Im Garten wurden vor allem Yuca und Bohnen angepflanzt. Hier können Hühner und Hasen gehalten werden. Ferner kann ein Tennisplatz angelegt und ein Schwimmbecken gebaut werden.
Ostansicht
Im Vordergrund stehen Yuca und Bohnen.
Wie dieser Heilige heißt, habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht. Ich finde, wir sollten ihn stehen lassen, nachdem wir das Haus gekauft haben. Es ist zu erkennen, dass es sich um ein sehr gepflegtes Grundstück handelt.
Im Hintergrund stehen einige ausgewachsene Obstbäume.
Dieses Gebäude wurde nachträglich gebaut. Es hat zwei Räume mit zwei getrennten Eingängen.
Die Toiletten, links im Bild, befinden sich in schlechtem Zustand. Hier muss ein wenig gebastelt werden: links und rechts des Gebäudes werden Durchbrüche gemacht und jeweils ein Bad hinzu gefügt, das direkt vom Raum zu erreichen ist.
rainforest-invest, S.A.
Calle 74 Este
Edificio Hyde Park 1701 a
Panamá
Tel: +507 6538 6271
Skype: stefan.mudry
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@ Thomram:
Zitat: „dass seine Opposition Verschleierungstaktik seiner wirkliche Tätigkeiten und Interessen war“ –
Mir scheint, daß damit ein Denkfehler ausgedrückt wird: denn die strikte Opposition zu Putin war notwendige Bedingung, damit er in seine „guten Beziehungen“ zu den entsprechenden westlichen Hochfinanz-Kreisen kommen konnte – er war deren Marionette in Rußland – in jeder Hinsicht, politisch wie wirtschaftlich.
Wie es – meist unbewußt – übrigens auch die überwiegende Mehrheit der russischen sog. „Intelligenzija“ ist – verträumte, lebensfremde Anbeter der westlichen Schein-Werte – „alles andere ist eh nur Kreml-Propaganda“ – hochgebildet, aber in den „üblichen“ Bereichen, daher kaum Ahnung über die wahren Macht-Verhältnisse in der Welt – wie gesagt: nicht alle, aber die Mehrzahl.
Und welchen anderen „Preis“ hätte Boris Jefimowitsch Nemzow als Sohn einer jüdischen Mutter (der Ärztin Dina Eidman) und eines Bauleiters auch entrichten können?
Entsprechende Milliarden hatte er nicht, obwohl er als jüngster (32 Jahre) Gouverneur des Gebietes Nizhni-Nowgorod unter Jelzmann 1991 -1997 immer kräftig in die eigene Tasche gewirtschaftet haben dürfte – einige recht sonderbare Vorgänge, darunter um die Bank „Nizhegorodez“, seine Unterstützung für den (und den späteren Konflikt mit dem) vorbestraften Geschäftsmann Klementjew und für den Jungunternehmer Brewnow sowie weitere „Ergebnisse“ seiner Gouverneurstätigkeit, wie die sehr „auserwählte“ Unterstützung bestimmter Geschäftskreise, lassen jedenfalls diese Schlußfolgerung als sehr wahrscheinlich erscheinen.
Aber damals war er ja noch der „Liebling des Volkes“ – ein zukunftsweisender energischer hoffnungsvoller junger Mann, der nach Umsiedelung nach Moskau den einflußreichen Posten als Energie-Minister (!) bekam und Mitglied im Sicherheitsrat wurde. Folgerichtig trat er dann auch 1996 nicht als Präsidentschaftskandidat gegen Jelzin an, obwohl eine Initiativgruppe ihn vorgeschlagen hatte…
Offiziell ging Nemzow erst 2003 ins „Business“ – und wurde auch Berater des ukrainischen Präsidenten.
(https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9D%D0%B5%D0%BC%D1%86%D0%BE%D0%B2,_%D0%91%D0%BE%D1%80%D0%B8%D1%81_%D0%95%D1%84%D0%B8%D0%BC%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87)
Sein Artikel „Putin – die Ergebnisse. 10 Jahre“ aus dem Jahre 2008 (gedruckt in 5000 Expl.) wurde im Jahre 2010 überarbeitet und in der erstaunlich hohen Auflage von einer Million (!) Exemplaren gedruckt und für nur 4 Rubel praktisch „verschenkt“ – wer da wohl den „reichen Gönner“ gespielt haben mag?
(https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9F%D1%83%D1%82%D0%B8%D0%BD._%D0%98%D1%82%D0%BE%D0%B3%D0%B8._10_%D0%BB%D0%B5%D1%82)
Bei einem anderen Artikel („Putin. Korruption“), den er gemeinsam mit anderen „Oppositionellen“ geschrieben haben soll, wollte man dann wohl etwas cleverer sein und sammelte Geld für den Druck – es erschienen mehrere Ausgaben mit insgesamt 575.000 Expl., und im Westen wurden die dort aufgeführten Daten gern verwendet, um die Mär vom „Milliardär Putin“ aufzubauen.
(https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9F%D1%83%D1%82%D0%B8%D0%BD._%D0%9A%D0%BE%D1%80%D1%80%D1%83%D0%BF%D1%86%D0%B8%D1%8F)
Damit soll nicht gesagt werden, daß in Rußland die Korruption nicht weit verbreitet wäre – das ist sie gewiß. Allerdings ist es sehr durchsichtig, daß diese noch zu Sowjetzeiten durchaus „übliche“ Praxis (von mir selbst in den 70er Jahren am eigenen Leibe erfahren), in der Jelzmann-Ära zu einer neuen „Blüte“ und weiteren Verbreitung gelangt, nun einfach an der Person Putin aufzuhängen – da wird hemmungslos populistisch „Parteipolitik“ gemacht.
Es soll bitte auch nicht der Eindruck entstehen, ich würde Putin für einen absoluten „Saubermann“ halten – dazu habe auch ich nicht ausreichend verläßliche Informationen, aber er ist gewiß weder Milliardär, noch ist ihm persönlich die allfällige Korruption in Rußland zuzuschreiben.
Noch zwei wenig bekannte Informationen aus Boris Nemzows Lebensweg:
– Er war ein sehr talentierter Physiker (offensichtlich für die Wehrtechnik tätig), mit 60 Veröffentlichungen, darunter Arbeiten zu Phasengrenzen und Raumschiff-Antennen, er erfand einen Infraschall-Laser, verteidigte mit 26 seine Dissertation und erhielt den ersten russischen Doktorgrad (Kandidat der physikalisch-mathematischen Wissenschaften).
– Bereits im Juni 1993 warnte er den Abgeordneten Konstantinow davor, daß bald „Panzer die Abgeordneten zerquetschen werden“ – wenige Wochen später am 4. Oktober desselben Jahres beschossen dann Panzer tatsächlich das Parlamentsgebäude – eine offensichtliche Mißachtung jeglicher demokratischer Verhältnisse, die aber sonderbarerweise vom Westen Herrn Jelzin niemals vorgeworfen wurde…
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Hier noch einige Fakten zum Mord an Nemzow:
Am fraglichen späten Abend war er in Begleitung einer Freundin, einem Model aus Kiew, auf der Brücke über die Moskwa trotz des schlechten Wetters zu Fuß unterwegs. Auf dem Video der Überwachungskamera ist zu sehen, daß ein LKW der Stadtreinigung langsam die Straße entlangfährt. In dem Moment, da die beiden Fußgänger durch das Fahrzeug verdeckt werden, gegen 23:31:14 Uhr, muß der Mord geschehen sein, denn eine Sekunde später rennt plötzlich ein Mann auf die Straße und setzt sich in ein herangekommenes Auto (das offensichtlich am Straßenrand gewartet hatte), welches schnell wegfährt. Das Mädchen läuft zu dem Reinigungsfahrzeug, das einige Meter weiter angehalten hat. Mehrere Passanten gehen am Tatort vorbei, ohne sich zu kümmern. Zwei Passanten laufen zwischen Tatort und LKW hin und her und gehen dann nach links beiseite. Einige Autos halten an, fahren aber bald wieder weg. Etwa 10 Minuten später ist die Polizei da und die beiden Passanten von links erscheinen wieder.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=jqFdS332BQg#t=263
Auf einer der „oppositionellen“ Nachrichtenseiten ist mit Datum vom 10. Februar d.J. 3:35 Uhr ein kurzes Interview zu finden, in welchem Nemzow selbst seine 78jährige (geistig völlig fitte) Mutter Dina Eidman zitiert, die ihn davor gewarnt haben soll, daß Putin ihn umbringen werde. Er selbst habe aber keine große Angst davor, sonst würde er sich nicht politisch betätigen.
(http://sobesednik.ru/politika/20150210-boris-nemcov-boyus-togo-chto-putin-menya-ubet)
Tschetscheniens Präsident Ramsam Kadyrow meint, daß die Liquidierung von Boris Nemzow ohne Zweifel im Westen beschlossen und, organisiert von westlichen Geheimdiensten, durch ukrainische Geheimdienste ausgeführt wurde. Die Organisatoren wollen Spannungen verschärfen, eine weltweite Protestwelle hervorrufen, in der Hoffnung, daß die Führung des Landes beschuldigt würde. Es solle ein innerrussischer Konflikt provoziert werden – das sei so Praxis: zuerst nehme man die Leute in den Arm und nennt sie Freunde Amerikas und Europas, und dann werden sie geopfert. Auch der Haß Kiews gegen Rußland sei zu beachten. Boris N. sei jedoch heute kein realer Prätendent auf die Macht in Rußland, er werde eher von der Regierung benötigt, und zwar als Oppositioneller, der aber keinen realen Einfluß hat. Er sei in verantwortlichen Positionen gewesen, habe sich um Ansehen bemüht, sei aber sehr populistisch gewesen. Auch mit seinen, Kadyrows, Handlungen für Tschetschenien sei Nemzow nicht immer einverstanden gewesen, aber das habe ihn, Kadyrow, nicht beunruhigt. Es werde alles getan werden, um den Mord aufzuklären.
Der Mutter, den Verwandten und Freunden spreche er sein Beileid aus.
(http://pronedra.ru/incidents/2015/02/28/nemtsov-spetssluzhby-ukrainy/)
Präsident Putin selbst hat folgendes Kondolenztelegramm an die Mutter, Dina Eidman, geschickt:
„Sehr geehrte Dina Jakowlewna,
nehmen Sie mein tiefes Beileid in Verbindung mit dem unersetzlichen Verlust entgegen. Ehrlich teile ich den Kummer, der Sie ereilt hat.
Boris Nemzow hat seine Spur in der Geschichte Rußlands hinterlassen, in der Politik und im gesellschaftlichen Leben. Ihm ist es zugefallen, auf bedeutenden Posten in einer schwierigen Übergangsperiode für unser Land zu arbeiten.
Er hat immer direkt und ehrlich seine Position erklärt und seinen Standpunkt vertreten.
Es wird alles getan werden, um die Organisatoren und die Ausführenden dieses gemeinen und zynischen Mordes ihrer verdienten Bestrafung zuzuführen.
W.Putin“
(http://news.kremlin.ru/news/47763)
Ebenso hat er die Leiter der Staatsanwaltschaft, des Innenministeriums und des Inlandsgeheimdienstes angewiesen, eine entsprechende Ermittlungseinheit zu bilden und die Aufklärung des Schwerverbrechens, das die Kennzeichen eines Auftragsverbrechens und den Charakter einer Provokation trägt, unter persönlicher Kontrolle zu halten.
(http://news.kremlin.ru/news/47756)
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So langsam dürften diese Aktionen nicht mehr ziehen. Der Schuss geht inzwischen zu oft nach hinten los.
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