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Michael Leitner und Daniel Trappitsch zu Ebola und genetischen Impfungen

Michael Leitner und Daniel Trappitsch befassen sich mit dem Thema „Impfen“ seit 15 Jahren intensiv. Was solche Forscher sagen ist mehr als ein Furz in den Ofen und gehört als Grundwissen weit verbreitet.

Hier eine ihrer Kernaussagen zu Ebola, entommen aus dem herunterladbaren Flyer.

Ebola beherrscht die Schlagzeilen, dabei haben die Menschen
in West-Afrika eigentlich ganz andere
Probleme: In Sierra Leone stirbt jedes sechste Kind im

ersten Lebensjahr, jedes dritte vor seinem
fünften Geburtstag. Massensterben – nicht durch Ebola, sondern durch Hunger und verseuchtes Was-ser. Die mediale Aufmerksamkeit, die Ebola bekommt,
steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen
Problemen, unter denen die Region leidet.
Dazu kommen, wie bei jeder „Pandemie“, dubiose Virusnachweise und total unspezifische Tests, die
ganz allgemein auf Entzündungsprozesse reagieren und wenig Auss
agekraft hinsichtlich einer bestimmten Infektion haben. Selbst die WHO schreibt, dass fast alle Ebola-test-positiven Menschen gar nicht die „typischen“ äußeren Ebola-Blutungen haben. Warum
also lässt es die WHO zu, dass im Falle Ebola die Folgen von Armut und Elend zu einer „Virus-
Epidemie“ aufgeblasen werden?
.
Hier eine Botschaft von Michael Leitner und Daniel Trappitsch
.
Liebe Leser!

Hier finden Sie einen Text zu den Impfstoffen der Zukunft, GENETISCHEN
Impfungen. Ebola wird der Startschuss sein, Gentechnik direkt in den
Körper zu spritzen. Es ist an der Zeit, dass die Kritik an Impfungen
auch die Kreise von Menschen erreicht, die sich kritisch mit Gentechnik
und ähnlichen Themen befassen.

Die derzeitge Lage:
Ursache des Sterbens in Westafrika sind Armut, Not und Elend. Mit total
unspezifischen aber dafür komplizierten Labormethoden werden die Opfer
von Armut und Elend einem -wie immer bei „Pandemien“- sehr fragwürdigem
Virus in die Schuhe geschoben. Es scheint, dass die Ebola-Panikkampagne
nur dazu dient, die genetischen Impfungen durchzudrücken. Da die Pharma immer mehr wegen der Wirkungen des bisher verwendeten Impf-Aluminiums unter Druck gerät, dürfte das Prinzip, genetisch veränderte Viren in die DNA einzuschleusen, die dort gentechnisch veränderte DNA freisetzen, die widerum körperfremde Proteine produziert, DAS Impfstoff-Prinzip der Zukunft sein.

Immer, wenn die WHO eine „Pandemie“ ausruft, gibt es von allen Seiten Desinformation. Was derzeit in vielen „alternativen“ Medien verbreitet wird, ist grossteils beweisfreier Unsinn, der -bewusst oder unbewusst- vom Kernthema ablenkt: Die Einführung genetischen Impfungen durch ein globales Impfprogramm. Wir befassen uns jetzt seit 15 Jahren mit
Seuchen, die keine sind. Unser Eindruck: Bei Ebola wird das Finale eingeläutet, es geht an den Zellkern. Entweder wir schaffen es, das ganze System jetzt zu stoppen, oder es kommen unschöne Zeiten auf uns zu!

Bitte streuen Sie AKTIV diese Email an so viele Personen wie möglich und fordern Sie diese auf, sie ebenfalls aktiv weiterzuverbreiten! Wir haben in der PDF viele Quellennachweise zusammengetragen, womit jeder Sachverhalt durch zitierfähige Quellen bewiesen sind.

Mit herzlichen und optimistischen Grüßen
Michael Leitner und Daniel Trappitsch

PS: in ca. 2 Wochen haben wir auch einen gedruckten Flyer zu den genetischen Impfungen. Diesen können Sie schon heute hier herunterladen und verteilen.

NIE und WIN | Wetti 41 | CH-9470 Buchs

.
Weiterführend zum Beispiel:
.


1 Kommentar

  1. Avatar von Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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