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Teslas Welt

– hier hat euer Lucky mal einige ausgewählte philosophische Gedanken des großen Gelehrten Nikola Tesla – des „Vaters“ unseres Wechselstroms und eines bekennenden Materialisten – zusammengetragen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Aus dem Artikel „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie“, erschienen im „Century Illustrated Monthly Magazine“ im Juni 1900:

„Wenn es uns auch nicht gelingen wird, das menschliche Leben zu verstehen, so wissen wir doch immerhin mit Gewißheit, daß es eine Bewegung darstellt, welcher Art auch immer. Das Vorhandensein einer Bewegung erfordert zwangsläufig einen Körper, der bewegt wird und eine Kraft, die ihn antreibt. Infolgedessen ist überall, wo Leben ist, auch eine Bewegung vorhanden.

Die Wahrheit zeigt sich in allen Dingen, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen – in der Bewegung der Planeten, in dem Auf und Ab von Ebbe und Flut, bei der Reflexion in der Luft, den Schwingungen eines Pendels, den Oszillationen des elektrischen Stromes und in den unendlich vielfältigen Phänomenen des organischen Lebens. Ist nicht das gesamte menschliche Leben ein Beweis hierfür?

Geburt, Wachstum, das Alter und der Tod eines Menschen, einer Familie, einer Rasse oder einer Nation, was ist das anderes als Rhythmus?

Alle Manifestationen des Lebens sind dann sogar in ihrer höchsten Form, wie sie sich im Menschen zeigt, seien diese auch noch so verwickelt und unergründlich, nichts anderes als Bewegungen, auf die die gleichen allgemeinen Bewegungsgesetze anwendbar sein müssen, die auch im gesamten übrigen Universum Geltung haben.

Wenn wir von der Menschheit sprechen, dann meinen wir die Menschheit als Ganzes, und bevor wir wissenschaftliche Methoden zur Untersuchung dieser Bewegung anwenden, müssen wir dies als eine physikalische Tatsache akzeptieren. Aber gibt es heutzutage überhaupt noch irgendjemanden, der bezweifelt, daß diese Millionen von Menschen und die zahllosen verschiedenen Typen und Charaktere eine Einheit und ein Ganzes bilden?

Obwohl wir die Freiheit zum Denken und Handeln besitzen, sind wir doch durch unlösbare Bande miteinander verbunden, genauso wie die Sterne am Firmament. Diese Verbindungen können wir nicht sehen, aber wir können sie fühlen.

Ich schneide mich in den Finger und es schmerzt mich: der Finger ist ein Teil von mir. Ich sehen einen Freund, der verletzt ist, und dies verletzt auch mich: mein Freund und ich sind eins. Und ich sehe einen Feind, der niedergestreckt wird, der nichts anderes als ein Stück Materie ist, wie jede andere Materie im Universum auch, die mich nicht berührt, und trotzdem erfüllt es mich mit Kummer.

Ist das nicht der Beweis dafür, daß wir alle nur ein Teil eines Ganzen sind?

Seit ewigen Zeiten wird diese Ansicht in den weisesten Lehren der Religionen vertreten – und wahrscheinlich nicht nur als Mittel, um den Frieden und die Harmonie unter den Menschen zu erhalten, sondern auch weil sie eine tiefgründige Wahrheit enthält. Die Buddhisten drücken es auch ihre Weise aus und die Christen auf eine andere, aber beide sagen das Gleiche: Wir sind alle eins.

Auch die Wissenschaft erkennt die Verbundenheit von einzelnen Individuen an – zwar nicht in dem Maße wie sie zugibt, daß die Sonne, die Planeten und die Monde eines Systems ein Körper sind, aber es kann keinen Zweifel geben, daß dies in nicht allzu ferner Zukunft experimentell bestätigt werden wird, wenn unsere Mittel und Methoden zur Untersuchung physikalischer und andere Zustände und Phänomene perfektioniert sein werden.

Und noch mehr: dieses menschliche Wesen lebt immer weiter. Das Einzelwesen ist sterblich, Rassen und Nationen kommen und gehen, aber die Menschheit als Ganzes bleibt bestehen. Hierin liegt der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Individuum und dem Ganzen. Hierin ist auch teilweise die Erklärung für so viele wunderbare Erscheinungen der Vererbung zu finden, welche das Ergebnis eines jahrhundertelangen schwachen, aber stetigen Einflusses sind.

Jeder sollte seinen Körper als ein kostenloses Geschenk von einem über alles geliebten Menschen betrachten, als ein kostbares Kunstwerk von unbeschreiblicher Schönheit und als Meisterleistung, die jenseits des menschlichen Verständnisses liegt, und als so verletzlich und empfindsam, daß ein Wort, ein Atemzug, ein Blick, ja ein Gedanke ihm schaden kann.

Unsauberkeit, aus der sich Krankheit oder Tod entwickeln, ist nicht nur ein selbstzerstörerisches, sondern auch höchst unmoralisches Verhalten. Wenn wir unseren Körper frei von Infektionen, gesund und rein halten, dann drücken wir unsere Achtung vor den hohen Prinzipien aus, mit denen er ausgestattet ist.

Diejenigen, die den Vorgaben der Hygiene in diesem Geist folgen, erweisen sich in dieser Hinsicht als wirklich religiös. Laschheit in moralischen Fragen ist ein schreckliches Übel, das sowohl den Geist als auch den Körper vergiftet… Viele Sitten und Tendenzen der heutigen Zeit erzeugen ähnliche nachteilige Auswirkungen.

Zum Beispiel das gesellschaftliche Leben, moderne Erziehungsmethoden und bestimmte Bestrebungen der Frauen, die dazu führen, sie von den Pflichten im Haushalt abzuhalten und Männer aus ihnen zu machen, und die sie zwangsläufig von den hohen Idealen, die sie verkörpern, ablenken, ihre künstlerische und kreative Kraft verringern und zu Sterilität und zu einer allgemeinen Schwächung der Rasse führen müssen. …“


11 Kommentare

  1. Avatar von Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. Avatar von Dude Dude sagt:

    „Die Buddhisten drücken es auch ihre Weise aus und die Christen auf eine andere, aber beide sagen das Gleiche: Wir sind alle eins.“

    Jaja… genau die gleiche verkackte, schwachsinnige Halbwahrheit die auch durch die New-Age/Eso-Religionspropaganda kolportiert wird…

    Solange dieser Brunz weiter so verbreitet in den Hirnen der degenerierten Biozombies rumsülzt, wird der Perfektionierung der schönen neuen Welt nichts im Wege stehen, und die kinderfickenden, ritualmordenden, satanistischen Herren der Welt lachen sich zusammen mit ihrem Gotte Luzi nen Schranz darob…

    Die Wahrheit sieht anders aus! –> http://armin-risi.ch/Artikel/Philosophie/Licht_und_Schatten_der_Gegenwart.html#Titel17

    „Alles ist gleichzeitig eins und verschieden

    Das, was die Materie beseelt, ist nicht materiell, ist unvergänglich, ewig und individuell. Das bedeutet, daß wir, als ewig seiende Seelen, individuell sind und daß auch Gott (die Höchste Realität jenseits der materiellen Dualität) eine Individualität ist, aber keine relative, sondern eine absolute. Die Beschaffenheit der absoluten Individualität (2) ist für uns nicht vorstellbar, aber durchaus erfahrbar, denn Gott ist alles, und wir sind Teile Gottes, da wir ja im „alles“ enthalten sind.

    Die Teile sind mit dem Ganzen ewiglich verbunden und sind gleichzeitig ewig individuell, ähnlich wie die Sonnenstrahlen und die Sonne untrennbar verbunden sind.

    Urgrund und Emanation, das Ganze und die Teile, sind also nie eins, aber auch nie getrennt. Mit anderen Worten: Alles ist eins und verschieden – und zwar gleichzeitig. Diese differenzierte, theistische Erkenntnis (tattva) ist im Sanskrit bekannt unter der philosophischen Weltformel: acintya bhedabheda-tattva, „das unvorstellbare (acintya) gleichzeitige Verschiedensein (bheda) und Nichtverschiedensein (abheda) von Gott und Gottes Energien“. Dieselbe Weltformel kann auch für das richtige Verständnis des Verhältnisses von Licht und Schatten angewandt werden: Das Absolute und das Relative sind gleichzeitig eins und verschieden. Sobald man das eine vom anderen getrennt betrachtet, gerät man in den Bereich der Halbwahrheiten.
    […]“

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  3. Man muß es von dem Standpunkte aus betrachten „Alles ist mit allem verbunden“.
    Darüber hinaus sind alle Wesen erkenntnisfähigen Geistes besonders mit einander verbunden, weil sie genau das von den Tieren unterscheidet.
    Diese Verbindung geht sogar über die Erde hinaus und bezieht das gesamte Diesseits ein.
    Das sagt noch nichts über das mengenmäßige Erkenntnisvermögen aus. Hierin sind die Unterschiede oft genug unübersehbar.
    Interessanter Weise ist dies auch mit einem bestimmten Erscheinungsbild verbunden.
    Diese Zusammenhänge sind auch für das Jenseits verbürgt und werden in Jahrtausende alten Schriften überliefert.

    Gunnar

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  4. Avatar von Ludwig der Träumer Ludwig der Träumer sagt:

    Lucky und nicht nur der hier in bb bringt mich immer mehr in Form. Wollte das Schreiben bereits nach kurzer Zeit wieder aufgeben. Sinnlos, wenn ich die Reaktionen in meinem durchaus akademischen??? Umfeld sehe, denen ich meine Auswürfe zur Diskussion stellte. Mag auch mein ein oder anderer Gedanke noch so schräg sein, in bb habe ich das Gefühl, er trägt etwas zur Menschwerdung bei. Vor allen liebe ich den Humor bis hin zur Selbstironie hier, das Selbst auf die Schippe nehmen zu können, ohne den Ernst der menschlichen Lage zu vergessen.

    Als Magnet, der sich ausschließlich der reinen ihm zugeteilten Urkraft bedient, sehe ich das so:

    Ich halte das Geschwafel von ‚Wir alle sind eins‘ für einen Wunsch nach Selbstzerstörung, Wenn ich dem folgen sollte, knallt mein Nordpol mit dem Südpol eines anderen zusammen oder umgekehrt und nix geht mehr. Eine andere Möglichkeit, mich mit meinem Nachbarn zu Einen zu verschmelzen, habe ich nicht. Dann bin ich zwar eins mit meinem Nachbarn, meine gesamte nutzbare Kraft geht jedoch für das Anklammern drauf. Für nix anderes mehr nutzbar. Es bewegt sich nix mehr.

    Ich kann existentiell nur meiner Bestimmung folgen, wenn ich mir meine Zeitgenossen im gebührenden Abstand vom Leib halte. Das ist das erste und einzige Gesetz, dem ich zu folgen habe. Wobei der gebührende Abstand noch zu definieren sei, unter Einbeziehung der Polung (Nord / Süd, + / -, von mir aus auch gut / böse).

    Zwei Nordpole können sich nie zu nahe kommen, gleiches gilt für zwei Südpole. Keine noch so große Anstrengung könnte diese Gleichgesinnten jemals vereinen. Wozu auch. Ich bin mir meines Nordpols und Südpols bewußt, die mir beide innewohnen.
    Nord- und Südpol halten sich besser auch an einen ausgewogenen Abstand. Stehen sie zu weit weg voneinander, sind sie kraftlos und unnütz. Kommen sie sich zu nahe – s. o.

    Wie paßt das zur Behauptung der Menschen, die ich hier gerne mit Magneten vergleiche, ‚Gleiches zieht Gleiches an‘? Widerspricht diese Behauptung nicht den kosmischen Urkräften? Nur das bedingungslose Anerkennen der Urkräfte läßt Leben / Bewegung zu. Der Bewegungsradius ist relativ engbegrenzt, wenn der Mensch einigermaßen ein friedliches Leben führen und seine Kraft sinnvoll nutzen will. Diese Gratwanderung will gelernt werden. Jeder Ausschlag nach unten oder oben, nach gut oder böse schafft Leid. Nur in der Balance können wir das Paradies auf Erden finden. Alles andere ist Pfaffen- oder Esoterikgewäsch.

    ‚Wir sind alle eins‘ oder ‚Gleiches zieht Gleiches an‘ ist esoterisches Geschwurbel. Den jeweiligen Gegenpol verneinen oder von Minus nach Plus transformieren zu wollen ist Idiotie. In Irrglauben, wenn nur alles Böse ausgemerzt ist, gesundet die Welt, liegt die eigentliche menschliche Tragödie. Sollte es jedoch jemals gelingen, hat der Mensch nix mehr davon. Dann ist der gesamte Kosmos tot, mausetot, toter geht’s nicht. Mit ihm auch der Schöpfer.

    Jagen wir alle Pfaffen und Esoterikschwurbler davon und nutzen unseren gesunden Menschenverstand. Deren Gewäsch verhindert sonst für alle Zeiten ein ausgewogenes Miteinander.

    Stellen wir uns Menschen vor, die noch nie was von diesen Idioten gehört haben. Sie haben nur ihren gesunden nicht versauten Verstand und nehmen alles an, was ist. Angstfrei. Sie könnten alle Widrigkeiten und Naturgewalten fast spielerisch meistern. Und – wenn ihnen Mal einer blöd kommen sollte, gibt’s kurz eins aufs Maul und gut ist‘s. Er kapiert was Sache ist. Für ihn spielt es keine Rolle ob es einen strafenden oder lieben Gott und einen Teufel gibt. Den brauchen nur diejenigen, die davon profitieren und solche, die sich denen ergeben. Dafür haben sie die ‚Wissenschaft‘ von Gut und Böse geschaffen. Inzwischen keilen hier noch andere ein – die Genderismuslesben. Das sollte dem mit gesundem Menschenverstand am Arsch vorbeigehen.

    Dude bringt für manche zu oft den Armin Risi in die Diskussion. Gut so. Risi bringt es besonders gut rüber, wie es zu den heutigen Verwicklungen kommen konnte. Das hat mir sehr geholfen. Ich habe daraus meine eigene Erkenntnis gezogen. Ob da welche und wer an meiner DNA-Helix (tippe zuerst immer DANN-Helix???) rumgepfuscht haben, ist mir heute vollkommen wurscht. Ich und niemand anderes muß mit mir klar kommen. Ob mit zwölf- zwei- oder einfältigen Helix ist mir egal.

    Sollen sich die Götter und die Teufel gegenseitig verkloppen. Lassen wir sie weiter blöde Sau spielen und geben ihnen eine ihnen gebührenden Spielwiese. Die Bühne im Staatstheater oder im Opernhaus wäre die passende Location. Dann gehen sicher wieder viele gern ins Theater, nur so zum Vergnügen. Habe schon Mal angespart für ein ABO mit Logenplatz. Wenn die Nachfrage zu groß wird, baue ich gerne ehrenamtlich die Kathedralen um. Fußballstadien wären dafür auch besonders gut geeignet und hätten endlich einen sinnvollen Zweck.

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Ist schon lustig, wie immer wieder solche heftigen Prinzip-Diskussionen entstehen, obwohl doch nur eine historisch interessante Meinung eines „Nicht-Fachmannes“ (auf dem Gebiet der Philosophie) dargeboten worden ist…
    😉
    „Dann kneif dich – wach auf, und sollte das nicht geh’n –
    versuch das alles nicht so verbissen zu seh’n…“

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  6. Avatar von Dude Dude sagt:

    @Ludwig

    „Wie paßt das zur Behauptung der Menschen, die ich hier gerne mit Magneten vergleiche, ‚Gleiches zieht Gleiches an‘? Widerspricht diese Behauptung nicht den kosmischen Urkräften?“

    Nö. Wie könnte ein grundlegendes kosmischen Gesetz den kosmischen Urkräften widersprechen? Guckstu hier –> https://dudeweblog.wordpress.com/die-quelle-die-schopfung-das-leben-die-kosmischen-gesetze-und-die-welt-licht-und-schatten-des-seins/
    (Gesetz der Resonanz)

    „Nur das bedingungslose Anerkennen der Urkräfte läßt Leben / Bewegung zu.“

    Auch nicht richtig. Denn ob man die anerkennt, sich um sie bewusst ist, oder nicht, ist hinsichtlicher derer Wirkung völlig irrelevant.

    „‚Wir sind alle eins‘ oder ‚Gleiches zieht Gleiches an‘ ist esoterisches Geschwurbel.“

    Ersteres ja, letzteres nein. S.o.

    „Dann ist der gesamte Kosmos tot, mausetot, toter geht’s nicht. Mit ihm auch der Schöpfer. “

    Quatsch. Was ewig IST, kann nicht sterben!

    Und der Kosmos als ewiges Energiepotential ist genauso unsterblich, obwohl er in materiell-manifester Art der unendlichen Vergänglichkeit unterliegt.

    –> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/29/sein-nichtsein-unendliche-verganglichkeit-in-unwandelbarer-ewigkeit/

    „Jagen wir alle Pfaffen und Esoterikschwurbler davon und nutzen unseren gesunden Menschenverstand. Deren Gewäsch verhindert sonst für alle Zeiten ein ausgewogenes Miteinander.“

    Ja, das täte dringend Not. Solange wir aber die atheistischen Materialisten nicht gleichsam zum Teufel jagen, wird das nix mit ausgewogenem Miteinander. 😉

    „Sie haben nur ihren gesunden nicht versauten Verstand“

    Jede/r zu lange sich in Indoktrinationsanstalten und Verbildungsinstituten (Schulen) sich befindliche, wird den Verstand zwingend versaut haben. Deshalb gibt es ja Schulobligatorien…

    Abgesehen davon geh ich mit allem was Du darlegst weitestgehend einig. 🙂

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  7. Avatar von Ludwig der Träumer Ludwig der Träumer sagt:

    @luckyhans, ich sehe die ganzen Verwicklungen inzwischen eher humorvoll. Werde prinzipielle Gedanken wieder mehr hinter die humorvollen stellen. Mehr Humorsophen braucht das Land!

    @Dude, war mir schon klar, was kommt.
    Dennoch: ‚Gleiches zieht Gleiches an‘ ist für einen Magneten esoterisches Geschwurbel. 😉

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  8. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    Im Magnetismus (auch Elektromagnetismus) ziehen sich ungleichnamige Pole an. Gleichnamige stoßen sich ab. Im geistigen Sinne soll es ja umgekehrt sein.

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  9. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ ohnweg:
    Das ist richtig – nennt man Resonanz – liegt daran, daß wir keine Pole haben… ;-))

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  10. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Ludwig:
    … ja, genau. Es soll nicht immer jeder Beitrag als „Belehrung“ und „Schulmeisterei“ (man könnte auch sagen „Klugschieterei“) aufgefaßt werden – dann braucht man auch nicht „falsches“ zu geißeln und dem Autor „Fehler“ vorwerfen – einfach ansehen, sich anregen lassen und sich eigene Gedanken dazu machen – natürlich, wer mag kann gern seinen „Senf“ dazugeben, aber mir persönlich schmeckt süßer Senf besser als scharfer… 😉

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