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Die Schweiz braucht kein internationales Recht / Eigenverantwortlichkeit

Ich meine: JEDER Schritt in die Eigenverantwortlichkeit ist ein Schritt weg von Zentralismus und Globalisierung.

Jeder Schritt in Eigenverantwortlichkeit ist wegweisend in Richtung bumi bahagia und kräftig zu begrüssen.

thom ram, 26.10.2014

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«Die Schweiz braucht kein Völkerrecht»

Quelle: http://www.handelszeitung.ch/politik/die-schweiz-braucht-kein-voelkerrecht-687624

Die SVP will, dass die Bundesverfassung oberste Rechtsquelle ist. Rund 410 Delegierte haben in Rothenthurm SZ die Lancierung der Volksinitiative «Schweizer Recht geht fremdem Recht vor» beschlossen.

Christoph Blocher, Ueli Maurer: Polterten gegen die EU.   Keystone

Die Umsetzung und Durchsetzung der Verfassung dürfe nicht mehr mit dem Hinweis auf internationales Recht verhindert werden, zeigten sich die 420 Delegierten überzeugt. Die Delegiertenversammlung in Rothenthurm stand unter dem Motto «Frei bleiben – Nein zum Gang in die Knechtschaft». Die SVP will die Initiative lancieren, weil sie der Ansicht ist, dass in den vergangenen Jahren von Volk und Ständen beschlossene Entscheide nur mit Abstrichen umgesetzt werden konnten.

Das Völkerrecht schränke die Freiheit und Souveränität der Staaten ein, sagte der Zürcher Kantonsrat Hans-Ueli Vogt, der die Initiative vorstellte. «Die Schweiz braucht kein Völkerrecht und kein ausländisches Gericht, das uns sagt, wie wir die Rechte der Menschen zu schützen haben», sagte Vogt. Ausländische Richter sollen nicht über das Schweizer Recht gestellt werden. Vorrang soll einzig das zwingende Völkerrecht haben. Einstimmig und mit grossem Applaus sagten die Delegierten Ja zur Lancierung dieser Volksinitiative.

Die Souveränität bewahren

Nicht nur die lancierte Initiative drehte sich um Freiheit und Souveränität. Auch die drei Redner, Bundesrat Ueli Maurer, Parteipräsident Toni Brunner sowie Alt-Bundesrat Christoph Blocher beschwörten allesamt die Souveränität. Die Schweiz sei drauf und dran, die bewährten Werte, mit denen sie sich positiv von anderen Staaten unterscheide und für die sie respektiert oder gar bewundert werde, gezielt zu demontieren, sagte Brunner. Dank ihrer jahrhundertelang gepflegten Tugenden sowie ihrer Werte wie Unabhängigkeit, Freiheit oder direkte Demokratie und Neutralität habe es die Schweiz zu grossem Wohlstand gebracht. «Nur wer keinen Erfolg hat, hat auch keine Neider», sagte Brunner.

Er warnte, den Schweizer Standortvorteil aufzugeben. «Unser Land wird einer grossen Harmonisierungswelle zur Anpassung unserer Regeln und Gesetze an andere Staaten oder Staatengemeinschaft unterworfen», betonte Brunner. Harmonisieren heisse, Unterschiede abbauen. Vor einer Verwässerung der Souveränität sprach Bundesrat Ueli Maurer: «Es gibt nicht nur Weinpanscher, es gibt auch Begriffspanscher.» Dabei werde ein Begriff verwässert, abgeändert oder sogar ins Gegenteil verdreht. Beispielsweise die Souveränität. Immer wieder werde fälschlicherweise behauptet, wenn auf Souveränität verzichtet werde, werde die gesamte Souveränität gestärkt.

Christoph Blocher mit Standing Ovation gefeiert

Alt-Bundesrat und SVP-Vize-Präsident Christoph Blocher mahnte in gewohnter Manier davor, die Unabhängigkeit der Schweiz zu opfern. Er sagte, es sei die Aufgabe der SVP zu verhindern, dass die Classe politique die schweizerische Freiheit und Wohlfahrt nicht zu Grunde richten könne. «Internationale Modelle» wie die EU würden Unfreiheit, Armut und Unterordnung bringen. «Wir erleben zurzeit einen Putsch gegen die Souveränität des Volkes.» Blocher wurde von den Delegierten mit einer Standing Ovation gefeiert. Er genoss seinen Auftritt sichtlich.


11 Kommentare

  1. Avatar von Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Ja der Toni, der Ostschwiizer der.
    Tönt vom Standortvorteil.
    Genau da krieg ich arge Blähungen – Koliken.

    Wo er recht hat, hat er recht.
    Die Schwiizer haben den Gessler vertrieben, den Ötzibazi.
    Soll er doch an einer dicken Arve lampen, nicht der Toni, der Bazi.
    Nun erwarte ich den Hinauswurf von FIFA, IOC, BIZ, IRK.
    Wegen des Standortvorteiles…………….

    Es ist nicht gut mit Schweinen im Koben zu suhlen.
    Überall wo Schweine gemästet werden stinkt es zum Himmel.
    Besonders die Schweine, die Immunität genießen, die evozieren durch ihren strengen Geruch Kotzattacken.

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  3. Avatar von Dude Dude sagt:

    „Nun erwarte ich den Hinauswurf von FIFA, IOC, BIZ, IRK.“

    *lol* Wüsste noch einige weitere, die man dieser Liste anfügen könnte….

    UNO, IKRK, Bundesbern, SVP, SP, Grüne, überhaupt das ganze Parteiengesoxx, Nestle, Glencore, Syngenta, UBS, CS, Bär, Sarasin, Coop, Migros, usw….

    Aber…

    http://www.youtube.com/watch?v=pbgrfnmQDwc

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  4. Avatar von Dude Dude sagt:

    Mist, das CERN hatte ich noch vergessen… das ist wichtig… wär…

    Und apropos Immunität… https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/12/vom-staat-als-verbindendes-regulativ/

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Worüber reden die da eigentlich?
    „Völkerrecht“?

    Ist doch sowieso alles den Ränken der Kabale unterworfen – bitte mal alle die sog. Menschenrechte lesen und genau darauf achten, wo von „Menschen“ und wo von „Personen“ (lat. persona = Maske) gesprochen wird.

    Trifft übrigens für alle internationalen „Verträge“ zu – dort ist alles fein juristisch abgesichert, so daß wir alle NIEMALS die Menschenrechte in Anspruch nehmen können, weil wir schon mit der Geburt zur Person erklärt werden – erst zur „natürlichen“, später zur „juristischen“…

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  6. Avatar von Dude Dude sagt:

    „Worüber reden die da eigentlich?“

    Nö, ich rede bloss darüber, bzw. liste auf, welche Volksverräter, Schwerverbrecher, Massenmörder und Terroristen man dringend aus dem Land schmeissen sollte – am besten auf den Mond.

    Einige weitere sind mir noch in den Sinn gekommen: Der ganze Türler-Clan, die Jesuiten, die Verantwortlichen der Bischofskonferenz, der Sozialdirektoren, der Polizeidirektoren, Bnai-Brith, die Kirchen (allesamt), BDP, Vontobel, die deutschen Billigarbeitskräfte in „hochqualifizierten Positionen“, den ganzen Unrechts-Justiz-Apparat, den grössten Teil aller Behörden, alle steuerzahlenden Schweizer, usw.

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  7. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Dude

    Ich bin dabei und komme mit der Mistgabel…………………..

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  8. Avatar von Dude Dude sagt:

    @Vollidiot

    Schön, dann sind wir schon zu zweit. Ich bring die Hellebarde mit. 🙂

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  9. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    Wenn ich Schweizer wäre würde ich das Schlimmste mitbringen, nämlich meine Lebensphilosofie ohne Geld, ohne Steuern, ohne Glauben. Jedoch mit einer riesigen Schaffenskraft und einer Durchtriebenheit die den Eidgenossenführern so unheimlich werden würde, so dass sie die Arche zum Mond besteigen würden. Nun ja, man darf ja noch träumen und angeben. Eigentlich ist ja meine Familie Schweizer Abstammung (15. Jahrh.) Also habe ich ein Minimitspracherecht.

    Widerspenstige Bergbewohner sind unbezwingbar. Da wird eine Brennessel herausgerissen und zwei wachsen nach. War nur so ein Gedankenbild.

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  10. Avatar von chaukeedaar chaukeedaar sagt:

    „Widerspenstige Bergbewohner sind unbezwingbar“. So ist es, ich wohne Richtung Berge und die Leute hier sind von Natur aus in Widerstand zur NWO, ohne überhaupt den Namen zu kennen 😀
    Sobald ich aber runter ins Flachland gehe, in die Städte, sind die Meisten so gehirngewaschen wie im Rest Europas.

    @Volli und Dude: Rausgeschmissen ins nicht transformiert 😉

    „JEDER Schritt in die Eigenverantwortlichkeit ist ein Schritt weg von Zentralismus und Globalisierung.
    Jeder Schritt in Eigenverantwortlichkeit ist wegweisend in Richtung bumi bahagia und kräftig zu begrüssen.“

    So ist es. Und: Gute Besserung, Freund im Südosten!
    der Chaukee

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  11. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Ja, ich war etliche jahre in Appezöll.
    Dort gibt viele kleine Leute aber furchtlos sind sie und wenn’s dereinst nötig wird, dann greifen die zur Mistgabel und den Greislichen werden die Urigen das Fell gerben. Wie damals am Stoss.

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