Der zitierte Kommentator und Killerbee zeigen haargenau auf einen der entscheidenden Punkte:
EIGENVERATWORTLICHKEIT.
Keine Geiss schleckt dem Menschen die Eigenverantwortlichkeit weg.
Es bleibt immer die Frage: Was kann ich tun?
Meine Gebetsmühle:
Ich kann in mir drin Ordnung schaffen.
Ich kann bumi bahagia visualisieren.
Ich kann dort, wo ich stehe, ein Lächeln verbreiten.
thom ram, 18.08.2014
so ist es, wenn du angstlos bist kommt dein Lächeln aus deiner inneren Gebetsmühle und wenn du die mit allem verbindest das ist es hier ein interessanter Beitrag von https://www.facebook.com/gisbert.kaercher?fref=ufi
Für etwas kämpfen ist paradox. Krieg führt nur der,
dessen Inspiration und Kreativität Bankrott ist.
Ich kann also nie gleichzeitig Krieger UND Kind/Künstler-sein.
Alles was Kämpft ist das „ICH“,
das einfach identisch ist mit Angst.
ICH und Angst sind ein-und-das-selbe.
In dem Moment wo ich eins-bin mit meinem Bild / Werk
bin ich außerhalb von Zeit und raum ganz im jetzt. Da bin ich
dann temporär mal ICH-los.
Ich komme ICH-und-Sprachlos zur Welt,
zusammen mit dem ICH erschien die Welt
dort draußen in Raum und Zeit.
Wir kommen zur Welt und sind nicht in der Welt.
Wir erleben Geräuschbrei und im Nebel tanzende Farben.
Irgendwann treibt uns Todesangst zu einem Bruch im Sein.
Aus diesem >eins-sein-mit-der-Welt< Wagen wir den
Sprung in den Dualismus, die Welt der Grenzen (also
auch Angst.)
ICH hier drinnen Welt dort draußen
Das ICH ein Rettungsboot in Zeit und Raum
und mit an Bord nun ein blinder Passagier
… der Tod.
ICH hier drinnen Welt dort draußen
Das ist eine gewaltige Illusion / Täuschung,
ALLES IST UND WAR IMMER EINS
Und das sage ich als Radikal-Realist
ohne einen Funken Esoterik oder Religion.
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https://dudeweblog.wordpress.com/wichtiges-zum-aktuellen-zeitgeschehen/comment-page-30/#comment-4918
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Ps. Auf einer Seite vorher gibt’s noch zwei lohnenswerte RT-Berichte dazu…
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