Ein solches Resultat hatte es noch nie gegeben, nicht in Island, nicht sonst wo auf der Welt. Dabei war Reykjavik eigentlich eine verlässlich konservativ stimmende Stadt gewesen. Das war nun Vergangenheit. Mit 34,7 Prozent hatte die Stadt eine neue Kraft an die Macht gewählt: die Anarchosurrealisten.
Deren Spitzenkandidat, Jon Gnarr, von Beruf Komiker, betrat bleich den tobenden Saal voller betrunkener Anarchisten. Er hob fast schüchtern die Faust und sagte: «Welcome to the revolution!» Und: «Hurra für alle möglichen Dinge!»
Gnarr war nun Bürgermeister von Reykjavik. Nach dem Premierminister war dies das zweitwichtigste politische Amt auf der Insel: Ein Drittel aller Isländer lebt in der Hauptstadt; ein weiteres Drittel pendelt dorthin. Die Stadt ist Islands grösster Arbeitgeber, ihr Bürgermeister der Chef von 8000 Beamten.
Kein Wunder, schockierte das Wahlresultat. Denn Reykjavik steckte tief in der Krise. Der Bankencrash hatte alles gleichzeitig an den Rand des Bankrotts gebracht: Staat, Stadt, Firmen und Einwohner. Und die anarchosurrealistische Partei, getauft «Die Beste Partei», bestand im Wesentlichen aus Rockstars, fast alle ehemalige Punks. Kein Einziger hatte je in einem politischen Gremium gesessen. Ihr Slogan zur Bewältigung des Crashs hiess: «Mehr Punk, weniger Hölle!»
Was war in die konservativen Wähler von Reykjavik gefahren? Jedenfalls zeigten sie Mut. Sie taten am 27. Mai 2010 etwas, wovon sonst alle immer nur redeten: Sie entzogen den Politikern die Macht. Und übertrugen sie den Amateuren.
Und so begann ein einzigartiges politisches Experiment: Wie würden Nicht-Politiker regieren? Wie Punks? Wie Anarchisten? Mitten in der Krise?
«Es war Gruppensex»
Um die Kühnheit der Wähler von Reykjavik zu würdigen, genügt es, die wichtigsten Wahlversprechen der Besten Partei nachzulesen. Sie versprach:
- Gratishandtücher in den Schwimmbädern.
- Einen Eisbären im Zoo.
- Den Import von Juden, «damit endlich jemand, der etwas von Wirtschaft versteht, nach Island kommt».
- Ein drogenfreies Parlament bis 2020.
- Tatenlosigkeit: «Wir haben ein Leben hart gearbeitet und wollen uns nun vier Jahre gut bezahlt erholen.»
- Ein Disneyland mit wöchentlichem Gratiseintritt für Arbeitslose, «wo sie sich mit Goofy fotografieren dürfen».
- Mehr Nähe zur Landbevölkerung: «Jeder isländische Bauer soll gratis ein Schaf ins Hotel nehmen dürfen.»
- Gratis-Bustickets. (Mit dem Zusatz: «Wir können mehr versprechen als alle anderen Parteien, weil wir jedes Wahlversprechen brechen werden.»)
Entstanden war die Beste Partei aus einem Konzept für eine Sketchsendung. 2008 hatte Gnarr die Figur eines schleimigen Politikers entworfen, der alles versprach. Das Konzept starb, als die Massen nach dem Bankencrash vor dem Parlament demonstrierten: Die Zeiten waren zu ernst für Scherze.
Doch Gnarr mochte seine schleimige Politikerfigur. Er war zwar ein Schurke, aber er war fröhlich. So stellte er ein paar Clips auf Youtube. Die Leute klickten, und Gnarr entwarf eine Website mit der Parodie einer Partei. Er nannte sie «Die Beste Partei» und warb für sie mit dem einleuchtenden Slogan: «Warum die zweitbeste wählen, wenn Sie die beste haben können?»
Wie es zur Idee kam, damit tatsächlich an den Wahlen teilzunehmen, bleibt dunkel. Gnarr selbst erklärte, nur Kinder glaubten, dass «eine Idee ja einfach so geboren» werde. «Normalerweise haben zwei andere Ideen Sex. In diesem Fall war es Gruppensex.»
Die Hauptbeteiligten der Orgie waren: 1. Die Idee, dass es Spass machen würde. 2. Dass Spass das wäre, was die gebeutelten Einwohner Reykjaviks dringend bräuchten. 3. Der Gedanke: «Bis jetzt haben die Politiker ungefragt in unser Leben hineingefunkt. Warum sollten wir nicht das Umgekehrte tun?» 4. Der Ehrgeiz, ein perfektes Kunstwerk hinzulegen.
Gnarr überzeugte seine Kollegen, sich auf die Wahlliste schreiben zu lassen: zum Beispiel Einar Örn, den ersten Bühnenpartner von Björk, der noch unberechenbarer als sie war. Dann Ottarr Proppe, einen riesigen, belesenen Punk, den Sänger bei der finsteren Heavy-Metal-Band Ham. Und den Bassisten der Band, Björn Blöndal.
Frauen waren schwerer zu überreden. Gnarr fand als Wahlkampfmanagerin eine Politologin, die gerade ihr Studium abgeschlossen hatte, Heida Helgadottir. Und zu seinem Stolz Elsa Yeoman, eine Jüdin mit rauem Humor, wodurch die Beste Partei die einzige war, die «einen ausländisch klingenden Namen» oben auf der Liste hatte.
In den ersten Umfragen erreichte die Beste Partei 0,7 Prozent. Gnarr feierte das im Fernsehen als «Erdrutschsieg». Und tatsächlich war es der Anfang davon.
Der Kandidat
Nichts hatte in Gnarrs Jugend auf Glück oder Erfolg hingedeutet. Er war das späte Kind eines bitteren Paars. Sein Vater war Polizist und Stalinist: Im Briefkasten lag die «Prawda», an der Wand hing das Foto des aktuellen Staats- und Parteichefs der Sowjetunion, wenn auch nur an der Wand des Besenschranks: Gnarrs Mutter war Konservative.
Der Vater wurde als Kommunist nie befördert. Seine endlosen Monologe bei Tisch weckten in dem Sohn tiefe Abneigung gegen Politik. Ausserdem hatte er andere Probleme: In der Schule fiel Gnarr von Anfang an durch. Die Ärzte deklarierten ihn als zurückgeblieben: Er war klein, schmal, hatte ADHS und Migräneanfälle. Schreiben lernte er erst mit 14. Und bis er die Monate fehlerfrei aufsagen konnte, war er 16. In dem Alter hatte er bereits zwei Selbstmordversuche und eine Laufbahn durch mehrere Schwererziehbarenheime hinter sich.
Alle, er selbst inbegriffen, hielten ihn für dumm. So traf er mit 13 drei Entscheidungen: Er wurde Punk. Er wurde Klassenclown. («Lieber der Clown als nur dumm.») Und er stellte das offizielle Lernen in der Schule ein. Er las nur noch privat. Dafür Tonnen von Büchern: zu Anarchismus, Bruce Lee, Tao te King, Monty Python und Surrealismus.
Gnarr wurde Psychiatriepfleger, Taxifahrer, Bassist bei der Punkband Die tropfenden Nasen, mit 20 Vater, und irgendwann entdeckte er, dass er Musik hasste, aber die Zwischenansagen mochte. Sie wurden länger und länger. Schliesslich wurden die Nebenbemerkungen sein Hauptberuf. Gnarr machte Karriere als Komiker: Telefonscherze am Radio, Stand-up, Kolumnen, Sketche, Fernsehserien.
Komiker war kein auf Island üblicher Beruf. Anfangs wurden seine Söhne in der Schule gefragt, ob ihr Vater geistesgestört sei. Als man sich daran gewöhnt hatte, wurde er berühmt. («Wobei berühmt werden in Island mit 300 000 Einwohnern sehr wenig heisst», wie er sagte. «Du kaufst eine Flasche Milch, und schon bist du berühmt.») Später, im Wahlkampf, verwiesen seine Gegner auf seine Scherze: etwa Gnarrs Parodie, in der er als Hitler die Romantik-CD «No Regrets» vorstellt. Oder seinen Erfolg als glatzköpfiger, egoistischer, aber rührend ungeschickter Stalinist in einer TV-Serie. Wie die Figuren, so der Mann.
Tatsächlich schillerte Gnarr. Beruflich zeigte er eine Vorliebe für mutige Frisuren und alberne Verkleidungen, etwa einen Einteilerbadeanzug. Im Gedächtnis war auch noch seine Konversion zum Katholizismus: Über Monate hatte er ganz Reykjavik mit enthusiastischen Kolumnen auf den Papst und die Kirchenhierarchie genervt, nur um am Ende doch Agnostiker zu bleiben. Anderseits war er Vater von fünf Kindern; er war Buchautor, Komiker und eine feste Grösse am Fernsehen; ein ruhiger Mann mit einem wilden Lachen, immer noch ein Chaot, aber mit einer klugen Frau. Er hatte einen langen Weg hinter sich.
Im Wahlkampf
«Unsere Strategie für den Wahlkampf war, eine komplette Gegenwelt zu entwerfen», erklärte Wahlkampfmanagerin Heida Helgadottir später. «Politik ist von alten Männern dominiert, die rituell Giftpralinen austauschen. Wir dagegen setzten auf Lebenserfahrung, Aufrichtigkeit, Humor. Und wir hatten den perfekten Kandidaten. Jon ist Stand-up-Comedian: gut im Timing und gut im Lesen des Raums. Er beherrschte, worum es bei guter Politik geht: die Wahrnehmung der Umgebung.»
Tatsächlich machte die Beste Partei im Wahlkampf alles anders als andere Parteien: keine Spenden, kein Geld, keine Plakate. Auf den Podien erzählte Gnarr Anekdoten, statt sich mit den anderen Politikern zu streiten. Die Profipolitiker lächelten.
Sie hörten damit auf, als die Beste Partei in den Umfragen auf 10 Prozent stieg. Der Ton schlug um. Man warf Gnarr vor, Lage und Bevölkerung nicht ernst zu nehmen. Auch die Presse hörte auf, die Sache lustig zu finden. In einem TV-Interview wurde Gnarr auseinandergenommen. Nach seinem Standpunkt zum Flughafen gefragt, sagte er: «Ich habe keine Ahnung.» Er verliess das Studio, gedemütigt, mit dem Gefühl, ein Idiot zu sein. Zu seiner Verblüffung gratulierten ihm die Leute: «Endlich einer, der es zugibt!» Bei der nächsten Umfrage erzielte die Beste Partei 20 Prozent.
Und dann folgte das Video, vielleicht das fröhlichste der Politikgeschichte. Es war eine umgetextete und von den Kandidaten gesungene Version von Tina Turners «Simply the Best» – mit einer kurzen, mitreissenden Rede von Gnarr, die mit dem Satz begann: «Mitbürger, es wird Zeit, dass ihr in eure Herzen seht und abwägt: Wollt ihr eine leuchtende Zukunft mit der Besten Partei? Oder wollt ihr Reykjavik in Trümmern?»
Das Video war, wie Ottarr Proppe später sagte, «keine aufwendige Sache. Bei Musikvideos waren wir ja Profis.» Und trotzdem ist es das schönste politische Video, das je gedreht wurde: Wer es sieht, ist danach zwei Stunden guter Laune. Es riss die Leute hin. Es überzeugte sie. Zwei Wochen vor der Wahl stand die Beste Partei bei 38 Prozent.
Das war der Moment, als Gnarr ans Aufgeben dachte. Er fühlte sich müde und fremd. Die Politiker irritierten ihn: Sie machten vor und nach der Debatte Small Talk, dazwischen beschimpften sie ihn. Er merkte, dass er von den Dossiers keine Ahnung hatte, aber anfing, so zu tun. Er bekam Angst.
Nach Tagen der Depression verkroch er sich in der Badewanne. Dort kamen ihm zwei Gedanken. Der erste: «Die Beste Partei war eine Idee. Sie war gewachsen, also musste ich ihr folgen. Selbst gegen meine Interessen. Sie war grösser als ich. Ich wurde zur Figur im eigenen Stück. Meine Freiheit war zwar passé. Ich war gefangen. Aber neugierig.» Der zweite Gedanke, der ihn überzeugte, war ein Scherz.
Am Tag darauf stieg die Schlussdebatte. Gnarr ging ans Rednerpult und sagte: «Wir von der Besten Partei haben immer gesagt, wir machen es so lange, wie wir Spass haben. Inzwischen ist alles sehr ernst geworden. Hiermit ziehe ich meine Kandidatur als Bürgermeister und die Beste Partei von den Wahlen zurück.» Eine lange Stille folgte. Das Publikum schwieg, die anderen Politiker sahen sich an. Und Gnarr sagte: «Jooooooke!»
Die Zeitungen kommentierten, dass das der letzte Scherz von Jon Gnarr gewesen sei. Die Beste Partei habe alle Glaubwürdigkeit verspielt. Zwei Wochen später gewann sie die Wahl.
Später sagte Gnarr: «Es war ein Wahlkampf, ganz wie der Satz von Mahatma Ghandi: Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du.»
Moderne Wikinger
Klar, der Sieg wäre nicht möglich gewesen ohne den kompletten Zusammenbruch vorher: Am 24. September 2008 ging in New York die Lehman-Bank pleite und eine Woche später Island. Kein anderes Land wurde so schnell, so wuchtig, so hart getroffen. Die drei grössten Banken brachen über Nacht zusammen – sie hinterliessen Schulden, die das Zehnfache des Bruttosozialprodukts betrugen. Die Börse brach um 90 Prozent ein. Der damalige Ministerpräsident Geir Haarde sagte im Fernsehen: «Gott schütze Island!»
Mit den Banken versanken die Leute. Erstens, weil die Banken systematisch Kredite gestreut hatten – so gut wie alle in Fremdwährungen, etwa in Schweizer Franken. Der Zins war so massiv günstiger als bei Krediten in isländischer Krone. Doch nach dem Crash sackte die Krone ins Bodenlose. Die Schulden schnellten dadurch in die Höhe. Wer einen Kredit für ein Auto aufgenommen hatte, zahlte nun ein Haus ab.
Zudem wurde publik, dass die Banker sich kurz vor dem Crash riesige zinslose Darlehen gegeben hatten.
Island, das weder Kriege noch Bürgerkriege noch Revolten kannte (alle Blutrunst steckt in den Sagas), erlebte Massendemonstrationen, Steine, Feuer, Tränengas. Die Regierung trat zurück. Und mit ihr eine ganze Kultur: In den Jahren zuvor hatten die konservativen Parteien alle Regulierungen abgeschafft. Island wuchs innert weniger Jahre zum Bankenriesen: ein viel gelobtes Land von Wirtschaftsprofessoren, OECD, dem Staatspräsidenten Grimsson, der im Jahr zuvor den Erfolg so erklärt hatte: «Wir sind Wikinger!» Das raue isländische Klima habe den Killerinstinkt der Vorfahren konserviert.
Nun verschwanden Anzüge, Range Rovers, Nobelboutiquen, aber auch Jobs und Altersguthaben aus Reykjavik.
Die Stadt
In normalen Zeiten wäre es ein Vergnügen, Reykjavik zu regieren. Die Hauptstadt Islands wirkt locker wie eine Fronststadt im wilden Westen. Die Häuser sind hastig zwischen breiten Ausfallstrassen gebaut. Und da Baumaterial importiert, also teuer ist, bestehen sie aus einer abenteuerlichen Mischung aus Holz, Beton, Marmor und Wellblech. Keine zwei Häuser haben denselben Stil; keines hat Stil.
Es ist eine junge Stadt. Die Bevölkerung ist deutlich jünger als der Schnitt in Europa. Viele Bars, viel Musik, im Winter endlose Nächte, zusammengefasst: viel Kinder. Da Kinderarbeit bis vor kurzem üblich war, haben die meisten Isländer viele Jobs gehabt: Fischfabrik, Häuser bauen, Journalismus (jeder 7. Isländer schreibt, wie es heisst, ein Buch), Bankchef. Es ist nicht unüblich, wenn man als Direktor gefeuert wurde, wieder Fischer zu werden. «Wir haben viele Hüte auf, das müssen wir: Wir sind so wenige», sagte eine Frau in der Bar: «Isländer sind entspannt, faul, können viel und sind überall Dilettanten. Wir sind Überlebende»
In der Geschäftswelt herrscht das Gesetz der meisten Inseln. Alle kopieren alle. In den 90er Jahren gab es alle paar Meter Videotheken, ab 2000 eine Flut von Edelboutiken, heute Outdoorkleidung. Plus Design. Wer etwas anderes will, muss lang suchen.
Kurz: Reykjavik ist eine Stadt, die Fehler ignoriert.
Der Todesstern
Die Beste Partei hatte im Wahlkampf versprochen, im Amt ein erholsames Leben zu führen. Daraus wurde nichts. In der Krise waren die Steuern um 20 Prozent eingebrochen. Die Ausgaben dagegen waren wie in jeder Stadt vertraglich gebunden – fast 95 Prozent des Budgets waren für die Politik kaum veränderbar. Und die Ausgaben stiegen nun rasant: für Sozialhilfe und Arbeitslosengeld.
Dazu entdeckte man, dass die Vorgänger eine Bombe hinterlassen hatten, welche die Stadtfinanzen in die Luft zu sprengen drohte: den städtischen Energiekonzern RE, Reykjavik Energy. Dieser lieferte Strom und Wasser. Das hielt man eigentlich für ein sicheres Geschäft: Nirgendwo ist Energie so billig wie auf Island, dem Land der Vulkane. Hier muss Wasser für das Duschen mitunter heruntergekühlt werden.
Tatsächlich hatte RE Ende der 90er-Jahre ein Problem: Es machte zu viel Profit. Die Stadt setzte zur Lösung ein Management mit Leistungsboni ein. Es leistete ganze Arbeit: Ein Jahrzehnt später hatte der Konzern 2 Milliarden Dollar Schulden.
Im Prinzip hatten sich die Stadtwerke in eine Investmentbank verwandelt: Sie investierten immer grössere Fremdwährungskredite in andere Energiekonzerne, in die Zucht von Riesencrevetten oder in Riesenturbinen für ein Aluminiumwerk, das nie jemand baute.
Wie zum Teufel saniert man so einen Konzern? «Das ist nur ein neuer Job», sagte der Ex-Band-Partner von Björk, Einar Örn. «Wir kamen ja nicht nackt in dieses Amt. Wir hatten Erfahrungen. Ich war Barkeeper. Da musst du nach der Party die Aschenbecher leeren. Ich weiss, wie Dreck aussieht. Es ging einfach darum, das Beste zu tun. Egal, ob politisch rechts oder links.»
…weiterlesen im Tagi
Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt.
LikeLike
Lieber thom ram,
an diesem Beitrag habe ich mich schon seit Ende Mai diebisch ausgelassen nachhaltig und schadenfroh freuen können. Er war bei net-news-express.de findbar und ich habe ihn schon mehrfachst als Lichtblick an Freunde, Familie und Bekannte geschickt.
„Isch bin ein Isländer“ um mal mit dem CIA-Opfer von Dallas, 1963 zu copy and past zu greifen.
Ich habe grad versucht, Dir per info@bumibahagia.com meine Willem Breuker Kollektief Spielart von Gershwin zu senden. Viel Spass beim Überraschtsein in blue.
Klaus-Peter
LikeLike
Wer sagt es denn! Ich war schon immer für Narrenfreiheit. Bei den Naturvölkern werden die Verrückten heilig gesprochen und ihr Gelalle wird löffelweise von ihren Lippen gegessen. 90% Narren und 10% Erbsenzähler und es klappt mit dem Miteinander. Bei dem Zweistundentag der zukünftigen Narrenrepublik wird zwar ernstlich malocht aber dabei gesungen wie die Staren. Keine Marschmusik sondern Rapsodien in Blau. Und manchmal auch wird der schluchzende Elvis per Videogrossbildleinwand auf die staunende Menge losgelassen. Denn wir Alten wussten noch wie man Musik macht. Die Jugend, die ich kenne sehnt sich nach solchen Zeiten wie den Fünfziger-, Sechziger- bis Achziger Jahre, die sie so langsam romantisert. Nichts mehr mit Satansgefuchtel. Obwohl wir damals noch wie die Deppen malochen mussten konnten wir uns herrlich beim Stehblues entspannen und die Sau rauslassen bei einem fetzigen Rock´n Roll.
Wir haben noch gesoffen wie die Löcher und sind trotzdem halbwegs anständig geblieben. Höchstens dem Taxifahrer haben wir mal die Kutsche vollgekotzt. Wie gründeten Ruinenbanden und haben die Spiesser in Ruhe gelassen. Und die uns. Drogen, ausser (Zigaretten)Kippen kannten wir nicht. Wenn einer umfiel wurde er in die Kiste geschleppt wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Unsere Schmalzlocken türmten sich immer höher auf. Aus Protest aber auch aus eitler Mode. Zuerst Elvis dann die Pilzverpackung der Beatles. Und dann kamen die alten, vermoderten Politkacker und drohten mit Atombomben. Und jetzt schon wieder zündeln sie damit, die alten Säcke. Manchmal frage ich mich wo die wirklichen Narren hocken?
Wer gründet mit mir die Partei der Blödesten. Denn die Schlauen haben den Karren vollends und total mit vollen Segeln in den Dreck gefahren. Künstler, Faulenzer und sonstiges Gesocks ist herzlich willkommen. Ausser Abartigen. Die kommen auf die Insel.
Unser Parteiprogramm? Gibt es keines. Das Einzigste worauf wie sehen müssen ist, dass jeder zwei Stunden am Tag bei fünf Tagen in der Woche mit einer Tätigkeit versehen wird. Sonst ist es nicht mit dem Fressen und Saufen. Denn woher soll denn das Futter und das Gesöff kommen? Doch nicht beim Faulenzen, oder? So blöd sind wir nun doch wieder nicht, dass wir nicht wissen woher das Zeugs kommt. Aber ansonsten: Leckt und am Arsch!!!
Wer macht den Spitzen-Blödmann unserer Partei? Ich werde meine Zeit verschwenden um ihm eine Einstiegsrede für die neue Blödparteizukunft zusammen zu sudeln. So, jetzt möchte ich in Ruhe gelassen werden. Denn ich bin zu blöd und zu faul um Eier zu kochen. Immer warte ich darauf, dass die Eier weich werden. Ja, so schlau bin ich!
Übrigens ist dieses Pamphlet (was ist das überhaupt)? mein voller Ernst. So saublöd bin ich. Ich glaube sogar, dass in einem Jahr der Besen gefressen ist und mit den Atombömbchen gekegelt wird. Vorher wird aber der Zünder entfernt. Ganz so blöd sind wir doch wieder nicht. Gelle!
LikeLike
Du sprichst mir aus der Seele ohnweg. Ich bin dabei, künftig auch ohne Sixpack in der Birne, jedenfalls nicht während der zweistündigen Tätigkeit, fünfmal die Woche. Versprochen.
Den Spitzenblödmann sollte ein Kind in der Vorpubertät machen. Wir schaffen den nicht mehr. Dazu sind wir zu geBildet. Das Kind müßte aber vor der Schule, den Pfaffen und der Erziehung der Eltern, die immer noch das Programm der Elite weitervererben, geschützt werden. Sozusagen in die Intelligenzquarantäne genommen werden. Wozu haben wir unsere Intelligenz bisher genutzt?
Ulrich Horstmann hat eine Erklärung dazu:
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/das-untier-konturen-einer-philosophie-der-menschenflucht-ulrich-horstmann
Nicht umsonst hat wohl der große Meister vor zweitausend Jahren gesagt: Werdet wie die Kinder! So einen Posten kann man nur absolut angstfrei meistern, spielerisch neugierig ohne Erwartungshaltung, mit der Geisteshaltung der Nativen, der Künstler und Narren, die wissen, wie man leben kann.
Das, was da in Island abging, läßt hoffen. Es war ein Versuchsfeld für die Weltenlenker, die sehen wollten, wie weit sie mit der Plünderung und der Versklavung gehen können. Sie hatten sich damit in die Finger geschnitten. Das gallische Dorf läßt grüßen. Aber Achtung, die Elite versucht daraus zu lernen und fährt zur nächsten Hochform auf. Sie wissen, daß es ihre letzte Chance ist, die Herrschaft, die der Gehörnte versprochen hat, zu verwirklichen.
Der letzte Akt der Dunkelmächte ist eingeleitet, wie es Johann Kössner in einem Aufsatz beschrieben hat.
http://tinyurl.com/nxm8w8d
Das Überleben der Menschheit ist nur mit der Gründung Deiner Partei möglich. Bedenke aber, daß die Mitglieder sofort wieder austreten müssen, sobald sie Parteimitglied werden, mit der Erkenntnis, daß es keiner Partei bedarf, um Mensch zu sein. Ansonsten sammelst Du die gleichen Arschlöcher wieder um Dich, die die Welt in Schutt und Asche tanzen.
Einen Dank an den Tagesanzeiger für die Veröffentlichung. Ich habe sonst nirgends in der Hurenpresse etwas darüber gelesen. Es wäre wichtig, zu erfahren, wie es dort weitergeht. Dazu habe ich noch keine Info im Net gefunden.
LikeLike
Schon lange nicht mehr so gegrinst, danke!
LikeLike
@ Ludwig
Sehr weise Worte. Beim Johann Kössner muss ich mich noch durchlesen. Er ist mir kein Unbekannter. Vor Jahren habe ich einmal drei Bücher von ihm aus seinem Eigenverlag gelesen. Das oben vorgestellte war nicht darunter.
Also, Du meinst, dass die Parteimitglieder meiner Blödpartei gleich wieder austreten sollten ohne einen Handstreich für ihr Fressen und Saufen gemacht zu haben? Nein, nein, so einfach ist das Parteileben nicht.
Also habe ich als Parteiukas festgelegt, dass man nur zehn unzusammenhängende Stunden in der Woche für die Partei untertänig sein muss. Dafür entfällt aber der Mitgliedsbeitrag. Ansonsten gibt es keine Regeln. Diese können Blödmänner sowieso nicht begreifen. Aber das Schnapsbrennen und Zigarrenkurbeln versteht auch der verblödetste Bauer. Was will man mehr. Hauptsache er kurbelt für die Anderen ein paar Zigarren mit und rückt etwas von seinem Selbstgebrannten heraus.
Selbstverständlich sind für die Spielregeln der PARTEI DER BESTEN Kinder im Spielalter verantwortlich. Ausser Monopoli darf jedes Spiel gespielt werden. Denn Monopoli versaut den Charakter.
Ich habe heute bei Blogger versucht einen Titel für einen neuen Blog einzugeben. „PARTEI DER BLÖDEN“. Er wurde nicht angenommen. Das wirft ein wirklich schlechtes Licht auf unsere Internetkameraden. Sie haben die Welt durch ihre Intelligenz nicht verstanden. Jeder Narr und Verrückte versteht sie ohne das Leben studiert zu haben.
Ich habe dann einen Blog aufgemacht mit dem Titel: PARTEI DER BESTEN. Die Leser wo darin stöbern werden schnell merken dass dabei Intelligenz nur stört. Wie wir wissen, schwimmt Fett immer oben. Also wird sich die Creme de la Creme der Besten der Blöden bald in meinem Blog versammeln.
Morgen gebe ich dann den Link der Öffentlichkeit preis. Ich muss noch ein paar Änderungen vornehmen. Ich bin einfach zu blöd um Perfekt zu sein. Ist das nicht blöde?
LikeLike
Ich konnte jetzt meinen Willkommensgruss in meiner neuen Parteidepesche etwas zurechtpolieren. Ich musste noch etwas Intelligent wirken. Denn mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Aber sowie einige Intelligenzbestien dann so nach und nach tiefer in meine Fangnetze und Schlingen eintreten umso natürlichere Blödheit werden sie so langsam erreichen. Das heisst, sie werden menschliche Wesen. Sie werden so riegeldumm werden, dass sie in Sachen Intelligenz sogar von den Engerlingen in Längen abgezogen werden. Aber das ist gut so, denn nur Narren und Kinder kommen in den Himmel. Dies wurde einmal in der Wüste verbreitert. Welche das war fällt mir gerade nicht ein. Ich bin einfach zu blöde dazu.
Hier der Link zu der neuen PARTEI DER BESTEN: http://parteiderbesten.blogspot.de
LikeLike
@Ohnweg
Erinnerst du dich an unsern hervorragenden Leser / Kommentator Vollidiot?
Er hat es mit seinem Namen vorgemacht.
Die Idee elektrisiert mich. Wir, die Spinner und Idioten, noch besser Vollidioten. Weiss der Geier, da ist Fleisch am Knochen und gutes Verborgenes steckt drin.
Wetten, der Volli wird sich einstellen?
LikeLike
[…] durch den sauguten Artikel im TagesAnzeiger über die verrückten Blödmänner, welche in Island best Evolutionäres zustandegebracht haben, […]
LikeLike
@ thomram
Ich habe es gewusst, dass du verstehst. Oben mit DIE BESTE PARTEI in Island haben wir ja Anhaltspunkte wie man die Welt aus der Angel hebt. Mit Blödheit eben. Alles weitere so nach und nach in der neuen, internationalen PARTEI DER BESTEN mit dem Wunsch, dass sich in Deutschland recht viele Parteistammtische bilden werden. Denn…Blödheit siegt! WIR STECHEN IN DAS WESPENNEST! So saublöd sind wir.
Blödheit ist gefragt. Also schüttet das neue Parteibuch: http://parteiderbesten.blogspot.de mit Blödheiten zu.
Heute noch werde ich Ideen für die Spielregeln im Parteileben vorschlagen. Ich muss nur noch ein paar Kinder dazu befragen.
LikeLike
@thomram,
Das gelbe Haus an ebenalpes Berg, wäre es nur mein
könnten alle heutigen Blödmänner meine Gäste sein
Immer wieder schöne Bilder oben, die zum Träumen einladen. Muß mal gesagt werden.
@ohnweg, solange das Wort ‚muß‘ noch in unseren Hirnen aktiv ist, muß noch jede Veränderung scheitern. Scheiße, schon wieder ein ‚Muß‘. Jede Bedingung scheitert daran und zwingt uns zum Handeln ohne freien willen.
Das bedingungslose Spiel, das Geschehenlassen ist die Zukunft. Die Katze macht es uns vor. Sie ist der Suverän überhaupt. Warum gibt es wohl so viel Bewunderung für sie seit Menschengedenken? Verantwortung für ihre Brut und danach Gemütlichkeit, ist ihr Lebensmotto. Wir sollten mehr von den Katzen lernen.
Schreibe um Himmels Willen kein Parteiprogramm. Nicht mal für zwei Stunden Zusammenleben am Tag. Ködere uns nicht mit Schmankerln. Wenn du etwas für die künftige Menschheit beitragen willst, laß das alles. Das endet sonst wieder in Rathäusern, in Vorschriften und Versklavung.
Das Glasperlenspiel von Herrmann Hesse hat diese endlose Tragödie beschrieben. Es hat angefangen, wie ein neues Märchen aus Reykjavik. Geendet hat es im heutigen Wahnsinn der Parteien, die intelligent genug sind, die Welt und sich selbst zu zerstören.
LikeLike
@ Ludwig
Ich ernenne Dich zum Aussenminister der Partei ohne einen MUSS-Auftrag. Du brauchst Dich nicht einmal eintragen zu lassen. Denn mit Deinen weisen Kommentaren trägst Du genug für die Schlaublöden bei. Deine Zeilen werden in einem Extra-Parteiblatt eingeschweisst. Du wirst unsterblich werden!
Nein, Nein, so einfach ist das Geschwurbel in der Politik nicht. Eine Partei der Narren kann man nicht mehr auflösen. Denn Narren kann man nicht belehren. Aber sie verstehen die Menschen auf ein anderes Lebensgefühl zu heben. Und damit werden wir die Rathäuser wie ein Schleimpilz überziehen. Dem Gefühl des Spielerischen. Dem Gefühl der Freiheit keine Fesseln anzulegen. Dem Wissen dass Evolution Bewegung braucht.
Nein, Nein, wir brauchen keine Gesetze aber Spielregeln wie die Kinder. Die sie dem jeweiligen Spiel anpassen und danach vergessen und wenn sie ein neues Spiel spielen eben wieder neu ersinnen. Das ist Leben! Das ist „Politik“! DIE POLITIK DER BESTEN!!! Begreifst Du, lieber Aussenminister in Spe, was für ein neuer Wind durch die Parteienlandschaften und durch die modrigen Rathäuser wehen wird?
Nein, nein, Herrmann Hesse hat nicht die Blödheit und das Narrenspiel in seine geistigen Ergüsse mit einbezogen. Die Doofen sind einfach nicht greifbar von den Gescheiten. Denn die begreifen gar nicht wie ihnen geschieht wenn das Doofe in ihre Amtsstuben einzieht. Wenn auch der letzte Bleistiftspitzer mit Blödheit gesegnet wird. Begreifst Du die Grösse der Blödheit? Begreifst Du endlich die Taktik der Besten? Wir räumen von Innen auf. Wir besetzen die Rathäuser und Amtstuben wie die Schlupfwespen. Die Amtschimmel und politischen Grossmäuler merken gar nicht wie sie von Innen aufgelöst und verdaut werden. Das ist ein Krieg ohne Waffen. Das ist das schmerzlose Erobern der Amtsstuben und Rathäuser. Denn Blödheit tut nicht weh! Und noch etwas Wichtiges: Die wo sich von der Gescheitheit infizieren liessen oder korrupt geworden sind soll man ziehen lassen. Sie haben ihre Schuldigkeit getan. Denn das Leben in den heutigen Amtsstuben ist wirklich anstrengend!
Dreimal NEIN-NEIN! Und jetzt folgt als Ausgleich dreimal ein JA-JA, denn alles strebt nach Ausgleich. Auch wenn der Balken hin und her schwingt.
Ja, ja, Wir spielen!
Ja, ja, Wir lieben!
Ja, ja, Wir pflanzen Bohnen!
Reykjavik war das erste Spiel der Blödiane und wird nicht das Letzte sein. Wenn wir verstehen und lernen wie wir die Menschen manipulieren können ohne, dass sie es bemerken. Man kann auch das Spiel (und den Spieß) umdrehen. Man braucht aber dazu eine Heimstätte. Zum Beispiel die PARTEI DER BESTEN! Wir können Stolz darauf sein den zweiten Pilzkopf der BESTEN über die Grasnarbe zu erheben. Zuerst Reykjavik und dann Europa und dann die ganze Welt. Wir müssen nur mit feinen Fäden spinnen. Die Pilze machen es unterirdisch und die Spinnen oberirdisch. Welch liebliche Lebewesen. Welch ein offenes Buch des Lebens das man nur verstehen muss es zu lesen.
LikeLike
Leute, merkt ihr so langsam welch ein Geist sich in die lauteren Hallen Bumibahagias einschleicht? Nein, es ist nicht der Geist ohnwegs, es ist der Geist des ewigen hin und hers. Merkt ihr denn nicht, dass ihr manipuliert werdet. Manipuliert von der spielerischen Kindlichkeit die Blödheit und Genie nicht auseinanderhalten kann. Denn: Genie und Blödheit sind EINS! Also erbitte ich Mensch ohnweg um Absolution. Denn hier stehe ich in all meiner Blödheit und kann nichts anderes als sandeln.
LikeLike
Und noch etwas: Ich schreibe nur von Pilzen und Spinnen und nicht von Atompilzen jedoch von Spinnern. Ich bin also noch nicht grössenwahnsinnig geworden. Ich freue mich über jeden der im Sandkasten mitspielt.
LikeLike
Hihi Ohnweg, seit Anfang verfolge ich den Disput amüsiert und stirnrunzelnd.
Es war mir einfach zu b l ö d einen Kommentar abzugeben.
Aber jetzt hast Du es ja wieder mal gesagt.
Gut so, nun brauch ich nichts mehr zu schreiben , 😉
LikeLike
@ohnweg, Außenminister würde zu mir passen. Da könnte ich in aller Welt mit den Intelligenten ‚Blöde Sau‘ spielen, bis sie sich ins Nirvana verkrümeln. Bei diesem Spiel macht mir niemand was vor. Mein näheres Umfeld ist bereits eine intelligenzfreie Zone.
Da es danach für den Ausenminister nichts mehr zum spielen gibt, möchte ich dann gerne im Landwirtschaftsministerium und auf dem Acker mitspielen. Sonst kommt vielleicht der Anbau von Tabak, Hopfen und Gerste zu kurz und es gibt nur noch Bohnen.
Hab mal in meinem Hirn über die PARTEI DER BLÖDESTEN nachdenken lassen, da ich selbst zum Denken zu faul bin. Du hast recht. Sie ist alternativlos für den Fortbestand der Menschheit. Also kein Murren mehr von mir.
LikeLike
@ Ludwig
Danke, Danke, Danke, dass du Deinen Job als Aussenminister angenommen hast. Wenn auch unter Vorbehalten, dass du andere Ministerien zu seiner Zeit übernehmen willst. ABER NATÜRLICH! Wie die Kinder schmeissen wir die Sandburgen zusammen und türmen neue auf. Das gehört doch zum Spiel! Das hast Du ja richtig erkannt. Das Leben bekommt man jedoch nicht geschenkt. Man darf nie aufhören zu sandeln.
Ja, ja, ich muss Dir vollkommen recht geben, von Bohnen allein kann der Mensch nicht leben. Ab und zu braucht er auch Hopfen und Malz.
Übrigens habe ich das Parteiblatt 2 in das Netz gestellt. Jeder darf mit Recht daran meckern oder konstruktiv daran sandeln.
http://parteiderbesten.blogspot.de
Jetzt sind wir drei Mitglieder und haben die erste vollkommene Phase erreicht. Denn alle guten Dinge sind drei! Alles andere kommt so nach und nach von selber.
Übrigens sind wir wie die Kinder, wir können Geheimnisse einfach nicht bei uns behalten. Also lassen wir es einfach bleiben oder behandeln wir sie wie im Spiel. Nach dem Spiel liegen alle Karten offen herum.
@ pieter
Du hängst schon an der Angel und bemerkst es noch nicht. In der Dritten der folgenden Nächte wirst Du erleuchtet werden. Wenn Du den Gang zur Sandburg antrittst wird auch niemanden ein Ohr abgeschlagen. Das versuche ich Dir zu versprechen. Es sind noch viele Posten zu vergeben. Auch ist unsere Partei übernational. Sie ist eine Lebensart. Aber Sandburgen und regionale Spielwiesen sollten ins Auge gefasst werden. In der Übergangszeit tun es auch Stammtische mit einer Spielecke. Und vergesst nicht bei allem. Wenn Erwachsene spielen kann sehr schnell Realität daraus entstehen. Und welche wird wohl die Realität der PARTEI DER BESTEN sein?
LikeLike
😉
LikeLike
Meine Damen und Herren, ich bitte um das Wort.
Soweit ich erinnere, hat sich bislang Nichtmitglied Lücki hier nicht vernehmbar gemacht.
Ich führe das auf chronische Ueberbeschäftigung dieses Ehrenmannes zurück.
Ist jemand in der Runde, der sich mit ihm in Verbindung setzen möchte?
Ich habe einen konstruktiven Vorschlag für seinen Amtsbereich. Es sei ein Amt für GLÜCK zu gründen. Mein Vorschlag ist, ihn zu bitten, dieses Amt zu leiten.
Lücki kennt Höhen und Tiefen des Lebens und heisst immer noch Lücki. Das scheint mir als Qualifikation mehr als ausreichend.
LikeLike
@Alle BESTEN
Bitte nicht hier, sondern auf
https://bumibahagia.com/2014/08/19/freidenkerspinneridiotenvollidioten-die-partei-der-besten/
weiterspinnen!
bumi bahagia dankt.
LikeLike
[…] Was Schauspieler, Theaterleute und Komiker bewirken können, haben wir bereits in Island bewundern können. Hier nochmals zur Erinnerung: https://bumibahagia.com/2014/08/18/von-den-erfolgreichen-amateuren-in-reykjavik-lob-dem-tagi/ […]
LikeLike
[…] Was Schauspieler, Theaterleute und Komiker bewirken können, haben wir bereits in Island bewundern können. Hier nochmals zur Erinnerung: https://bumibahagia.com/2014/08/18/von-den-erfolgreichen-amateuren-in-reykjavik-lob-dem-tagi/ […]
LikeLike