Quelle: Finanz+Wirtschaft vom 23. 04.2014
Der Schweizer Chemiemulti Novartis hat das zu wenig rentable Geschäft mit der Impferei und Tiermedizin abgestossen und dafür das Geschäft mit Krebs erweitert. Im Fachjargon klingt das dann etwa so:
„Für 16Milliarden USD ergänzt Novartis seine Produktepipeline“ – und
„Jede einzelne Transaktion werde für die Novartis-Aktionäre einen Mehrwert ergeben, weil sie die Finanzkraft des Unternehmens, die Wachstumsraten und die Margen sofort verbessere“, sagte der Novartis-Konzernchef an einer Telefonkonferenz.
Man darf getrost davon ausgehen, dass Novartis seine Sorgenkinder verkauft und aquiriert, was eine strahlendere Franken – Zukunft verspricht.
Nebenbei habe ich mir grad angelesen, dass eine Chemotherapie von 100’000CHF (Schweizerfranken hunderttausend) an aufwärts kostet.
Zudem habe ich mir grad einmal mehr angelesen, was es mit der Chemotherapie in Wirklichkeit auf sich hat. Wenn du es wissen willst, bitteschön hier.
thom ram 23.4.2014
[…] Nebenbei: Novartis schafft die Kurve grad noch rechtzeitig, schön gut zuvorderst mit dabei zu sein. Die Shareholders werden dem Verbrechen jubelnd zustimmen. […]
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