Ich stelle in der Reihenfolge, wie ich selber lese, Beiträge von Herrn Höhndorf und anderen Erfindern ein.

Dass es möglich ist, unsichtbare „Raumenergien“ für den Menschen nutzbringend umzuwandeln, steht für mich fest.

Bis Dato hat mein Verstand aus den bislang gefundenen Schriften jedoch noch keinen Halt gefunden.

Ich hoffe, einigen Lesern mit den eingestellten Artikeln Hinweise für eigene Forschung geben zu können.

Wenn ich dann selber weiss, was wie funzt, dann, ja dann geh ich in die Garage und mach so’n Teil selber.

Nun, von allen Seiten höre ich: „Der Teufel steckt im Detail“. Ich kann es bestätigen. Ich habe in eigener Regie eine Solarwarmwasseranlage gebaut. Das Prinzip ist stinkeinfach. Thermik. Selbstversändlich wollte ich das ohne Pumpe laufen lassen. Als alles schön fertig war – funktionierte….nichts. Ich brauchte Wochen des Tüftelns und Verbesserns, bis es soweit war, dass die wärmende Sonne das ganze Ding von alleine in Betrieb brachte und heisses Wasser oben in den Tank floss.

Der Klarheit halber: Ja, ich habe es geschafft. Und ja, es hat grossen Spass gemacht und die Motivation befeuert, wenn ich x mal feststellen musste: Mein Verstand hat recht. Die Praxis hat rechter.

🙂

Also hier wieder etwas von Herrn Höhndorf. Leider fehlen zwei Fotos, ich krieg sie nicht rübergezogen.

thom ram 28.03.2014

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Das Flettner-Rotor-Schiff ist das erste Fahrzeug
in Schwerin, das mit Raumenergie aus der Luft fahren kann.
Die mit geringer Energie (jeweils 150 W) angetriebenen
Zylinder bilden einen künstlichen Tornado, der aus der Umgebungsluft
– auch bei Windstille – Molekularenergie auskoppeln kann. Diese Energiewandlung
soll zukünftig auch in Kleinkraftwerken nutzbar gemacht werden. Dabei wird eine mindestens 10 fach höhere Effizienz einer guten Wärmepumpe erreicht. Es wurde 2003 von mir fertig gestellt und 2 Jahre auf den Schweriner
Gewässern erfolgreich getestet. (Das Schiff soll mangels Liegeplatz mittlerweile verschrottet
werden und befindet sich zur Zeit in Wismar beim Technischen Landesmuseum.)
Für die Realisierung der “Heimkraftwerke” auf dieser Basis werden viele begeisterungsfähige
Menschen benötigt, die in ihrer “Frei”- Zeit ihre jeweilige Fachkompetenz zur Verfügung
stellen wollen. So werden Handwerker, Physiker und Studenten verschiedener
Fachrichtungen ebenso benötigt, wie Sponsoren und Laien, die auf ihre Weise einen Beitrag
leisten wollen, unsere mehr und mehr deutlich werdende Energiekrise zu überwinden. Es
müssen in der Folge auf der ganzen Welt u. a. kein Öl, keine Kohle und sonstige Ressourcen
mehr ver”feuert” werden. Denn die “Raumenergie” steht in verschiedenen Formen des
Energiehintergrundes (fast) kostenlos zur Verfügung, sie muss nur intelligent und
kostengünstig “ausgekoppelt” werden. Die Ausplünderung von Natur und Menschen kann
damit praktisch ein Ende haben.
Hierzu stehen nicht nur Kernenergiewandler bei Zimmertemperatur zur Verfügung, sondern
auch geeignete Fliehkraft- und Trägheits-Wandler, die ebenfalls wie elektrostatische
Maschinen und Schwerkraftmaschinen, im Bau oder in Konstruktion sind und bereits
vielversprechende Teilergebnisse gezeigt haben.
Lassen Sie sich begeistern
und tun Sie etwas auf Ihre Weise dazu!
Wie der Flettner-Rotor haben sich ähnliche Maschinen schon im
Altertum bewährt, sind aber oft aus Unverständnis vieler
Menschen – hoffentlich nur vorübergehend – verloren gegangen.
So auch das sogenannte Bessler-Rad, das bereits fertig
gestellt ist und optimiert werden muss. Es wurde 1714 ganz aus
Holz gebaut und brachte damals eine Nutzleistung von ca. 3,5KW .
Im Internet sind zahlreiche Adressen und Links abrufbar, u. a.:
http://www.evert.de
http://www.besslerrad.de
Youtube Videos:
Naturphänomene und Technik Reiner Höhndorf
Dipl.-Ing., Heilpraktiker
Reiner Höhndorf
Schmerwitz 42
14827 Wiesenburg
Email: auro.heilpraxis@googlemail.com

Sponsoring oder Spenden bitte
auf Mittelbr. Sparkasse Reiner Höhndorf
Kt.: 11 00 21 21 55, BLZ 16050000

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