Wer Kristalle wertschätzt, hat die Möglichkeit, sie zu Partnern zu gewinnen. Basis der Partnerschaft sind Wertschätzung und Kommunikation.
Gravitant bietet uns mit seinem Gespräch einen schönen Einstieg.
Dank an Gravitant. thom ram feb2014
.
Gespräch mit Großvater/Großmutter-Kristall
„Sprich zu mir, uralter Kristall. Erzähle mir von deiner Weisheit,
deiner Herkunft.„
„Ich begrüße dich, liebe Freundin aus alter Zeit. Nun, da wir wieder
beisammen sind, habe ich dich einiges zu lehren, das heißt eigentlich
nur dich zu erinnern.
Du verstehst sie gut, die Sprache der Kristalle.
Und auch du, Kind, sprich zu unseren Herzen.
Wir lieben dich sehr.
Wir preisen deinen Namen. So hilf uns auch dieses Mal wieder,
die Erde zu unterstützen in ihrem Wandlungsprozess.
Wir, die Kristalle,
helfen gern, dienen gern der Großen Liebe, dem Großen Licht.
Wie fühlst du dich jetzt?“
„Ich bin sehr berührt, Kristall. Ich fühle mich dir und
all den anderen Kristallen sehr verbunden.“
.
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…….Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas. Die Grundsteine der Mauer der Stadt waren mit jeder Art Edelstein geschmückt: der erste Grundstein ein Jaspis; der zweite ein Saphir; der dritte ein Chalcedon; der vierte ein Smaragd; der fünfte ein Sardonyx; der sechste ein Sarder; der siebente ein Chrysolith; der achte ein Beryll; der neunte ein Topas; der zehnte ein Chrysopras; der elfte ein Hyazinth; der zwölfte ein Amethyst. Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas…
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weiß nicht wohin damit, drum hierher…
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Der erste Kontakt mit der Energie eines Kristalls
Vor allen Dingen,Kind :bewerte nicht.Unsere Zeit ist ewig.Wir sind immer
da,und wir warten immer auf dich.Streng dich nicht zu sehr an.
Bemühe dich nicht zu sehr.Wir sind da.Wir sind Freunde,Kind.Seit
uralten Zeiten sind wir Freunde.Hab ‚keine Angst.Es werden diese
Dinge nicht mehr geschehen,die da in deiner Erinnerung gespeichert
sind,und die dich daran hindern,den Kontakt mit uns aufzunehmen,
den du einst hattest.Ja,sprich es aus.Ja.ICH BIN.
Ich Bin Rah el Andra,die Meisterin der Kristalle
Siehst du.Fühle dein Herzklopfen,Kind.Es ist eine aufregende Zeit.
Weiter mit Großvater -Großmutter-Kristall.
Ja,unsere Freundschaft ist sehr alt,mein Kind.Vielleicht erzählst du
jetzt ein wenig von dem,was da an Bilderreichtum in dir
entstehen mag.
Ich sehe Farben,Farben Farben…Es ist wie Purpur,und es ist wie
Violett.Ich sehe,ich sehe so viel auf einmal.Ein Dreieck,eine
Pyramide,es ist ein Tipi.Ich sehe ein Iglu,ich sehe eine Blüte,die
sich öffnet und schließt.Ich sehe die Zeiten,wie sie kommen und
gehen.Mein Herz klopft,Wo bin ich ?Wi komme ich her? Wie ist mein
Weg?Ich sehe das Leuchten.Ich sehe einen sechszackigen Stern.
Ich sehe Blau,das sich öffnet.Ich sehe -ein Loch,würde fast sagen-,
ein Loch im Himmel,das sich öffnet,wo das Blau durchkommt.Sie ist
etwas neblig meine Sicht.Ich sehe nicht richtig klar.Ich fühle das
Vibrieren.Ich sehe eine Pyramide,wohl aus Basalt,aus schwarzem
Stein,direkt am blauen Ozean,am Blau des Meeres.
Langsam,langsam kommte ich zurück von meiner Reise.Ich habe
mich als sehr entfernt von meinen Gedanken wahrgenommen.
Sehr groß,sehr weit.
In tiefer Liebe und Dankbarkeit.
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@stonebridge
ja, steinbrücke, gut hier, hast einen Riecher. Passt zu bb!
Danke nochmals für Dein Videonachsetzen im anderen Strang, heute abend mach ich mich drüber her, scheint zu gehen.
Na, und dann muß ich mich mit dem hier oben beschäftigen.
Aber dann gehts wohl ab mit Plasmafisik und dem unterentwickelten ätherischen Allgemeinwissen, aber…..weshalb simmer hier?? Eben….
ich hab was mit dem wedischen Rus am Hut, wie es Anastasia beschreibt
siehe Wladimir Megre „Das Buch der Ahnen“ na ja, die anderen Bücher auch.
Ist allerdings nur für die Kulturerinnerer interessant, die dieses Thema lieben, ik meene echte Menskenskultur,…..langlangistsher…..
Muss nich jeder wissen.
Kristalle sind ja auch nich jedermanns Arbeitsmaterial.
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Danke an Gravitant für das Mitteilen dieser feinen Innenkontakte. 🙂
Und so geht es.
bb und die ganze christallszene arbeitet mit, mittels thomram und uns,
und immer mehr schon lange bekanntes Wissen
versammelt sich nun hier:
Schlackeninfos rücken in das Vergangene,
Unterdrücktes erhebt sich ins Bewußtwerdenwollen.
Grosses Danke.
Schön ist es Hier-am pc……..
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Kleine Episode
Mein Sohn baute das Dach des Hauses aus, profimäßig und allein.
Während des Einsetzens der Dachflächenfenster hatte es ihn dann erwischt:
Durch das Haltenmüssen der Fenster bei gleichzeitigem Hantieren: astreine Muskelverspannungen.
Wahnsinnsschmerzen im gesamtem Schulter-und Rückenmuskelbereich, sodaß er die Arme schier nicht mehr hat heben können.
Das war der Zeitpunkt für den Auftritt des DISTHEN.
Wir plazierten mehrere Disthennadeln und einen echten, sehr selten Disthenkristall auf dem gesamten Schulterblattbereich und befestigten die helfenden Freunde mit Leukosilkstreifen.
Innerlich gab es ein paar Tropfen Disthenessenz.
Sofort ließen die Schmerzen nach und nach einer Stunde war alles vergessen.
Die Disthene kamen in unseren Hauswächter, eine große Ametystdruse, zur Regeneration.
Und ich bedankte mich für ihre Soforthilfe.
In Akutfällen waren mir Steine und Bäume immer eine verläßliche Soforthilfe.
Schön, daß es hier Extraräume für solcherart Berichte gibt.
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…….aber nun zu Egenolt:
er hatte mich vom ersten Anblick an liebgewonnen sowie ich ihn, und vieles von meiner asiatischen Seele ist auf ihn übergegangen.
Durch mich hatte er einen heiligen Sufiten kennengelernt und durch ihn wiederum die Ekstasen der Muselmänner.
Zu jener Zeit stand der Islam in seiner höchsten seelischen Entfaltung.
Egenolt lernte durch ihn erkennen, dass das Wesen aller Religionen im Grunde dasselbe und dass es Wahnsinn sei, um des Bekenntnisses willen einen „Heiligen Krieg“ zu führen.
Er, der Nachkomme eines kriegerischen Raubrittergeschlechtes, erfuhr, dass es überhaupt keinen Heiligen Krieg geben könne, denn „das Schwert richtet sich immer gegen den, der es ergreift“, steht sowohl in der Heiligen Schrift der Christen wie in jener der Sufi.
(Die Ek-Stase, das Heraustreten aus den körperlichen Banden zum Zwecke einer Vereinigung mit dem göttlichen, alles durchdringenden Geist ist die höchste Erfüllung aller religiösen Offenbarungen. In jeder Religion gibt es Mystiker, die sie erreichen. Die Ekstase, die unio mystica, ist der unaussprechlichste Zustand, den es auf Erden gibt, denn menschliche Begriffe und Worte können Gott nicht erfassen und nicht beschreiben. Die Sekte der Sufi ging aus dem Islam hervor, nahm aber die Geheimlehren der Buddhisten und Religionen die Anzahl der ekstatischen Mystiker gering ist, war si bei ihnen sehr groß.)
Im Umgang mit den heiligmäßig lebenden Sufi erlebte Egenolt deren Gottverbundenheit, die viel inniger war als bei den Christen seiner Zeit.
Und wie einen Bruder schloss einer der Sufi den Europäer in sein Herz, der doch ausgezogen war, um den Islam mit Feuer und Schwert auszurotten.
Freilich, eines Mohammedaners Herz musste einem Mann zufliegen, der an seinem Schwertknauf einen Stein trug, der an den grünen Turban des Propheten erinnerte und von dem ein Leuchten ausging, als ob er tatsächlich dessen heiliges Haupt in sich berge.
Gerne hätte der Sufi für sich und seine Brüder in Allah den Turmalin erworben, aber er ahnte, dass dieser für die seelische Entwicklung des Europäers unendlich viel bedeute, während er und seine Glaubensgenossen sich ohne ihn in ihren Ekstasen das höchste Gut erringen konnten: die beseeligende Schau Gottes.
Der Sufi riet Egenolt nicht ab, in seine Heimat zurückzukehren.
Er stand am Scheideweg seines Schicksals: sein Verstand sagte ihm, dass Pflicht und Ehre es verlangen, sich um sein Vaterland zu kümmern.
Sein Herz aber machte ihm den Abschied vom Morgenland bitter schwer.
Wie ein Eiseshauch wirkte schon die erste Begegnung in seiner jahrelang entbehrten Heimat auf ihn ein.
Der zu seiner Begrüßung anwesende Hauskaplan fand kaum ein paar anerkennende Worte für den heimgekehrten Kreuzfahrer, sondern stürzte sich auf den vom Schwertknauf strahlenden Turmalin: „Bringst auch du aus dem Heiligen Land dieses Blendwerk des Teufels mit, das euch zu den schlimmsten Ausschweifungen verführt?
Du bist aus der Kirche verstoßen, wenn du nicht sofort den Stein vernichtest!“…..
Liebe Grüße
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Hallo Petra, die Turmalingeschichte ist von Dr. Maria Rotter aus Mensch und Edelsteine. Mein Lieblingsbuch natürlich. 🙂
Und weiter geht´s.
…….Nur mit Mühe vermochte Egenolt seinen Zorn zurückzuhalten, aber seine Freude an der Heimat war dahin, um so mehr als sich auch seine alten bigotten Eltern sofort auf die Seite des Kaplans stellten. Sie lagen ihm den ganzen Tag in den Ohren, doch diesen Unglücksstein wegzuwerfen, damit er sich nicht Gottes Zorn, was für sie dasselbe bedeutete wie die Ungnade der Geistlichkeit, zuziehe.
So schmerzlich diese Verhältnisse waren, so beglückten sie doch seine Seele, denn nun konnte er mit ruhigem Gewissen für immer von jenem Ort fortgehen, an dem ihn das Schicksal durch seine Geburt gestellt zu haben schien.
Er wollte wiederum in den Orient zurückkehren, aber nicht als Krieger, sondern um seine Aufnahme unter jene sufitischen Brüder zu erbitten.
Da er die Eltern durch seine plötzliche Flucht nicht erschrecken wollte, seine Absichten aber nicht sagen durfte, so ritt er nach einigen Tagen fort, unter dem Vorwand, sich bei Hofe vorzustellen.
Von dort teilte er ihnen mit, dass er aus Sehnsucht nach dem Heiligen Land dorthin zurückkehre.
Den grünen Turmalin hatte er nach der ersten bitteren Erfahrung von seinem Schwert entfernt, um ihn um so sicherer an seinem Herzen zu tragen.
Ohne Spur einer Überraschung empfing ihn der Sufi: „Ich habe dein Kommen erwartet und dir bereits eine Zelle in unserem Kloster vorbereiten lassen.
Der Stein hat dich zu uns zurückgeführt!“ Es mochte scheinen, als sei von seiner Religion Verworfener, in Wahrheit aber war er ein Auserwählter Gottes, der fern und frei von allen dogmatischen Bekenntnissen Gott in sich erleben durfte“.
Der hellgrüne Turmalin hatte von der höchsten Erfüllung seines Lebens erzählt: er hatte einen Menschen zum Erlebnis Gottes geführt.
Ihm folgte ein rosaroter, chattoyierender Cabochon.
(Es gibt Edelsteine, die durch lichtbrechende Einschlüsse einen merkwürdigen Glanz besitzen, der an den Augenreflex bei manchen Nachtieren erinnert. Bei einigen Steinen, wie z.b. den Tigeraugen, den Falkenaugen, ist diese optische Eigenschaft sogar namengebend.
Das Wort chattoyieren kommt von „Chat“, der französischen Bezeichnung für Katze.
Die Eigenschaft kommt bei den verschiedensten Steinen vor, denen sie dann einen Seltenheitswert gibt, wie hier dem rosa Turmalin-Cabochon: )
„Auch ich ging in verschiedenen Ländern durch verschiedene Hände, bis ich zu demjenigen Menschen fand, dem ich zum Schicksal wurde.
Ein junges Mädchen, mit Namen Ilse, erhielt mich, in einem Ring gefasst, als Geschenk.
Trotz ihrer 20 Jahre war sie schüchtern, verträumt und unbeholfen.
Man hätte sagen können, dass ihr Platz nicht in der ausschließlich materiellen europäischen Welt war, anderseits aber verhinderte sie doch ihr europäisches Blut, den Weg zu dem Reich der Elementargeister finden zu können.
Wie nicht anders zu erwarten, verband uns vom ersten Augenblick an die tiefste Sympathie.
Ich sah, wie sie darunter litt, nicht in unsere Welt, die sie erahnte, eindringen zu können.
Wenn sie mich betrachtete und dich ihr Auge an meinem Glanz erfreute, glich sie in ihrer ätherischen Schönheit einer Nixe, die verzweifelt die Eisdecke mit den Augen absucht und mit den Fingern betastet, die sich gleich einem Glas über ihren Weiher gelegt hat: nur eine dünne Schicht trennt sie von einer anderen Welt und doch kann sie nicht dahin gelangen.
Einst ging Ilse mit einigen jungen Leuten durch einen Weld heim.
Ebenso wie heute war es eine Neumondnacht und der Wald wimmelte von den lieblichsten Geistern.
Da fasste ich einen Plan, um Ilse aus der Eisumhüllung, die sie von unserer Welt trennte, zu befreien und rief die mir verwandten Wesen zu Hilfe.
Ich wollte mich aus der Fassung des Ringes losreißen und mich unter sie mengen.
War Ilses Liebe zu mir so groß, dass sie den Weg zurückging, sobald sie meinen Verlust bemerkte, dann musste sie mich und alle Elfen sehen, mit denen ich meine Kraft vereinigte, um uns sichtbar zu machen.
Hatte sie aber nicht den Mut allein zu kommen, oder war sie gegen meinen Verlust so gleichgültig, um den morgigen Tag zur Suche abzuwarten, dann war mein Wagnis missglückt.
Dann hatte ich das Ilsekind für immer verloren und musste damit rechnen, eines Tages in den Erdboden getreten zu werden.
Aber mein Gebet um Hilfe wurde erhört.
Es gelang mir aus dem Ring zu Boden zu fallen und das Mädchen durch unsere vereinten Wunschkräfte herbeizuziehen.
Ganz allein und ruhig kam die sonst so Furchtsame durch den stockfinsteren Wald.
Leicht kann ich meiner Seele eine Form geben, die eine Verbindung zwischen Kristall und Mensch ermöglicht.
Jedes Lebewesen sieht die Welt von seinem Standpunkt aus und versteht sie meist nur dann, wenn das andere Wesen auch seine Gestalt trägt.
So zeigen wir uns dem Menschengeschlecht, soweit es uns überhaupt zu sehen vermag, als kleine ätherische Menschen in männlicher oder weiblicher Gestalt.
Ich schwebte als eine in rosafarbige Schleier gehüllte Feengestalt über meinem Stein und von allen Seiten strömten mir huldigend immer mehr und mehr Elfen, Nixen, Gnomen, Baum- und Steingeister zu.
War ich doch von ihnen allen das bei weitem älteste und das von Mutter Natur mit dem meisten Gaben ausgestattete Wesen, dessen Besuch ihnen allen ein frohes Ereignis war.
Ich glaube, auch das abgestumpfteste Menschenkind hätte uns sehen müssen, um wieviel mehr aber Ilse, deren seelische Entwicklung nur mehr eines kleinen Anstoßes bedurfte, um jene Reife zu erlangen, die in unser ätherisches Reich führt.
Die Schwingung die in jeder Neumondnacht liegt, lockert die Grenze zwischen dem Diesseits und dem Jenseits und der Schmerz um meinen Verlust half dazu mit.
Unwillkürlich sank sie in die Knie, als sie uns zum erstenmal in ihrem Leben sehen konnte und erkennen, wie hochentwickelt die Bewohner anderer Reiche sind, rings um die Menschen, die von ihrem Vorhandensein keine Ahnung haben.
Allmählich verblasste für Ilses Augen all die schönfärbigen, schöngliedrigen Gestalten und nur noch ich leuchtete, von dem Kristall zu meinen Füßen erhellt.
Ich winkte sie zu mir heran und sie nahm den im Moos liegenden Stein auf.
Dieses Neumonderlebnis bildete für Ilse das Ereignis ihres Lebens, um so mehr als sich ihre Hellsichtigkeit nie mehr verlor und in ihrem sonst so stillen Leben die ständige Quelle neuer Freunden und neuer Erkenntnisse bildete.“
Nach diesem lieblichen Stein erhob ein rechteckig geschliffener dunkelsmaragdgrüner Turmalin seine Stimme:…..
‚
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Vielleicht,erst mal mit dem Bergkristall anfangen:
LIEBE ZUM LEBEN -KLARHEIT DER GEFÜHLE -AUFERSTEHUNG
Für den Bergkristall besteht die Aufgabe darin,Menschen zu erlösen.
Er erlöst aus Zwängen,falscher Liebe und Zorn.Ihn umgibt eine
Schwingung des Lichtes,die diese Gefühle verbrennt.In seiner
Klarheit erkennt sich der Mensch,lernt Vertrauen und spürt die Hilfe
des Steinreiches am deutlichsten.
Bergkristalle können unsere besten Freunde -und sie wollen es!Ein
Bergkristall erzieht ungemein.Er ist uns Vorbild im Prinzip des GEBENS:
Wer ihn liebt,bringt Klarheit in sein Leben,in seine Gefühle.Die Erkenntnis
dessen,was wir wirklich sind,ist dann nahe.Bergkristalle nehmen in
gewisser Weise eine Sonderstellung ein.Sie können die Schwingungen
der anderen Edelsteine wiedergeben,wenn auch in sehr abgeschwächten
Maße.Ihre ziemlich umfassende Wirkung beruht darauf,dass sie
entscheiden,wann ein Mensch eine andere Schwingung benötigt
als die bergkristalleigene,und sie dann an den Menschen abgibt.
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Ist das schön hier auf bumi bahagia.
Egal welche Strasse oder oft nur kleinen Feldweg ich entlanglese, es ist immer eine Lese, wie beim Weintrauben ernten.
Nur ist es nicht nur ein Weinberg, sonders schon ein wohl angewachsener Obst-, Gemüse-,Blumengarten mit den schönsten Ruheplätzen, wie z.B. hier,lauschen, lassen, einatmen…….
woanders wird heftig gebaut, geschauchtet, geplant
Ich sehe schon Lebensraum ….*****~~~~~~^^^^^^^^——……..
ich grüße alle Baumeister am Lebensraum der Liebe in den Sonntag hinein..
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……..“Ich habe die Menschen nicht mit dem hohen Reich des Göttlichen, nicht mit dem lieblichen der ihn umgebenden Natur in Beziehung gebracht, sondern mit einer jener Urgewalten, die den Kosmos beleben und die sich der Mensch bin zu einem gewissen Grad dienstbar machen kann.
Eine Form der Urkraft nennen die Menschen Elektrizität und unter allen Steinen sind wir Turmaline die einzigen damit begabten.
Viele spöttisch klingende Namen müssen wir deshalb erdulden! „Distelfresser“ wurden wir beschimpft, obwohl wir doch mit dem gutmütigen Langohr, das zu Recht den Namen trägt, nicht die allergeringste Ähnlichkeit oder Beziehung haben!
Jener nämlich frisst tatsächlich die Disteln, die im Rufe stehen, Wetteranzeiger, ja sogar Wettermacher zu sein, wir aber vermögen deren leite Blütenblätter durch unsere elektrische Kraft zu schließen.
Während also der „Distelfresser“ aus dem Tierreich einfach deren Vernichter ist, bedeutet derselbe Name bei uns, dass wir durch unsere kosmische Kraft stärker sind als selbst diese magische Pflanze.
Auch „Aschenzieher“ werden wir genannt, weil wir Asche ebenso wie andere leichte Körper an uns heranziehen können.
Niemand hat sich mit diesem in uns ruhenden Geheimnis mehr befasst als mein Freund Doktor Schiel in Paris.
Er legte sein ganzes Vermögen in uns Turmalinen an und machte alle möglichen Versuche, um durch Reiben und Erwärmen die in uns schlummernde Elektrizität zu erwecken und zu steigern.
Er ließ aus den größten Turmalinen, deren er habhaft werden konnte, Platten schleifen, rief in ihnen durch verschiedene Maßnahmen die elektrische K sorgfältiges Abstimmen von deren positiver und negativer Elektrizität schuf er, zum erstenmal in Europa, eine Art von galvanischem Element.
Mit dessen Hilfe gelang es ihm, eine „Wunderlampe“ zu erfinden, die in den Nächten seine Studierstube taghell erleuchtete und von der bald ganz Paris sprach.
Sie brauchte keinen rußenden Kienspan, kein ranziges Öl, keinen brenzelnden Docht und übertraf, wie durch ein Wunder von selbst und gleichmäßig brennend, um das Vielfache alle diese kümmerlichen Beleuchtungen.
Auch zu des Königs Ohren drang der Ruf davon.
Er ließ den Doktor kommen und der vertraute ihm das Geheimnis seiner Turmaline an.
Der König war ein Weiser auf dem Thron und er gab dem Erfinder recht, dass die Menschen ihrer Zeit noch nicht reif wären, ein solches Geschenk von Mutter Natur zu verwenden, ohne auf gefährliche, ihren Seelenfrieden zerstörende Nebenwege zu geraten.
Der Doktor aber verwendete seine Lampe weiter, denn das Tageslicht genügte ihm, der förmlich besessen war von Wissensdurst, nicht, er hatte sich durch seine Erfindung das Recht erworben, auch die Nacht zum blendenden Tag zu machen.
Das Geheimnis davon nahm er und der König mit ins Grab.
Mich liebte er besonders, da ich der erste Turmalin war, der seinen Lebensweg kreuzte und den er immer bei sich trug.“
Dann kam einer der seltenen blauen Turmaline, Indigolith nennt man sie, zu Worte……..
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Upps….bitte einfügen
Er ließ aus den größten Turmalinen, deren er habhaft werden konnte, Platten schleifen, rief in ihnen durch verschiedene Maßnahmen die elektrische Kraft hervor, presste sie aufeinander und durch sorgfältiges Abstimmen …….
Namaste
Tula
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@stonebridge
wie schön, dass Du uns zu den erzählenden Steinen führst. Bin schon weiter neu-gierig.
Sehr viel mit Steinen habe ich gearbeitet, auch als Behandlerin, beim Systemstellen und anderem, viele viele Selbsterfahrungen auch mit „Steinheil-Kollegen“ und unser Haus ist bevölkert von Wesen aus der Welt der Mineralien.
Turmaline haben es bei mir schwer.
Meine Struktur mit allem drumherum ist so geartet, dass bisher jeder Turmalin, den i ch als Einzelkristall am Körper trug, zerbrach, zweimal schon nach einer halben Stunde. Alle habe ich mit Dank beerdigt.
Es gibt eine einzige Verdelitkette, die sich bei mir wohlfühlt und ich mich bei ihr……..
Allerdings trage ich eigentlich schon sehr lange keine Ketten mehr 🙂 (und mein Mann keine Halsstricke, Kravat….)
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Liebe Petra, vielen Dank für´s teilen deiner Erlebnisse. Ich liebe die Steine hab, würde sie aber lieber dort sehen, wo sie ihre Heimat haben, sprich in Mutter Erde.
Bin mit mir selbst noch uneinig, zwecks der Entwendung dieser Geschöpfe von ihren Platz……und doch voller Freude ihrer Besuche bei uns.
aber weiter mit der Geschicht…..
…..zu Worte.
Er sagte traurig: „Ihr durftet dem Menschengeschlecht euer Bestes geben, ich aber geriet zu einem Zauberer.
Mit vielen anderen wasserhellen und mehrfarbigen Turmalinen wollte mich der schwarze Magier zu seinen bösen Zwecken missbrauchen.
Ich wehrte mich mit aller Kraft gegen eine solche Vergewaltigung und versuchte auf ihn einzuwirken, dass er aufhöre mit seinem verbrecherischen Tun.
Aber ich war zu schwach, als dass der Magier abgelassen hätte, sich die unerhört seltenen optischen Eigenschaften der Turmaline, besonders der farblosen, zunutze zu machen.
Um jene Zeit trieb Behexung, also seelischer Mord, die üppigsten Blüten.
Ihre unheilvolle Welle brandete um Europa und trieb mit Giften von Tieren und Pflanzen, mit Sympathie, das heißt durch Vernichtung eines Ebenbildes des Opfers und durch magisch belebte Zeichen ihr Satanswerk.
Jener Magier, in dessen Hände ich gefallen war, bediente sich der Steine, und zwar, wie ich bereits sagte, geschliffener Turmaline, die er gemeinsam mit besonderen Spiegeln verwendete.
In seinem geheimnisvollen Kabinett wurde viel irdisches Glück zerschlagen und viel irdisches Unglück ausgebrütet.
Die dort geschaffenen Keime des Bösen entwickelten aber auch oft ihre unheilvollen Früchte in anderen Naturreichen oder in späteren Zeiten.
Zu allen Zauberern, natürlich auch zu ihm, kamen in erster Linie die unglücklich Liebenden.
Der Hilfesuchende musste sich auf das Objekt seiner Liebe oder seines Hasses konzentrieren.
Der Magier verstand es, diesem Gedankenbild eine gewisse Körperlichkeit zu geben und es durch Spiegelung in den weißen Turmalinen zu verdichten.
Waren die Schemen solcherart einmal beschworen, dann war es ein leichte, sich ihrer und damit der unglückseligen Menschen magisch zu bemächtigen, denn der Zauberer hatte starke Kräfte.
Wie alle schwarzen Magier, die ihre Kunst zum Gelderwerb ausüben, nahm er in Augenblicken, in denen seine Kenntnisse nicht ausreichten, Zuflucht zu Taschenspielerkunststücken und Intrigen.
Bei dem gotteslästerlichen Treiben mussten die anderen Turmaline mithelfen, während ich eine Art von moralischem Rückhalt für ihn war.
Sein Ende war ein schrecklies, wie das der meisten Zauberer.
Ist es doch scheinbar ein unverrückbares Gesetz, dass sich die schwarze Magie schnell und sicher an Leib und Leben dessen auswirkt, der sich ihrer bedient hat.
Ein Mörder kann zu seinen Lebzeiten von der himmlischen und irdischen Gerechtigkeit anscheinend übersehen werden, aber derjenige, der in den Schicksalsablauf anderer Welten eingreift, wird alsbald von den Gewalten, die er missbraucht, unschädlich gemacht.
Auch dieser schwarze Magier hatte Gewalten heraufbeschworen, über die er zuletzt die Herrschaft verlor.
Als eines Tages die zu bestimmter Stunde bestellten Kundschaften vergeblich an seine Tür pochten, riefen sie die Polizei herbei und man fand den Zauberer unter nie aufgeklärten Umständen erwürgt vor.
In seiner Todesangst hatte er mich erfasst, wie der Ertrinkende nach einem rettenden Strohhalm greift.
Mich fand man zwischen seinen im Tod erstarrten Fingern, die anderen Turmaline aber waren im ganzen Raum zerstäubt.“
Mit einem schmerzlichen Seufzer über menschliche Schwäche und Überheblichkeit schloss der blaue Turmalin seine Erzählung.
Ein Rubellit, wie die roten Turmaline ihrer Ähnlichkeit mt Rubinen wegen genannt werden, schloss sich an:……..
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schlürfend einen heißen Tchai-Latte schreibe ich nun weiter…..
“ Ich glaube, du mein blauer Bruder hast mehr geleistet als jeder von uns!
Nicht nur, dass du mit allen deinen Kräften versucht hast, dich dem Bösen zu widersetzen, du warst auch einem irrenden Menschen in seiner Todesstunde sein letzter und einziger Trost.
Wie leicht und licht war mein Leben dagegen.
Wir roten Turmaline gelten in China als Beschützer der Liebe.
Dort wird bei der Trauungszeremonie ein Schwert verwendet, dessen Griff und Scheide reich mit Rubelliten geschmückt ist.
Die Braut trägt die Schwertscheide, der Bräutigam das blanke Schwert.
Sobald der Braut der Ehering angesteckt ist, wird Schwert und Scheide vereinigt und damit die Trauung rechtskräftig.
Solch ein Schwert wurde von einem europäischen Sammler nach Europa gebracht.
Dieser Mann war zeitlebens so sehr seinem Studium chinesischer Kunst hingegeben, dass er das Leben mit allen seinen Schönheiten und Freuden übersehen hatte.
Er war schon über fünfzig Jahre alt, als er sich zum erstenmal in seinem Leben verliebte.
Das junge Mädchen hieß Hedwig und war die Tochter seines Freundes.
Er hätte es nie gewagt, ihr seine ebenso späte als heiße Liebe zu gestehen, wohl aber durfte er ihr als väterlicher Freund ein wahrhaft fürstliches Geschenk machen.
Er ließ aus den Turmalinen des chinesischen Hochzeitsschwertes für sie ein Armband anfertigen.
Er wusste sich selbst kaum Rechenschaft über diese Handlung zu geben, denn noch vor kurzer Zeit hätte er jeden als Verbrecher bezeichnet, der es gewagt hätte, ein so köstliches altes Kultobjekt zu verstümmeln.
Aber die Rubelliten hielt er für seinen wertvollsten Besitz und der Stolz jedes Liebenden ist es, gerade ihn der Geliebten zu schenken.
Ich wusste, dass Liebe die höchste göttliche Magie ist, die es auf Erden gibt und dass sie hier ohne Wissen des Spender ausgeübt worden war.
Wir, die roten Turmaline, sind die Steine der Liebe und ließen dieses Gefühl in Hedwigs Seele aufkeimen.
In dem Maße als die von ihr getragenen Steine schöner und schöner wurden, begann sie die stille Seele ihres stillen Verehrers mehr und mehr zu lieben, bis er dessen gewahr wurde, seine Scheu überwand, ihr von seiner großen Liebe sprach und sie bat, seine Frau zu werden.
Hedwig sagte gerne ja und ihre Ehe wurde eine unendlich glückliche.
Freilich starb der so viel Ältere lange vor seiner Frau, die ohne das Unterpfand der Steine ganz allein in der Welt gestanden wäre.
Wehmutsvoll betrachtete sie oft und oft das Armband aus Rubelliten.
Als sie es einst dicht an ihr Gesicht hielt, wäre ihr das Schmuckstück fast entfallen: sie hatte in dem Augenblick, als der Hauch ihres Mundes sich auf den Stein niederschlug, hinter diesem Schleier deutlich das Gesicht ihres geliebten Gatten gesehen.
Leicht hauchte sie mich abermals an und abermals sah sie in der vom Stein fliehenden Dunstschicht jenes Antlitz, dessen Züge ihr im Laufe der Jahre fast entgleiten wollten.
Die Erscheinung konnte kein Zufall sein, sondern war ihr der Gruß des fernen Geliebten, das sichere Zeichen dafür, dass sie ihn nicht verloren hatte, dass er immer um sie war.
Fern von uns Rubelliten haderte sie mit dem Schicksal, dass es ihr den Geliebten viel zu früh entrissen hatte.
Trug sie uns aber, dann musste sie allmählich immer klarer erkennen, dass sie ungerecht war.
Hätte sie, wenn die Wahl bei ihr gestanden wäre, es vorgezogen, ihn überhaupt nicht gekannt, nicht geliebt zu haben, damit ihr der herbe Schmerz erspart geblieben wäre?
Nein, in seinem und ihrem Namen nein!
Sie hatte sich oft den glücklichsten Menschen auf Erden genannt und lieber ertrug sie den Trennungsschmerz, als dass er darunter hätte leiden sollen.
Und -, wir sehen uns bald wieder!´ hatte er zum Abschied gesagt!
Durch unsere Nähe wurde sie immer wieder getröstet, auch wenn sie manchmal Sehnsucht und Trauer fast aufzehrte.“
Als diese fünf unter den vierzig Steinen gesprochen hatten, erhob sich in der herrlichen Versammlung von grünen, roten, braunen und blauen Steinen und Geistern keine Stimme mehr.
Abermals ergriff der große Grüne das Wort und sagte:……
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liebe stonebridge, danke für den wunderschönen Fortsetzungsroman, den so’ne Weiberseele wie die meine so liebt 🙂
@ alle Kristallexperten (nicht posten, bevor Thomram sein o.k. gibt, danke)
Wer hat spontan einen Tipp für mich? Bin selber grad wie komplett geblockt.
Habe eine plötzlich aufgetretene heftige eitrige Entzündung im Kieferzahnbereich und mein Körper sagt mir sehr genau:
„so! Jetzt stoße ich d i e s e drei Zähne (überkront) ab.“ Am Freitag vormittag werden diese gezogen 😦
Das wäre jetzt ne lange Geschichte, alte Themen u.s.w.
Hat jemand von Uns hier eine Intuition in Bezug auf unsere Mineralfreunde zur Unterstützung dieser ganzen Sache für mich?
A c h t u n g .
wenn der BLOGBOSS der Ansicht ist, dass das mit solcherlei Therapietips hier nicht richtig ist, dann geht das in Resonanz mit meiner Haltung,
aber vielleicht dürften eventuelle Tipps ja via thomram bis zu mir? kristall@gmx.ch
Es war eben das ganz klare Empfinden, zumindest Euch das wissen zu lassen.
(mein Humor hat sich grad verkrümelt…) (oder irgendwo verzahnt?)
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@Petra
@Leser
Dein Problem ist eines von denen, welches jedem von uns in dieser oder jener Form widerfahren kann. Jede Anregung, was du beachten oder tun kannst sollst, ist hier willkommen.
Gerne hier.
Wer (aus welchem Grunde auch immer) privat der Petra was sagen will, selbstverständlich über kristall@gmx.ch
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@PvH:
=> WARUM ?
Weswegen will Dein Körper sie „abstoßen“ ?
Wegen der „Kronen“ ? Wegen der „Brücke“ ? => Überlastungs/Druck-Reiz ? => Gegenkiefer-Kontakte ok ?
Warum sollen sie gezogen werden ?
Un-sauberer Randschluß Zahn/Krone ? => Karies-Bildung ?
Wurzel-Entzündung ?
Material-Unverträglichkeit ? (NE, Zirkon, Gold, Amalgam, Keramik ? / ev dadurch entstehende Galvanische Ströme ?)
… und dann gleich alle drei ? …
Ist die Entzündung nicht anders zu beseitigen ? => Entzündungshemmende Mittel ?
– Bei akkuter Entzündung wirken Schmerz-stillende Spritzen nicht oder nur vermindert.=> Also erst Entzündung weg! meinte mein alter ZA damals immer.
– Also ich habe gegen SEHR starke Schmerzen damals Nelken-Öl auf die jeweiligen Schmerz-Stellen per getränktem Watte-Bausch einwirken lassen. Aber sehr vorsichtig, brennt! =>vorhanden in „Nur-ein-Tropfen“ in der Drogerie oä zu bekommen.
– Habe den Zahn übrigens heute noch, wenn auch mittlerweile ohne Nerv … mehr als 10 J her.
„eine plötzlich aufgetretene heftige eitrige Entzündung im Kieferzahnbereich … “
– Ja, wo kommt die denn so plötzlich her ?!? => Ur-Sachen-Forschung, sonst ist die Be-Handlung möglicherweise Sinn-los …
Mein ZA versicherte mir damals, er könne nicht mit Gewißheit sagen, woher diese Entzündung käme. Selbst nach Durch-Leuchtung nicht. (OKNasen-Neben-Hölen-Bereich.)
Auch „Implantate“ sind mE nach nicht immer Sinn-voll, da sie zB fest im Kiefer „eingepflanzt“ werden und nicht mit beweglichen „normalen“ Zähnen so einfach in einem festen Brückenverbund zu verbinden sind… aber alles SEHR lukrativ …
– „Beinwell“ als Zahn-Pflege-Mittel fällt mir noch ein, wollte ich auch ausprobieren…
Nach meiner „Dental-Kunde“ hat ein Zahn so etwas Ähnliches wie die Auster, die das Sandkorn um-mantelt … was wir aber mit unserer als ach so „gesund“ angepriesenen „Zahn-Pflege“ erheblich (zer-)stören. => Fluor, Jod, Alu usw … kuck ma, was da alles so drin ist … auch in Deos !!!
… und warum die so wirken …
„Zähne“ sind LEBE-WESEN !
Alles Gute Dir und viel viel Weisheit !
Denk an Dich !
🙂
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@Peti
Bis vor zwei Jahren war mir klar: Karies muss ausgebohrt werden, denn wenn man das nicht macht, greift sie weiter bis zur Zerstörung des ganzen Zahnes.
Hier in Indonesia haben (wegen Scheissernährung) mittlerweile alle Leute Karies, mitnichten aber das Geld, beim Zahni bohren zu lassen – und es kommt vor, dass die Karies von sich aus stoppt und gut ist.
Nun. Das war Karies.
Du hast eine Entzündung im Gewebe. Dein Körper fordert Abstossen der Zähne oder, wahrscheinlicher, Abstossen der Ueberkronung.
Nur schon eine dauernder mechanischer Druck kann ein Zahnfleisch kirre machen.
Anregung vom Laien: Ueberkronung weg. Per Antibiotikum Entzündung weg. Dann ma kucken wie es sich anfühlt.
Damit du Salat wieder fressn kannst, eine neue Ueberkronung ins Auge fassen. Warum nicht jeder Zahn einzeln?
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Liebe Garten-Amsel,
zuerst einmal meinen allerherzlichsten Dank für Dein promptes Daraufeingehen und Deine vielen lieben Fragen.
Meine Verfassung grad im Moment ist so, dass ich jetzt nicht viel hier eintippe und auch nicht bereit bin, meine komplette Biografie, immerhin die dritte in diesem Körper!, hier ins Plenum zu bringen.
Ursachenforschung ist mein Beruf.
Ja, selbstverständlich sind Zähne Lebewesen und deshalb wachsen sie auch nach, nur wird dieser Prozess gemeinhin blockiert von unserer Denk-und Vorstellungswelt, dank Gehirnwäsche.
Ich habe den Entschluß gefasst, dass diese früher Amalgangeplagten, seit 30 Jahren Überkronten, mir sehr gut Gedienten, ihr Aufgabe in der derzeitigen Form getan haben und jetzt beerdigt werden dürfen.
Alles was Du schreibst, ist mir bekannt und noch viel viel mehr zu dem Thema. Mich hat ein Zahnarzt aufgeklärt über Hintergründe…da tun sich Abgründe auf……
Meine Frage war eine Tages-Wochen aktuelle für just Jetzt. Und bezüglich der Kristalle oder Kristall/Mineralien-Gemeinschaften.
Die Schmerzen sind prima zu ertragen mit zwei Gewürznelken in der Backentasche, das geht besser als Nelkenöl, da in der ganzen Nelke noch
weitaus mehr Hilfskräfte stecken als im ausgepressen oder desttill. Anteil von ihr.
Liebe Garten-Amsel, schön, dass Du das alles abfragst und damit auch „bytheway“ als Anregung hier reinstellst für manch einen Leser.
Danke für Deine guten Wünsche.
Habe heute etliche Kollegen von Dir im Garten, war schon lange nicht der Fall gewesen., Dank Euch 🙂
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@Thomram
fixdanke auch Dir.
Mit allem was Du schreibst stimme ich überein, (na, sagn wa mal hier): wegen der Zähne 😉
Dein Vorschlag ist gut und so werden die Zahnärztin und ich das auch angehen, stepbystep.
Habe gestern eine gefunden, die mit mir und ich mit ihr kann……meine Selbverantwortung wird ernst genommen und nicht belächelt, na, bin ja auch nich in einer Krankenkasse, das gibst ja auch selten. Exot eben….sie ist Spanierin….
Zurück zu Deinem Vorschlag:
Dennoch ist es so, [nun muß ich doch etwas auspacken], dass ich an diesen Stellen keine gscheiten Kieferknochen mehr habe (Zusammenhang OhrenOP, Knochenentfernungen etc.) und der Dauerentzündungsherd (alle Ärzte und Ähnliche jetzt weggucken, nicht lesen!), den ich pflege, meine Art bisher gewesen war, meinen Energielevel hier „anzupassen“, andere machen sowas mit Alk 🙂 oder anderem.
Das Problem liegt also an der Tatsache, dass da so gut wie nix mehr is, wo was halten könnte und der Körper genau dort abschütteln will.
Darf er doch, oder?
Die Nelken wirken gut, gehe in den Garten.
nochmal Danke Dir
Die Kristallwesen kommen näher, ich merx 🙂
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Oje, tut mir leid liebe Petra…..da ich heuer einige Löcher in meinen Immunsystem habe/hatte und diese Löcher einen Zahn als Tribut forderten und Entzündung da und dort und alle Zähne empfindlich und der Zahnarzt ratlos und mir zu liebe noch länger in der Ordi geblieben Kauflächen abgeschliffen etc etc. jedenfalls waren die Schmerzmittel mein allerliebstes Guzi.
Ich kann dir da auch bei den Steinen nichts raten, denn was die Zähne betrifft hab ich ein Black-Out…..mein Zahnarzt ist ein ganz lieber und ich hab ihn den Zahn geschenkt. Du hast ja auch eine ganz liebe gefunden……
Aber der Grund für meine Abwehrschwäche weiß ich glaub ich Gott sei Dank auch, arbeite grad dran. 😉
Namaste
Tula
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@Peti
flapsig von mir, ich würde sagen: Feine Süppchen köcheln und schlürpfeln…
Wir werden älter. Unsere lieben Körperchen. Es macht mich bisweilen ein bisschen traurelig.
tja.
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Ei ja genau das Älterwerden hab ich vergessen……auch ein großer Faktor.
Danke thom…..ich vergesse das Älterwerden immer. 😉
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DIESE Kurve sollten wir hinkriegen, die mit dem Älterwerden.
Die Schönheit der Jugend klebt nicht mehr wie Kaugummi an uns 🙂 und die Reife des Alters breitet eine immer vollkommenere Süße in uns aus.
Und genau d a s wurde uns schon mal abgewöhnt zu denken, da wir ja als „sklaven“ immer im Kindstadium gehalten werden sollen, deshalb der Jung-Hype überall….hihi..und wir werden den echten demografischen Wandel vollziehen, nicht den im Altenzoo. Wir bauen eine gereifte Welt!! Die Jugend darf neugierig staunen.
Ich denke(!!!),
also nochmal: ich denke, dass wir zumindest vorstellungsweise mehr kramen könnten, welche ganz grundsätzlichen Potenzen in uns liegen könnten.
Bei irgendsoeiner Exenart (klar, die schon wieder 🙂 ) wäxt ja auch der losgelassene Schwanz nach, der von einem anderen Tier zum Zwecke vermutlich des Fraßes gepackt worden war.
Zack, bevor der mich ganz frisst, ein Stück loslassen.
So ähnlich filosofiere ich halt rum….
Zähne wachsen bekanntlich bei vielen Tieren nach und schließlich bei uns auch, so ab Schulreife, kennt jeder.
Wir geben unserem Körper überhaupt nicht die Möglichkeit, irgendwas nachwachsen zu lassen, weil wir uns das im Kopp abgewöhnt haben (worden haben), kreativ werden zu w o l l e n.
In Russland gibt es eine ganze Bewegung um Grigori Grabovoi herum, die über Zahlenkombinationen-Meditationen es schon erreicht haben sollen, nicht nur Haare und Fingernägel nachwachsen zu lassen :), sondern z.B. bei einer Frau eine entfernte Gebärmutter.
http://www.modernegesundheit.com/russische-heilmethoden/
Nun, ich bin auch immer wieder erstaunt, was der blitzschlaue Körper schon allein über eine Nacht vollbringt, wenn mensch sich mal geschitten hat u.s.w.
Wie lange das mit dem Zähnenachwachsenlassen dauert, kann ich mir vorstellen, wo es ja schon bei Jugendlichen wieviele Jahre dauert bis das Gebiss vollständig ist? Weiß nicht wielange, aber locker mal mind.7 Jahre, oder?
Na, eins ist schon klar, wenn ich auf Trockennasenaffenebene bleibe, werde ich es vielleicht erst in zehn Inkarnationen erleben, aber ich fang schon mal an „potenzielldenkzuermöglichen“.
und deshalb mach ich meinem Körper die Freude, diese giftverseuchten Anteile loslassen zu dürfen.
Danke, Thomram, für den Tipp, heute gibts Selleriesuppe, jou.
Danke, liebe stonebridge, für Dein Mitfühlen.
Dir wünsche ich von Herzen eine saugute Wahrnehmung für Deinen Körper für „meins“ und „nixemeins“ 🙂
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….“Bescheidenheit hindert unsere anderen Brüder zu erzählen, dass auch sie Schicksale erlitten und in Schicksale eingegriffen haben.
Ihr alle habt versucht, dem Menschengeschlecht zu helfen, sei es als Wegweiser zu Gott, zu den Naturreichen, zur Erlösung vom Bösen, zur Liebe.
Nebo, der Arzt, hat uns aus aller Welt hier zusammengebracht, fast möchte ich sagen, zusammengerufen, damit wir nach seiner tiefen Weisheit der Menschheit dienen.
„Ubi dolor, ibi Lapis“
( Ein altes lateinisches Sprichwort, vielleicht das älteste Dokument über den tierischen Magnetismus, sagt: „ubi dolor, ibi digituen sind, dort lege deine Finger hin!“ Nebo variiert den Satz, indem er anstatt Finger: Stein sagt und damit in vier Worten sein Programm kundgibt. )
sagte er gestern zu einem Freund.
Er wird uns mit unseren großen Fähigkeiten und unserem unbegrenzten Helferwillen vor allem in den Dienst der Medizin stellen.
Er kennt unsere Schwingungen, also unsere Gesetze ebensogut wie die Menschen und ihre Krankheiten.
Trotzdem Mensch und Stein an scheinbar entgegengesetzten Polen der Entwicklung stehen, sind wir wesensverwandt.
Wir können die krankhafte Schwingung der Menschen, wenn wir von wissender Hand gelenkt werden, durch unsere gesunden naturverbundenen Schwingungen ändern und gesund machen.
Unter Hunderten und abermals Hunderten von Turmalinen hat Nebo gerade uns vierzig zusammengetan, da unsere Eigenschaften einander ergänzen, so dass wir eine Welt im kleinen darstellen.
Jeder einzelne unter uns hat von Künstlern jenen Schliff erhalten, durch den sein Wesen am besten zur Geltung kommt.
Nebo wird uns von seinen armen Kranken tragen lassen, er wird sie mit uns bestreichen, er wird uns ihren gequälten Körpern auflegen.
Vielleicht wird er den einen oder anderen einem besonders lieben Freund schenken und zu ihm sagen: „Ich gebe dir in diesem Turmalin keinen gewöhnlichen Edelstein, sondern einen Freund, der durch dein Verständnis zu dem größten Schatz deines Lebens werden kann“.
Unzählig sind die Wege, auf denen wir den Menschen helfen können und mit einem Gebet wollen wir die kurze Spanne Zeit beschließen, in der uns das Schicksal erlaubte, unsere körperlichen Bande zu sprengen; möge der tief in unserem Wesen verankerte Helferwille auf die Menschen übergehen, auf dass auch sie ihre höchste Bestimmung darin erkennen mögen, sich gegenseitig zu helfen, anstatt sich gegenseitig zu zerstören!“
🙂
Das war´s mit der kleinen Turmalingeschichte von Dr. Maria Rotter….. Gute Nacht!
Namaste
Tula
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@Hallo,Petra von Haldem
Würde dir,für deine Entzündung MMS empfehlen.Es vernichtet,
99.9% aller Bakterien.Viele Menschen haben es schon getestet,
Zahnfleischentzündugen werden geheilt.Man benötigt kein
Antibiotika mehr,selbst Hepatitis,Aids,Sehschwäche wurden
geheilt.Sehr preiswertes Mittel.Noch keine Zulassung,bisher nur
zur Trinkwasseraufbereitung.
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Liebe/r? Gravitant
Danke für den prima Tipp.
Damit arbeite ich auch, habs zu Hause.
Etwas „zahmer“ wirkt Kolloidales Silber, damit arbeite ich auch gerne.
Und doch sind vielleicht die Körper und Schicksalsbearbeitungen der Menschen verschieden. 😉
Bei mir hat sich tagesaktuell das Falkenauge gemeldet!
Es geht mir ganz gut damit.
Nochmals lieben Dank!!
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DER MUSIK GEWEIHT…
Bei jedem Menschen ist eines seiner Organe besonders gut entwickelt.
Dem einen enthüllt und erfüllt sich die Herrlichkeit der Welt durch das Auge, für einen anderen sind Gerüche der Wegweiser durchs Leben und einem dritten wird durch sein verfeinertes Gehör alles zur Musik.
Nicht nur das Rauschen des Stromes, das Summen der Bienen, sogar manche für andere nichtssagende, ja lästige Geräusche können einem solchen Menschen zur Musik im höchsten Sinne des Wortes werden.
Zu diesen Begnadeten gehörte Amenir, die jüngste Tochter eines ägyptischen Beamten.
Den ganzen Tag sang oder trällerte sie vor sich hin oder horchte auf Melodien, aus denen, nur für sie hörbar, die ganze Welt bestand und die in ihr selbst lebendig wurden.
Ihre Eltern waren stolz auf sie und erfüllten ihr gerne den Wunsch, in die Schule des Tempels gehen zu dürfen.
Jedes ägyptische Kind konnte, wenn es dazu befähigt schien, Priester werden.
(Die alten Ägypter waren von allen Völkern, die je gelebt haben, das am meisten musikalische. Durch Jahrtausende waren es die Frauen, nicht die Männer, die führend in dieser Kunst waren.)
Es wurde bereits mit sieben Jahren in die Schule eines Tempels gegeben, damit es dort vorerst sieben Jahre bleibe.
Nach Ablauf dieser Zeit konnte man dann erkennen, ob sich das Kind zu seinem und der anderen Heil zum Priester eigne.
Da die Priester im alten Ägypten als Mittler zwischen Himmel und Erde die angesehensten und geehrtesten Menschen waren, fühlte sich jede Familie stolz, wenn ein Priester auf ihrer Mitte hervorging.
Den Musikstunden zuliebe ertrug Amenir den für ihre phantasievolle Seele lästigen Zwang der Schule.
Die Priester wussten von Anbeginn, dass in dem Mädchen die Seele eines gottbegandeten Musikers wohnte.
Ein solcher stand hoch über allen anderen Künstlern, ihm war das vollendete Ohr gegeben, von dem es in den heiligen Schriften hieß: „Das Auge ist das irdische Erkenntnisorgan, der Geruchssinn das astrale, das Ohr aber das über ihnen stehende metaphysische.“
Al die ersten sieben Jahre im Tempel verstrichen waren, musste auch Amenir wie ihre Mitschüler eine Prüfungsarbeit schreiben.
Das für Vierzehnjährige schwierige Thema lautete: „Als der Schöpfer die Welt erschuf, da blies er seinen Feueratem gleich einem allgewaltigen Ton gegen jenes Chaos, das im Weltenall dort lag, wo sich später die Erde nach seinem Willen in ihrer Vielgestaltigkeit aufbauen sollte.
Aus der sich formenden Erdkugel brauste ebenfalls ein Ton auf, das erste Zeichen der Vereinigung zwischen Gott und ihr.
Wohl brachte jedes neue Geschöpf einen neuen Ton mit sich, aber der Urton der Erde blieb erhalten.
Der Wissende hört ihn im orgelnden Gebraus großer Wälder, im zarten Rauschen jedes Bächleins und im Toben des Meeres. (Der Urton entspricht dem F unserer Grundskala.)
Die Gottheit schuf nicht die Erde allein, sondern gab ihr Geschwister, die auch um die Sonne kreisten.
Derjenige, der sich dem Urgrund der göttlichen Werke zu nähern vermag, vernimmt ihre Harmonie, die Harmonie der Sphären.
Aber sie ist so gewaltig, dass der schwache Mensch sie nicht in seinem Körper ertragen kann, sie würde ihn töten.
Daher hört sie nur der, dessen Seele im Schlaf oder in der Ekstase seinen Körper bewusst zu verlassen vermag.
Um aber wieder auf unsere Erde zurückzukehren: es gibt Tage, an denen die uns umgebende Natur in Harmonie erklingt, an solchen herrscht Liebe und Friede zwischen den Menschen.
Diejenigen unter allen Menschen aber sind die größten, die mit göttlicher Hilfe durch die Harmonie ihrer Töne solche Schwingungen Stern können.
Da wir alle nach dem Höchsten streben sollten, bete ich täglich zu Gott, dass er einen solchen Musiker aus mir machen möge!“
Trotz ihrer kindlichen Auffassung galten diese Sätze den Priestern als das Werk einer großen Seele.
Wie sich im Laufe der Jahre zeigte, behielten sie recht, denn Amenir gehörte zu der kleinen Zahl derjenigen, die berufen und auserwählt sind.
Bei jeder Schulung in den Tempeln war die harmonische Ausbildung des ganzen Menschen, aller seiner seelischen und geistigen Fähigkeiten der oberste Grundsatz, aber für jeden Neophyten, vor allem für die Künstler gab es besondere Prüfungen, die man Einweihungen nannte.
Jener Tempelraum, in dem die metrischen Gesetze des Tones für ewige Zeiten aufbewahrt wurden, lag im Kopfe der Sphinx, des geheimnisvollsten Bauwerkes der Erde.
Jedes Maß, das dieser Tempel in seiner Größe und Einrichtung besaß, entsprach den Tongesetzen mit all seinen Harmonien.
Einer der Zugänge zur Sphinx führte über eine schmale Brücke und schon auf ihr musste der Prüfling sich bewähren und sein Können beweisen.
Dort standen, miteinander verbunden, kristallene Säulen.
Der Hohepriester, der Amenir geleitete, gebot ihr, indem er vor einer von ihnen stehenblieb, aus ihr die Tempelhymne „Gottes Frieden sei mit allen seinen Geschöpfen“ erklingen zu lassen.
(Die Ätherwellenmusik, vor einigen Jahrzehnten von dem Deutschen Mager und dem Russen Theremin (unabhängig von einander) neu belebt, ist keine neuzeitliche Erfindung, sondern war den alten Kulturvölkern, den Ägyptern, Babyloniern, Chinesen bekannt. Es scheint, dass diese ebenso großartige als schöne und wichtige Erkenntnis den Menschen von heutzutage noch nicht völlig zugänglich gemacht werden darf, da sogar deren Wiederentdeckung aus den Gehirnen neuerdings zu entschwinden beginnt.)
Amenir schloss einen Augenblick die Augen, dann erhob sie ihre geöffnete Linke und während sie sie dem Kristall näherte und von ihm entfernte, tönte feierlich und laut der Choral über das Land.
Diese Kunst lag in der Beherrschung des menschlichen Magnetismus und der des Akasha, (Das Akasha ist das erste und wichtigste der fünf Tatwas (indisch: Manifestation von Fohat, dem großen Atem der Gottheit), man nennt ihn auch Lautäther.) dem Äther, aus dem der Ton gebildet wird.
Aber es war doch etwas anderes, im Schutze der Schule zu spielen, als hier, auf sich allein gestellt, gleichsam vor dem Angesicht Gottes, die schwierige Musik aus dem Äther zu holen.
Jede unbeherrschte Regung der menschlichen Seele, sei es Angst oder ein schlechter Gedanke, beeinflusste die Reinheit des Tones.
Die Priester, unerreichte Meister in dieser Kunst, waren nicht zu täuschen.
Gelang dem Neophyt das Musikstück nicht, durfte er den Tempel der Harmonien nicht betreten.
Amenir hatte bereits während ihres Spieles die Gewissheit, würdig befunden zu werden und wurde tatsächlich zu den höchsten Weihen zugelassen.
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Nach wochenlanger Vorbereitung in Reinheit und Askese wurde sie feierlich in die große Pyramide geführt.
(Entgegengesetzt der jahrhundertelangen Irrmeinung, dass es sich bei der großen Pyramide (Cheopspyramide) um eine Begräbnisstätte handelt, wiesen moderne Autoren nach, dass sie in erster Linie ein Einweihungszentrum war und erst später als Grabstätte verwendet wurde.)
Nur der Hohepriester und jener Lehrer, dessen persönlichem Schutz ihre Lehrzeit anvertraut war, geleiteten sie in die Herzkammer des gigantischen Baues.
In dreimal drei Schlägen, der heiligen Zahl der Einweihung, ließ der Hohepriester den granitnen Sarg auftönen, bevor sich Amenir hineinlegte.
Sie schloss die Augen und sank bald in den heiligen Tempelschlaf, in dem der physische Körper durch drei Tage ruhen musste.
An Geist und Seele aber standen dem Neophyten furchtbare Proben bevor.
War seine Seele nicht rein und sein Geist nicht von unerhörter Festigkeit, so fiel er all den Schrecken der Hölle, die sich vor ihm auftaten, anheim
Er konnte nicht die zwölf Prüfungen bestehen, die seiner harrten, sondern der silberne Faden, der Körper und Seele verbindet, brach und die Priester konnten nur mehr seinen toten Körper beerdigen.
Waren Schrecknisse und Prüfungen aber überstanden, dann durfte die Seele des Priesterschülers die himmlischen Regionen erleben.
Die kühne Seele Amenirs ging auf in seliger Musik.
Die schönsten Klänge, die es auf Erden gibt, waren dort deren unterste Stufe, die sich in menschlich unfassbarer Weise steigerten. In diesen Regionen verbrachte sie einige Zeit, die ihrer Seele eine wonnige Ewigkeit erschien, nach irdischen Begriffen aber nur wenige Stunden waren.
Als das Mädchen nach drei Tagen in ihren Körper zurückkehrte, hatte ihr Gedächtnis zwar die himmlischen Melodien verloren, aber die Seele vergisst nichts und so durfte sie hoffen, dass eines Tages die Rückerinnerung an dieses Erlebnis käme, damit sie es soweit als möglich in irdische Töne und Instrumente fassen könne.
Als das Mädchen die Augen aufschlug, war es abermals von Musik umgeben, freilich nicht mehr der himmlischen, sondern Priester und Schüler sangen einen Freudenhymnus zu Ehren der neuen Eingeweihten, die siegreich alle Prüfungen bestanden hatte.
Nun erst begann für Amenir die volle Verantwortung ihres Lebens.
Sie wollte durch Musik die Menschheit nicht nur zu höherer Freude, Schönheit und Göttlichkeit führen, sie wollte sie durch ihre Kunst auch heilen.
Jeder Mensch hat einen ihm eigentümlichen Grundton, der durch seelische und körperliche schlechte Einflüsse gestört werden kann.
Ägyptens wissende Priester hatten ganz bestimmte, grundlegende Melodien gegen derartige „Schwingungsstörungen“ geschaffen, um sie aber richtig anzuwenden, um sie dem jeweiligen Kranken anzupassen, dazu gehörte eine hellseherische Einfühlungsgabe, die Amenir besaß, so dass sie selbst dort noch Heilungen erzielte, wo andere Ärzte versagten.
Merkwürdig war jener scheinbare Zu-Fall, der ihr die Rückerinnerung an die himmlische Musik brachte und sie ihr Meisterwerk schaffen ließ.
In einer Vollmondnacht wollte sie die Bienen in ihren Behausungen belauschen.
Sie stand hinter den Stöcken dieser Abkömmlinge aus einer anderen Welt und gab sich deren eigenartiger Musik hin.
Die eifrige Tagesarbeit der Bienen gilt der Natur, der Erhaltung ihrer Art, bei Nacht aber singen sie dem Schöpfer ihre Lobeslieder, die dem unaufgeschlossenen Menschen lediglich als Gesumme vorkommen.
In Wahrheit liegt darin eine überirdische Sphärenmusik, in der Amenir die einst gehörten himmlischen Töne wiederfand.
Als Frucht ihrer wiederholten nächtlichen Besuche bei den Bienen schuf sie drei Hymnen, die ebenso weltumspannend waren als deren nächtliche Gesänge.
Die erste nannte sie „Die Natur und Gott“, sie entsprach dem morgendlichen Sonnenaufgang mit all seinen Versprechungen des Lebens; die zweite, „Gott in der Natur“, war ein Symbol des Sonnenunterganges mit seiner Vorbereitung für den Schlaf, der ein Aufgehen in das innere Wesen des Seins ist, und „Gott in Gott“ entsprach der mittäglichen Erfüllung.
Durch Jahrtausende lebten diese Hymnen in Ägypten und gehörten zu dem Größten, das sein Geist geschaffen hat.
Kein einziger ägyptischer Künstler hat seinen Namen auf die Nachwelt vererbt.
Sie hielten sich, gleichviel ob sie in Stein, Farbe, Musik oder Wissenschaft arbeiteten, nur für Werkzeuge Gottes, deren Namen nicht wichtig sind.
Aber im Akasha leben sie ewig fort und dort erklingen immer noch ihre Namen, darunter auch der Amenirs, die ihr Leben der göttlichen Musik weihte.
Namaste
MEINS 😀
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…….mit die schlimmsten ein-weichungen und wer es damals durchschaute….huhu…der wurde noch schlimmer geblendet….akashagruss
aber die geschichte ist schön, erinnert an elisabeth haich…….*duckbinschonwech*
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a geh liebe Petra, jede „Einweichung“ hat ein für und wider, es kommt immer auf das Selbst an. 😉
Schlaf guat
P.S die Geschichte ist natürlich wieder von der Frau Doktor…..
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Außerdem kommt da die Aimi vor, damals hieß sie noch Amenir. 😀 extra für thom
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stony, ich bitte Dich…….
mein vocus lag auf dem Durchschauen……..
und deshalb in echt geblendet werden, mit Augen und Ohren und so…..:)
uiuiuiuiui, was hammwa alles gemacht und durchgemacht
Dafür heute Schlaumeier sein ……
Einerübersander…..;)
guttsliep!!
MAINZ
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@Brückli
Die Aimi, soso. Kann sein. Willst mich aufm falschen Fuss erwischen? Geschafft – meine Traumkiste springt an.
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Tom…..nein nein Wir täumen…..diese Geschichten sind echt. 😀 (unschuldiges Lächeln)
Petra…..Dafür heute Schlaumeier sein…..jaaaaaaaaa 😀
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🙂 so das ist ein unschuldiges Lächeln. 😉
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@Stonebridge
Damit keiner auf die Idee kommt, mich in eine bestimmte Ecke von zweifelhaften Vorlieben zu stellen, möcht ich beifügen:
Die 10 jährige haut mich mit ihrem ganzheitlichen Auftreten und Wirken um, ja.
Ganz und gar anders gefärbt, aber ebenso intensiv geht es mir, wenn ich den 85 jährigen Horowitz höre und sehe.
Diese Autenthizität bei diesen beiden Beispielen, das zieht mir den Boden weg. Der Horowitz in seiner männlichen, extremen Klarheit, Kontrolle, Kraft und Macht – der unvermittelt auch die zaaartesten Saiten anschwingen lässt. Die Aimi, welche mit der Anmut und Hingabe der Ballerina spielt – und männliche Bestimmtheit auch hinlegt, zack.
Wunder Wunder Wunder für mich, zuzuhören und zuzuschauen. Bei Karajan geht es mir auch so. Der Obermacho, ich könnt ihn umarmen, deeermassen echt, wie er sich zeigt, oder ganz und total anders die Mitsucho Ukida, welche mit jeder Faser die Sprache der Musik mitzeigt. Einfach genial, solche Menschen in Aktion zu sehen.
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Ja @ thom……und ihre Botschaften sind immer……..es ist ganz einfach!
Weißt du noch, du hast das über Muktananda geschrieben. 😉
Namaste
Tula
P.S Es ist auch ganz einfach, weil sie nicht über das Licht reden oder Musik spielen sondern sie sind Licht oder Musik oder oder……
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Jeder Kristall auf der Erde hat einen Geist,und alle Kristalle stehen miteinander in Verbindung.Dieser Geist ist der
Wächter des Wissens,das in ihm gespeichert ist.Dieser Geist entscheidet,ob jemand reinen Herzens ist,um auf das
in ihm gespeicherte Wissen zugreifen zu können.Diese Prüfung wird sehr sorgfältig durchgeführt,und der Kristall
wird euch beim ersten Kontakt liebevoll gegenübertreten,doch Informationen bekommt Ihr erst nach geraumer Zeit,
wenn er überzeugt ist,dass ihr tatsächlich reinen Herzens seid.Das Wissen,das er in sich birgt,ist nur ein Teil
des Gesamtwissens der Erde,doch er uns den Weg zu weiteren Informationellen bereiten,die wir zu hören
wünschen.
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@Gravitant
Yepp! 🙂
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Gespräch mit dem Merlin -Kristall
Merlin,führe mich zu meiner Machte,meiner Magie,meinem Leuchten.
Ich fordere es als Bestandteil meines Seins zurück.
Nun,mein lieber Freund aus alter Zeit,da sind wir wieder beisammen.
Ich freue mich,in deiner Hand liegen zu dürfen.Ich freue mich,
dich unterstützen zu dürfen auf deinem Weg,bei deinem Werden.Siehe,
auch ich habe nach dir gesucht.Ich habe dich gerufen.
Und so wir wieder beisammen sind,werden wir helfen,
einiges zu bewirken.Du schaust mich an,und du hast mich erkannt als Vollkommenheit,
Du siehst meine Basis,die eins ist und du siehst,wie sich aus der Einheit die zwei bilden,
wie sich Seitenwege bilden.Du siehst ,wie alles weiter vorwärtsdrängt,
wie die Energie sich bündelt.Ich werde dich unterstützen.
Ich bin gerne bei dir.Ich liebe dich sehr.Und ich fühle deine Liebe zu mir.
Nun warten wir,was uns die Zeit schenken mag an aufregenden
spannenden Begebenheiten.
Ich danke dir,Merlin.
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Kristall = das Allbewusstsein. In materieller Ausprägung die in Stein gegossene Ordnung der Dinge. Geometrie ist der Schlüssel zur Erkenntnis. Die erste Struktur ist das gleichschenkelige Tetraeder. Eine Dreieckspyramide. Nick anklicken.
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Lasset den Alten der Tage in Einheit mit dem Jüngsten der Tage einen Ort bereiten,
darauf der Menschensohn sein Haupt legen kann in feierlicher Vereinigung mit Söhnen
und Töchtern des Bräutigams.Lasset das Ain Soph die Lichter der Schöpfung aus allen
Relativitäten und allen göttlichen Attributen sammeln.Und möge der Kosmos der
Supernatur im natürlichen Kosmos offenbart werden,auf das die Shekina auf Erden walte.
Mögen die Strahlen des Lichts alle Schleier und Begrenzungen durchstechen,
damit die strahlende Kraft in unserem innersten Geiste zur Fülle der Mysterien erwache.
Leite uns,wenn wir das Gefäß der Form zerbrechen,und hilf uns im Ausführen des
Göttlichen Willens und Deiner Weisheit in dieser Welt,so daß Deine Diener der ganzen
Menschheit die untrennbare Einheit in der Göttlichen Familie beweisen mögen.
Möge das gesegnete Hayavah(das Tetragramm) in unserem innersten Geiste geprägt sein,
so daß der Eine,der Sich durch die Heiligen Namen offenbart,unser Leben in Unvergänglichkeit
entzünde,und wir das Privileg und die Gnade geschenkt bekommen,
Zeugen der Ankunft der Heerscharen zu werden,die da einhergehen werden
mit uns im Fleische.
Die Möglichkeit – mit dem Allerhöchsten zu wandeln,
wird jetzt für alle Völker greifbar!
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