bumi bahagia / Glückliche Erde

100 x 9/11

…sollte dir einer auch heute noch dümmlich über 9/11 kommen, spare deine Energie und drück ihm die Liste der 100 in die Hand.

Die Liste ist bei weitem nicht vollständig.

thom ram jan 2014

Gestern hatte mich ein Forist bei heise.de/tp nach dem einen, einzigen, unschlagbaren Beweis für eine Sprengung der World Trade Center gefragt.

Das möchte derjenige natürlich nur, um zu demonstrieren, dass er ja angeblich jeden Punkt leicht widerlegen könne, so wie es die manipulierenden Medien a la National Geographic oder Nano oder etwa die Möchtegern-„Debunker“ vormachen.

Warum aber nur einen einzigen Beweis vorlegen? Hier sind die Top-100 Beweise für eine Spregung der drei World Trade Center. Nicht jeder ist für sich gesehen ein klarer Beweis für eine Sprengung. Viele davon aber schon. In ihrer Gesamtheit betrachtet ist die Schlussfolgerung unglaublich klar.

Ich kann natürlich für jeden angeführten Punkt eine Quelle angeben. Selbstredend. Und ich warte sehnsüchtig, wie einer, aber am besten gleich alle Punkte widerlegt werden, und zwar ohne globale Abschreckung wie „Es gibt bei einem solch komplexen Ereignis immer ungeklärte Merkwürdigkeiten“

Update, 27.09.2012 : Punkt 96 wurde tatsächlich widerlegt, so dass ich den umgeändert habe! Im NIST-Abschlußreport wurde die Verleasung erwähnt. Die Konsequenzen daraus, für jede normale Brandermittlung, habe ich nun in den Fokus gestellt! Ich habe auch einige andere Kleinigkeiten aktualisiert!

WTC 7

  • 1.)  WTC 7 sieht aus wie perfekte „Implosion“ genannte Sprengung
  • 2.)  2,25 Sekunden Freifall bei WTC 7
  • 3.)  WTC 7 Einsturzzeit der Dachlinie 6.5 Sekunden, knapp länger als Freier Fall.
  • 4.)  Penthaus auf WTC 7 fällt zuerst
  • 5.)  Knick in der Mitte beim WTC 7, typisch für kontrollierte Sprengung
  • 6.)  WTC 7 – Ingenieur sagte um 12.00 Uhr Einsturz fast zeitlich perfekt für 5 Stunden später voraus
  • 7.)  WTC 7 wurde schon um 9:03 evakuiert, während der restliche Komplex nicht evakuiert wurde
  • 8.)  WTC 7- Sprinkleranlage wurde am Morgen des 11.09.2001 auf Testbetrieb geschaltet und meldete keine konkreten Feuer
  • 9.) Um 11.07 Uhr wird auf CNN das erste Mal ein Einsturz eines 50-stöckigen Gebäudes erwähnt- der nicht stattgefunden hat
  • 10.) Vorauswissen vom WTC 7 Kollaps- BBC und CNN berichten konkret vom Einsturz, beginnend eine Stunde, bevor dieser passierte
  • 11.)  WTC 7 wird auf Grund einer Eingabe vom OEM als „unrettbar“ aufgegeben, Feuerwehrleute dort abgezogen- wer diese Entscheidung traf, ist unbekannt
  • 12.)  „Dies ist eine kontrollierte Sprengung. Ein Team von Experten machte das. Es begann unten“- Danny Jowenko, holländischer Sprengmeister, zu WTC 7
  • 13.) Danny Jowenko starb 3 Tage, nachdem sein Name im iranischen Staatsfernsehen in Verbindung zum Einsturz des WTC 7 gebracht wurde, an einem Autounfall. Der Zeuge Barry Jennings starb kurz vor der Veröffentlichung des NIST-WTC 7 Abschlussreports.
  • 14.)  Jennings Aussage wurde von der BBC und dem NIST so manipuliert, dass die Zeitleiste, wann er Explosionen im 6. Stock des WTC 7 erlebt haben will, nicht vor dem WTC 2 Einsturz war, sondern nun zusammen mit dem WTC 1 passen sollen
  • 15.)  Auf einer Höhe (5-6. Stock) gekappte Stützen des WTC 7 mit eindeutigen hitzebedingten Brennspuren
  • 16.)  Bis heute ungeklärt, wie der einstürzende Nordtum Feuer im WTC 7 auslösen konnte.

WTC 1+2

  • 17.)  Unbekannter Ingenieur sagt um 9:47 in der Lobby von WTC 7 Kollaps des Nordturms voraus
  • 18.)  Hellorangeglühendes, geschmolzenes Metall tritt kurz vor dem Kollaps aus der Südostecke des Südturms aus. Alu kann es nicht sein, weil es silbrig erscheint, wenn es geschmolzen ist
  • 19.)  WTC 1 und 2 kollabieren durch den Weg des größten Widerstands mit konstanter Beschleunigung, obwohl Stahlstützen nach unten hin immer stärker werden
  • 20.) Zeugen von Explosionen zeitgleich mit dem Flugzeugeinschlag im Nordturm im Keller des Gebäudes
  • 21.) Seitwärts beschleunigte, tonnenschwere Stahlteile beim WTC 1 und 2-Kollaps
  • 22.) Herausgeschleuderte Stahlteile ziehen Qualm hinter sich her
  • 23.) Sprengwolken, symmetrisch, mittig, auf bis zu 3 Seitend der Gebäude, bis zu 30 Stockwerke unter Kollapsebene
  • 24.) punktuell herausgeschleudert mit gemessen bis zu 70 km/h
  • 25.) Seismische Schwingungen beim Einsturz, typisch für Sprengungen
  • 26.) Explosionen im Kellergeschoss B4, im 22. Stock, und in der Lobby des Nordturms, welche Sicherheitsrelevante Einrichtungen ausschalten (SCC Sicherheitscenter- kein möglicher Weg für Kerosin!)
  • 27.) Autopsiebericht von Bobby McIlvaine, der in der Lobby durch Sprengwirkungen starb
  • 28.) Alle aus der Lobby startenden lokalen Fahrstühle (bis auf einen einzigen im Südturm) sind so schwer beschädigt, dass sie von der Feuerwehr nicht zur Rettung benutzt werden können- diese verfügten über keinerlei Verbindung zu den Einschlagsbereichen, weil im 44. Stock mit Betondecke hermetisch abgeriegelt
  • 29.) Schäden von Explosionen in der Lobby und im Keller des WTC 1- herausgesprengte Marmorpaneele, Stahltüren
  • 30.) Hubschrauberpiloten berichten davon, dass WTC 1 „glühen würde, auch dessen Einsturz sei unvermeidbar“
  • 31.) Grad der Pulverisierung des Materials, Beton und Interieur kaum zu finden
  • 32.) Feuerwehrleute um Jay Jonas überlebten zwischen 3 und 5. Stock des Nordturms, über ihnen war kein Meterhoher Schuttberg, wo war die Masse des Gebäudes über ihnen aber hin?
  • 33.) Keine offenen Feuer in den Trümmern, schon am Abend des 11.09.2001
  • 34.) An der Oberfläche der Trümmer wurden am 16.9.2001, nach 4 Tage Löscharbeiten und heftigen Regenfällen am 14.9.2001, Temperaturen bis zu 700° C gemessen
  • 35.) Feuer brannten 3 Monate lang
  • 36.) Was die Quelle für diese Hitze war, wird nicht erwähnt- eine angebliche „langanhaltende Erhitzung der Trümmer durch Brände“ ist Quatsch, offensichtlich war das, was da so heiß war, schon von Anfang an so heiß
  • 37.) Die Feuer in den Trümmern wurden zunächst Wasser bekämpft, was sich als wenig wirksam erwies. Erst mit dem Metallbrandlöschmittel Pyrocool hatte man Erfolg.
  • 38.) Stahl in den Trümmern wie Lava, wie in einer Gießerei geschmolzen
  • 39.) Emission ungewöhnlichster Partikel aus den Trümmern für Monate
  • 40.) Die unabhängige Brandüberwachung, der Sicherheitsstationen in der Lobby der beiden Twins, die ins WTC 5 gesendet wurden, wurden nie erwähnt
  • 41.) Diagonal abgeschnittene Träger mit enormen beidseitigen Schlackeresten, unüblich für normale Stahl-Trennverfahren
  • 42.) Wasser der Sprinkleranlage läuft in den unteren Geschossen des Nordturm-Treppenhauses- wo kam dieses her?
  • Die Untersuchungen
  • 43.) „Beweismittelvernichtung zeigt erstaunliche Ignoranz der Verantwortlichen“, Bill Manning
  • 44.) Die Beweismittel, in Form des Stahls, wurden nicht gesichert, sondern weggeschafft und eingeschmolzen
  • 45.) Erst Opferangehörige bewirken Einrichtung der technischen NIST-Untersuchung, FEMA/BPAT war eine Freiwilligenarbeit ohne Rechte oder Zugang
  • 46.) NIST hat gegen Vorschriften des NFPA 921 verstoßen
  • 47.) Nur 2% des WTC-Stahls wurden überhaupt untersucht
  • 48.) NIST erklärte zuerst, die Stahlreste seien ausreichend für eine Untersuchung, um später davon abzurücken
  • 49.) NIST erklärte nur den Stahl aus der Brandzone für untersuchungsrelevant
  • 50.) Keines der untersuchten Stücke zeigte Temperaturen über 250° C an-
  • 51.) Bei Temperaturen über 600° wäre die die Temperaturmessung anhand der Farbresteanalyse, welche als einzig relevant erachtet wurde, unmöglich geworden, weil die Farbreste dann abfallen
  • 52.) Hufeisenträger, die ohne Feinrisse gebogen wurden- benötigt Temperaturen jenseits der 1.200° C
  • 53.) NIST hat bei WTC 1 und 2 nur die Kollapseinleitungssequenz untersucht und stoppt vor dem eigentlichen Kollaps
  • 54.) NIST hat auf Nachfrage gesagt, man hätte keine komplette Erklärung für den gesamten Kollaps. Von WTC 1+2
  • 55.) Die Dimensionsunterschiede in den Stützen beider Türme, abhängig nach Einschlagshöhe, wurden nicht beachtet
  • 56.) Die Reporte von FEMA, NIST und den Versicherungsgesellschaften Munich Re sowie Weidlinger täuschen über Kernkonstruktion oder die Dimensionen der Kernstützen hinweg, in dem diese kleiner und schematisch dargestellt werden- im 9/11 CR steht sogar: „hollow shaft“, Hohler Schacht“
  • 57.) NIST sagte, der Grund, warum man bei WTC 1 und 2 nicht nach Sprengstoffresten gesucht hätte, weil man diese eh nicht gefunden hätte und damit Steuergelder verschwendet hätte
  • 58.) NIST muss den Brandschutz der  WTC-Trassen wegrechnen, erreicht das mit dubiosen „Beschusstest“ mit Schrotkugeln
  • 59.) NIST ignoriert, dass im Kern von WTC 1 und 2 Brandlast sehr gering und die Träger mit Regips anstatt SFRM verkleidet waren, was viel widerstandfähiger gegen Schäden ist
  • 60.) Bei 1000° C Brandtemperatur und 2 Stunden durchgeführten Brandtests an nachgebauten Bödenelementen des WTC gab es kein Abriß, sondern nur leichtes durchbiegen
  • 61.) Der Hat Truss wurde aus dem Versagensszenario ausgeklammert, obwohl dieser bei Ausfall einzelner tragender Elemente enorme Reserve-Kapazität für die Statik bedeutet hätte
  • 62.) Eigentliche Einsturzeinleitungssequenz, dass Trassen Außenstützen nach Innen zogen, komplett unbewiesen, reine Behauptung
  • 63.) Neues Phänomen soll Einsturz von WTC 7 ausgelöst haben- thermale Expansion des Stahls- ist nicht neu, sondern seit Ewigkeiten inkl. Koeffizienten bekannt, zudem das Gegenteil, weil Träger steif blieb und nicht durchbog, was etwa in den Twins mutmaßlichgeschehen sein soll.
  • 64.) Die Feuersimulationen des NIST bei WTC 7 stimmen in keiner Weise mit den sichtbaren Brandherden des Tages überein und widersprechen teilweise früheren Reporten und Bildern
  • 65.) Bei WTC 7 soll es laut Schlußbericht keine Scherkraftbolzen beim entscheidenen Querverbindungstäger zu Stütze 79 gegeben haben, laut früheren Berichten schon
  • 66.) Die Feuer werden beim WTC 7 auf 4-Stunden Stahl-erhitzend im Modell eingestuft- dabei sagt NIST an anderer Stelle, mit normaler Brandlast sei ein Feuer an einer Stelle nach 20 Minuten erloschen und weitergewandert.
  • 67.) NIST vergibt Untersuchung für WTC 7 mit der Auflage, Versagenmechanismen in den Stockwerken 6-46 zu untersuchen- darunter und darüber wird vorn vornherein exkludiert
  • 68.) NIST erklärt, es könne keine Sprengung gewesen sein, weil man die durch eigene Prämisse aufgestellte Lautstärke einer Explosion nicht vorhanden war
  • 69.) Eutektische Mischung beim WTC 7 -Stahlstück aus FEMA „Limited Metallurgical Examinations, Appendix C“- intergranular geschmolzener Stahl, verrostet, verschwefelt, bei 1.000° C aufgeschmolzen
  • 70.) Stahl wie Schweizer Käse, Enden vaporisiert
  • 71.) WPI verweigert sich, diesen Stahl herauszugeben
  • 72.) NIST sagt, kein einziges Stück Stahl von WTC 7 sei für eine Untersuchung verfügbar gewiesen- die Unwahrheit, siehe Fema Appendix C, das Stück vom WPI. An anderer Stelle wird über ein Stück Stahl vom WTC 7 berichtet.
  • 73.) Die Statik der drei Gebäude wurde nie veröffentlicht
  • 74.) Die Eingabe-Daten für den WTC-Kollaps-Comuptermodelle vom NIST wurden nie veröffentlicht
  • 75.) Untersuchte WTC-Metallreste entsprachen Eisenresten einer Thermitreaktion
  • 76.) Eisenreiche Mikrosphären im WTC-Staub siehe RJ Lee oder USGS Studien, müssen geschmolzen sein bei über 1.548° C, unter atmossphärischer Spannung dann Kugelbildung
  • 77.) Eisenreiche Mikrosphären haben forensisch-chemischen Fingerabdruck von einer Thermitreaktion
  • 78.) Rot-Graue Chips im WTC-Staub gefunden, die hochenergetisch sind- wahrscheinlich das benutzte Sprengmittel
  • 79.) Wissenschaftler, Architekten und Ingenieure, die sich wegen der Fakten für eine Neuaufklärung einsetzen, werden ignoriert
  • 80.) Der Staub des WTC wurde nicht wieder offiziell untersucht, nachdem unabhängige Wissenschaftler Anzeichen von Explosivstoffen darin gefunden haben
  • 81.) Verantwortliche lügen über Thermit und dessen Trennmöglichkeit, etwa NIST, Sunder, CDI, Loizeaux, National Geographic, dabei wurde schon 1935 der Skyride Tower in Chicago mit Thermit gesprengt
  • 82.) Robertson leugnet, über den geschmolzenen Stahl berichtet zu haben, dabei ist seine Aussage aufgezeichnet worden
  • 83.) Die Reporte des NIST sind technisch detailliert, wenn es um Nebensächlichkeiten geht, und voluminös, um vom eigentlichen Einsturz abzulenken
  • 84.) Die Reporte vom NIST sind mutmaßlich keinem Peer Review unterzogen worden
  • 85.)  Warum die Sprinkler, inbs. die Tanks, versagten, wurde nicht geklärt, sondern mit reverser Logik behandelt: Weil die Feuer nicht gelöscht wurden und so großflächig von Anfang an waren, waren die Sprinkler mutmaßlich durch den Einschlag beschädigt

Sonstiges

  • 86.) Ex-FBI-Mann John O’Neill wird am 22.8.2001 neuer Sicherheitschef und hat Sorgen um das WTC, erhöht Sicherheitsmaßnahmen, will Risk Assessment Tests durchführen
  • 87.) Die Funk-Repeater im WTC-Gebäude waren manipuliert, trotzdem Feuer-Sicherheitschef Mike Hurley vor Ort war, konnten diese nicht aktiviert werden
  • 88.) Secret Service Agenten haben während des Plots detailliertes Vorauswissen über ein 2. ankommendes Flugzeug- was niemand sonst hatte
  • 89.) Ein angeblich 3. ankommendes Flugzeug wird als Entscheidungsbegründung benutzt, warum alle hohen Tiere sich rechtzeitig aus dem Nordturm zurückzogen, bevor dieser einstürzte
  • 90.) Das EOC vom OEM wird, entgegen seiner Bestimmung, nicht für seinen Zweck benutzt sondern von Anfang an aufgebeben. Zwei Leute, die es aktivieren wollen, werden zurückgerufen- ebenso Barry Jennings
  • 91.) Knochensplitter von Menschen noch 6 Jahre später auf Dach des Deutsche Bank Buildings gefunden- welche Energien sind notwendig, Menschen so zu zertrümmern?
  • 92.) Renovierungsarbeiten am Fahrstuhlsystem sowie dem Brandschutz potenzielle Möglichkeit, Sprengstoff zu legen
  • 93.) Über die Umweltgefahren des WTC-Staubs wurde gelogen
  • 94.) Bis heute unklar, wer welche Verantwortung für die Vernichtung der Beweismittel hatte- dubiose Unterorganisation des New Yorker Bürgermeister „tat, was getan werden musste“
  • 95.) Sakher Hamad mit Zugangs-Pass für den Keller vom 5-6.9.2001, hat angeblich an den Sprinklern gearbeitet, PA sagt, kennt weder die Firma „Magic Plumbing & Heating“ noch Denko, die angeblich den Auftrag ausführten
  • 96.) Die beiden Twin Towers wurden wenige Wochen vor dem 11.9.2001 verleast. Obwohl so eine Aktion in jedem normalen Häuserbrand allein schon Anlass zu einer Untersuchung gem. NFPA921 Richtlinien auf Brandbeschleuniger und Explosivstoffe zur Folge hätte haben müssen, ist mindestens vom NIST bekannt, dass eine solche Untersuchung nicht durchgeführt wurde. Eine offene Untersuchung hätte dies aber berücksichtigen müssen.
  • 97.) Berichte über Renovierungen und beteiligte Firmen sind abgeblich zerstört oder unauffindbar
  • 98.) Studien, wie Flugzeugschädigungen in die Statik eingearbeitet wurden, sind zerstört oder unauffindbar
  • 99.) Berichte der Feuerwehrleute und anderen Ersthelfer wurden vor der Öffentlichkeit verschlossen und erst 2005 nach Klage herausgegeben
  • 100.) Die Medien greifen jeden dieser Punkte als Verschwörungstheorie an und assozieren global mit „Spinnkram“
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11 Kommentare

  1. Avatar von Roland Roland sagt:

    Ich bin kein Freund von „100“ Beweisen, wo viele davon „erklärt“ werden können und damit wird die Beweisführung letztlich entwertet und die echten Beweise sind im Müll verschwunden! Bei falschen Beweisen entsteht zudem der Eindruck, daß man „mit aller Gewalt“ etwas beweisen will und dies wird durch widerlegte Punkte umso deutlicher. Bei „100“ unnötigen Beweisen bietet man zudem eine riesige Angriffsfläche.

    DER Beweis schlechthin ist 18.)

    Und zwar auch deshalb, weil dieser Beweis im Video sichtbar ist und nicht auf Zeugenaussagen beruht. Zeugenaussagen sind bestenfalls stützende Begleitindizien.

    Bei 18.) ist die Temperatur maßgebend. Man kann erkennen, daß dieses Material beim Auprall auf ein Fenstersims sogar weiß aufleuchtet und das entspricht eben der Temperatur von geschmolzenem Stahl. Aluminium würde im geschmolzenem Zustand zudem überhaupt nicht leuchten.

    Dieser geschmolzene 1500 °C warme Stahl schießt zudem aus einem dunklen Raum heraus und das bedeutet, der Raum ist „kalt“. Dies ist ein Widerspruch und beweist, daß der Stahl auf andere Weise zum Schmelzen gebracht worden sein muß.

    Um Stahl zum Schmelzen zu bringen wird nicht nur eine hohe Temperatur benötigt sondern auch sehr viel Energie. Je länger der Schmelzvorgang dauert, desto größer ist auch der Energiebedarf, da während des Erhitzens die Wärmeverluste z.B. durch Abstrahlung auch noch gedeckt werden müssen.

    Eine „optimale“ Gasflamme hat etwa 1800 °C. Dies entspricht der Flamme des Gasofens in der Küche oder der Flamme einer Lötlampe aus dem Baumarkt. Damit kann man nicht einmal einen dünnen Nagel zum Schmelzen bringen, obwohl die Flammentemperatur 300 °C über dem Schmelzpunkt liegt. Der Grund hierfür ist einfach der, daß die Gasflamme noch nicht die Abstrahlungsverluste decken kann, welche der Nagel bei Schmelztemperatur hat. Man bekommt den Nagel daher nur bis mäßige Weißglut erhitzt, also bis vielleicht auf 1200 °C.

    Um Stahlträger zu schmelzen braucht man Thermit. Dieses kann die benötigte Wärmeenergie in kurzer Zeit liefern. Und das bedeutet, die Stahlträger mußten präpariert worden sein und damit ist bereits ein „Insidejob“ ohne jeglichen weiteren Beweis bewiesen!

    Desweiteren wurden nicht nur Thermitspuren entdeckt sondern Nanothermit. Dieses Nanothermit weist direkt auf eine Beteiligung des US-Militärs hin, da Nanothermit ausschließlich vom US-Militär genutzt wird und bis heute sogar Militärgeheimnis ist. Damals war Nanothermit gerade einmal 1 Jahr vorher entwickelt worden.

    Wenn man nun bereits eine Beteiligung von US-Militär nachgewiesen hat, ist der Schritt zu einer Regierungsbeteiligung nicht mehr weit 🙂

    Über die Bedeutung der nach dem Einsturz tanzenden Israelis, welche den Auftrag hatten, das Ereignis zu dokumentieren, darf man selbst einmal ganz scharf nachdenken.

    Das Gebäude wurde nicht gesprengt. Es wurden nur 2-5 Stockwerke präpariert und noch einige Stahlträger an statisch wichtigen Stellen im Gebäude durchtrennt. Der Aufwand war also insgesamt relativ gering.

    Dann lief alles weitere genau so ab, wie es die FEMA in ihrer „Pfannkuchentheorie“ anfänglich beschrieben hat. Sie erklärt auch, daß das Gebäude regelrecht zerstiebt ist und Stahlträger seitlich aus dem Gebäude herausfliegen konnten. Während des Kollapses baut sich nämlich zwischen herabstürzender Decke und dem jeweiligen Fußboden ein Druck von mehr als 1 bar auf. Das sind mehr als 10 t/m² auf die Außenfassade. Und deshalb fliegen da auch tonnenschwere Stahlträger seitlich heraus.

    Die FEMA hat ihre Pfannenkuchentheorie vollkommen richtig angwendet, weil dies die wesentlich Beobachtungen tatsächlich richtig wiedergibt. Auch die Einsturzzeit stimmt damit überein. Sie wäre dumm gewesen, eine andere „Theorie“ zu behaupten. Die wahren Ursachen hat sie natürlich falsch dargestellt.

    Die Staubbildung ist ebenfalls „vollkommen normal“ und bedarf keiner Sprengung. Man sieht bei neuen Abbruchmethoden, welche exakt wie beim WTC funktionieren, also Präparation nur eines oder weniger Stockwerke und sogar ohne jeglichen Sprengstoffeinsatz, dieselbe Staubentwicklung.

    Wie es sich mit den Flugzeugen verhält, ist bei alledem vollkommen nebensächlich und ändert nichts an der (jüdischen) Regierungsbeteiligung und der Beteiligung der Juden an diesem Fullinside – Verbrechen.

    Der Stahlfluß alleine + Nanothermit beweist daher bereits die gesamte Täterschaft beim Gesamtereignis.

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Dass Inside Job, du weisst, das war für mich nach 2 Sekunden klar.
    Die Flugzeuge waren Garnitur, für mich auch Tatsache. Ob ferngesteuert oder von armen fanatisierten Seelen von Hand reingezielt, das ist mir im Gesamten Peanut.

    Bei der Version „professionelle Sprengung“ bin ich stets über die Frage gestolpert: Wie war es möglich, dies Riesengebäude von unten bis oben unbemerkt mit Sprangladungen zu versehen?

    Du sagst, es mussten bloss 2 – 5 Stockwerke präpariert werden. Das würde meine Frage nach unbemerkter Durchführbarkeit beantworten.
    Doch kann ich nicht verstehen:
    Wie kann das fast ganz und gar ganze Gebäude sich in Staub verpulvern, wenn nur 2-5 Stockwerke mit Sprengladungen versehen waren?
    ich kann das aus deiner Ausführung nicht rauslesen.

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  3. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Noch was.
    Bei professioneller Sprengung werden die Ladungen so gezündet, dass die Spitze des Gebäudes in der Zeit nach Massgabe der Beschleunigung im freien Fall unten landet.
    Du sagst nun aber das, was die Flugzeugakrobaten immer auftischen: Das von oben runterkrachtende Material hat die darunterliegenden Massen zum Einstürzen gebracht.
    Leuchtet mir nicht die Bohne ein.
    Erstens, warum dann Beschleunigung wie der freie Fall?
    Zweitens, aber das fragte ich schon oben: Warum Pulverisierung des gesamten Bauwerkes?

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  4. Avatar von Roland Roland sagt:

    Guck Dir mal diese Filmbeiträge zu modernen Abrißmethoden ohne Sprengung an. Damit werden all Deine Fragen bereits geklärt sein. Nur mußt Du Dir dabei noch vorstellen, daß das WTC noch „etwas“ höher war:
    http://de.metapedia.org/wiki/Anschl%C3%A4ge_vom_11._September_2001_(Filmbeitr%C3%A4ge)#Ermittlungen_zur_angewandten_Technik

    Hier nun eine Rechnung zu den Einsturzzeiten. Eine Farbe entspricht einem Gebäude. Du siehst, es wird fast der freie Fall erreicht.

    Wenn Du einen Stein aus 200 m Höhe auf einen anderen Stein fallen läßt, zerstiebt der zu Staub.

    Sprich nicht von Sprengladungen in den „3“ Stockwerken. Sprengen wäre laut gewesen. Schneiden ist dagegen leise. Sicherlich wurde an einigen wenigen Stellen auch gesprengt. Beim Lärm des zusammenstürzenden Gebäudes fällt das nicht mehr auf. Wenn nämlich eine Decke auf einen Fußboden knallt, wird ein explosionsartiger Lärm erzeugt. Lasse einmal eine Holzplatte waagrecht auf den Boden fallen. Das knallt richtig!

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  5. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    „Die Bildbeweise“ von G. Reisegger.
    Nie vergessen: der Sendemast blieb in der Senkrechten als die oberen ca. 10 Stockwerke von unten nach oben sich verkürzten, Stockwerk für Stockwerk.
    Dann sackte die ganze Scheiße Stockwerk für Stockwerk nach unten.
    Und bevor ein Stockwerk nachgab, ganz symmetrisch!, konnte man am Fuß eines jeden Stockwerkes ringsumher kleine Rauchwölkchen sehen.
    An jeder Stütze – ganz putzig.

    Roland – diese Fotoserien von Sprengungen, zeigen Massivkonstruktionen.
    Die verhalten sich anders als Stahlkonstruktionen.
    Siehe auch Einstürze von Massivbrücken vs. Stahlbrücken.

    Die Deckenverbundträger von WTC waren Betonplatten auf Stahlgitterträgern.
    Diese Träger waren Schwingungsdämpfend an den Stahlstützen gelagert.
    Und wenn geschweißte Stahlblechstützen aus cm-dickem Superstahl gleichmäßig, egal an welcher Stelle, versagen – dann ist alles klar.
    100% Absicht.
    Thom, Du alter Kritikaster, das zu organisieren ist doch kein Problem (unbemerkt Sprengladungen).
    Die Verbunddecken rauschen gezielt, weil umhüllt von der Fassade, nach unten.
    Wie sollen aber Stützen, im Abstand von ca 1,25m und ca. 60x100cm (als Hohlkastenprofil) Stück (Geschoßhöhe) für Stück syncron auseinanderbrechen?
    Das geht nur mit Thermit.

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  6. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Volli und
    @Roland

    Mich interessiert Technik immer, ja. Und ich möchte durchaus gerne wissen, wie die Gebäude zerstört worden sind.

    Viel wichtiger als das technische Verständnis des Vorganges jedoch ist mir meine argumentative Position im Disput mit Blauäugern, welche doch tatsächlich glauben, so ein Gebäude könne, wenn oben mal beschädigt, in sich zusammensinken und zu Staub zerfallen.

    Meine Fragen haben mit Kritik rein gar nichts zu tun. Ich frage euch, weil ihr technisch mehr wisst und weil ihr mehr verstehen und erklären könnt, als ich.

    Ich fasse es so zusammen, wie ich es nun aus euren beiden Darlegungen für mich zusammenbastle:

    Die Stahlkonstruktion des Gebäudes war im zeitlichen Vorfeld in jedem Stockwerk mit Thermit – Ladungen versehen worden. Wie bei jeder professionellen Sprengung wurden diese Ladungen von oben nach unten in zeitlichen Abständen, welche der Beschleunigung des freien Falles entsprechend, gezündet. Die Sprengkraft und Hitze der Thermitladungen bewirkten ebenso das Schmelzen der Stahlkonstruktion wie auch die Verpulverung der übrigen Baubestandteile.

    Die Steuerung fand von Gebäude 7 aus statt.
    Von wo aus fand die Steuerung der Zerstörung von Gebäude 7 statt?

    Ich habe gelesen, dass die Gebäude im zeitlichen Vorfeld etappenweise für alle üblicherweise dort verkehrenden Menschen streng gesperrt war, zu „Kontrollzwecken“.
    In den jeweils gesperrten Etagen wurden dann jeweils die Sprengladungen installiert.

    Volli und Roland, Ich bitte euch um Berichtigungen und Klarstellungen. Ich will hier dem wahren Geschehen möglichst nahe kommen.
    Danke!

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  7. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Gestern war ich im Stress, weil mein Internet äätzt, und so habe ich deine Ausführung nicht genau genug gelesen. Ich bitte dich um Verständnis.

    Wenn also oben Nanothermit eingesetzt worden ist und weiter unten Stahlträger im zeitlichen Vorfeld durchtrennt worden sind, dann kann die ganze Chose wegen der gewaltigen Aufschlagkräfte in sich zusammenstürzen und zu 99,99% sich zu Pulver verwandeln?

    Ich kann mir das nicht vorstellen. Mit meinem Laienverstand betrachtet, müssten die unteren Stahlträger als Trümmer rumliegen, denn so, wie ich dich verstehe, wurden sie nur im obersten Teil per Thermit geschmolzen.

    Was ist mit den Stahlträgern unten passiert?

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  8. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Gesetzt, die Tabelle mit den Fallgeschwindigkeiten stimmt, dann ist das Gebäude nicht konventionell gesprengt worden. Konventionell erfolgen die Sprengungen von oben nach unten nach Massgabe des freien Falles. Richtig?

    Es entfällt also die Theorie der konventionellen Sprengungen.

    Staub again.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass Bauteile zu Staub werden, wenn sie mit 10t / m2 bekloppt werden. Doch immer noch kann ich nicht glauben, dass auf diese weise FAST GANZ ALLES zu Staub wurde.

    Wie erklärst du dir das?

    Und nochmal.
    Meine Fragen sind einfach Fragen. Ich will es verstehen, das ist alles.

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  9. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Volli schrub in anderem Strang:
    „WTC-Türme:
    Zum Thema Staub.
    Fallender und aufschlagender Beton bröselt, brockt und staubt.
    Damals war Stand der Technik zur Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer: Spritzasbest auf die Stahlträger.
    Und wenn der aufschlägt staubts und faserts.
    Bei uns sind die Innenwände solcher Häuser aus Gips (Rauchgasentschwefelungsgips).
    Schlagen die auf – staubts.
    Stahl staubt nicht – und dieser dort wurde in Stücken flugs nach China entsorgt – alle Beweismittel weg.
    Alles sofort beseitigen – so wie das Spandauer Kriegsverbrechergefängnis nach dem Mord an “Hess”.
    Bringt irgendein Kleiner einen um werden ohne Ende Spuren gesichert.
    Bei sowas nicht-
    Die gefundenen Personalausweise der Attentäter beim WTC klärten ja alles auf.
    Und der Royal- Inlandsgeheimdienstler in Spandau war nie dort.“

    Ok. Meine Frage nach dem Staub ist damit beantwortet.
    Die Stahlträger.
    Sag mal, Volli, das muss ein Rieeesenhaufen gewesen sein. Bist du dokumentiert? Gibt es – nehm ich an – keine Photos, verlässliche Berichte?
    Ich hab zwar schon 100 mal gelesen, dass der Stahl klamm heimlich sau schnell auf Verschwindibus abtransportiert worden sei, aber DIESE MENGE?
    Was machst du dir da drauf für einen Reim?

    Und … ich kann mir vorstellen, dass Bomben, welcher Art auch immer und wo auch immer angebracht worden sind. Aber die Stahlträger durchsägen?????? an die kommt man doch gar nicht ran? oder doch?

    Ach, telefonier dem jungen Bush, er soll mir mal den Chefingenieur des Unternehmens vorbeischicken. Mit Sekretärin. Bedingung: sie muss hüpsch sein.

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  10. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Die Stahlträger.
    Normal wäre das ein sperriger Verhau gewesen – wars nicht – alles schön transportfähig.
    Das mußte auch alles schnell weg, weil man unter den trümmern suchen mußte.
    Und zufällig waren die richtigen Fahrzeuge und Schiffe da………….
    Thermit sind keine Bomben.
    An die Träger kommt man ran und Thermit macht wie ein Schweißbrenner – ruck und zuck.
    Alles durchtrennt.
    Sagte mir ein Spezialist. Er könne alles in Stücke nach Wunsch portionieren.

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  11. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Volli
    Aaaaaahhhh.
    DAS ist es! Sehr einfach und umso einleuchtender.
    Thermit wie Schweissbrenner, bloss es bitzeli schneller, sehr praktisch. Hätt ich auch so gemacht.
    Dass die Transporter da waren, ist nix als logisch.
    Ordentlicher Aufwand, das. Hat sich aber gelohnt, aber dieses Kapitel mach ich jetzt nicht auf.

    Es bleibt mir eine einzige Restfrage.
    Da waren nach Ohrenzeugen auch Explosionen. Weisst du / weiss jemand, wozu es doch noch Sprengladungen brauchte?

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