Der Fall wird vor der Oeffentlichkeit weiter verborgen. Lieber wird darüber berichtet, welcher Sportler oder welcher andere Star welchen Busen zu nahe angeschaut und welche Pickelsalbe er verwendet.
Hier die Geschichte: http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Ausgeschafft—und-seine-Schweizer-Ehefrau
Nein, nicht in einer Diktatur, nein, nicht im fernen Ausland. In der Schweiz, wo Recht gesprochen werde.
Hier was Beatus Gubler heute sagt:
| Artikel: | Ausgeschafft! … und seine Schweizer Ehefrau? |
| User: | Beatus Gubler |
| Meinung: | Es könnte also jeden Schweizer Bürger treffen. In Zürich zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon findet man sich in einem Land wieder, wo der Krieg gleich nebenan stattfindet. Eine Behörde welche heute Bundesgerichtsurteile ignoriert, übersieht, vergisst, könnte morgen bei einem anderen ebenso vergessen, dass Herr so oder so ein anderer ist, und schon ist er aus, ab und weggeschafft. Ruckzuck, und hinterher kümmert sich niemand, welcher die Macht hätte etwas zu ändern, um die Angelegenheit in Ordnung zu bringen. Wenn es keine oder zu wenig strafffällige Ausländer gibt, dann erschafft man halt ein paar, damit das Feindbild wieder stimmt. Wäre das Gesuch von Frau Mansour auf dem Tisch eines Beamten gelandet, welcher zu einer anderen Partei gehört, wäre es ernsthaft geprüft worden und Frau Mansour wieder hier. Doch wohlwissend, dass da eine Prozesslawine in Gang kommen könnte, möchten natürlich einige nicht, das Frau Mansour und ihr Mann zurück kommen, denn man müsste dann ja zu Fehlern stehen welche man begangen hatte. Dabei sind es eben die eingestandenen Fehler, welche unsere Justiz weiterbringen würde. Siehe die vielen Bücher von Peter Zihlmann, als Justizkritiker hätte er den Prix Courage verdient. |
| Datum: | 03.01.2014 |
| Link zum Artikel: | http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Ausgeschafft—und-seine-Schweizer-Ehefrau |
Ein Volk das so friedliebend ist – keine Kriege – wenn, dann innerschweizerisch – mal geht es um den Aargau, mal um den St.Galler Globus.
Die letzten „global“ wirkenden waren die „Urigen“, also die Appenzeller.
Die kamen weit ins Tiroler Land – da war auch noch sowas wie Freiheitsdrang dabei.
Was machen diese Leute mit den Aggressionen?? Ihren eigenen??
Sublimieren, Verschieben?
Da wäre das Ausschaffen – also etwas kleinteiliges – fast könnte man sagen persönliches.
Da bildet sich persönliches Karma.
Kollektives Karma – das ist die Calvinsche Betrachtung, daß wirtschaftlicher Erfolg mit persönlichem Erfolg im christlichen Spartenkanal im Einklang steht.
Das wirkt auch auf das persönliche Karmaschaffen – das Usschaffe……………….
Grüezi wohl
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Volli, merke:
Schwiizer haben keine Aggressionen.
Wenn sie im Auto trotzdem immer den 3. Finger oben haben, so nur deshalb, weil sie ihren grossen Brüdern im Norden nacheifern.
Ätsch.
Wer mal CH Kacke riechen will, ist mit infosperber.ch gut bedient.
Auch bei der CH Kacke schwanke ich immer noch: Will ich Kacke verbreiten oder nicht. Augen öffnen ist mein Anliegen. Aber muss das über den Weg durch die Kacke – Sichtung geschehen?
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Thom
Ohne Kacke kein Essen.
Das bedingt sich.
Die Kacke des großen Bruders riecht ganz anders, hat auch ne andere Farbe.
Beide Brüder essen – was?
Eigentlich reicht das ja – da hast Du recht.
Da braucht es kaum Phantasie um zu wissen wie dann die Kacke riecht und aussieht.
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Hier noch der Link zu Marions Internetz-Seite: http://justizskandalmansour.wordpress.com/
Den Bericht zur Zwangsausschaffung von Hassan sollte man unbedingt lesen.
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Und ich hatte gedacht, daß nur hier in der Kolonie „BRD“ solche oder ähnliche Dinge möglich sind.
Mir sind hier auch schon viele „sonderbare“ Fälle untergekommen in den 20 Jahren Gerichtspraxis.
Aber die Gerichte sind immer „nur“ die Endstationen – das meiste an Willkür geschieht vorher, und das Gericht kann dann nach lag der Dinge (Aussagen, Zeugen, teilweise sehr fragliche „Beweismittel“) nur noch bestätigen, was vorher „programmiert“ wurde.
Die „einfachen“ Polizisten sind auch oft recht vernünftige und zugängliche Menschen – allerdings unterstehen sie der Befehlsgewalt – ein verweigerter Befehl bedeutet immer die Gefahr des Verlustes des Beamtenstatus und damit schwere Folgen für den Menschen und dessen Familie.
„Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken“ – genauso ist es auch da – die „Oberen unter den Mittleren“ sind die heftigsten „Täter“ – karrieregeil, rücksichtslos – man kennt seine Pappenheimer.
Bei uns liegt das Problem ja eher anders herum – daß die Zwangsansiedlung von Ausländern, die von möglichst weit her kommen (Afrika, Asien), politisch stark gefördert wird – die zum Großteil von Hartz4 leben, d.h. auf Kosten der Allgemeinheit, die Dolmetscher und Anwälte für Behördengänge bezahlt bekommen und vieles anderes mehr. Die mit milderen Bestrafungen rechnen können, selbst bei lebensbedrohlichen Straftaten („Isch disch Messer“).
Ja, ich weiß, man darf nicht verallgemeinern – es geht nicht darum, sondern um die Trends.
Und die gehen eindeutig und seit vielen Jahren dahin, die deutschen Völker durch ungehemmten Zuzug aus Asien und Afrika ihrer nationalen Identität, Sprache und Kultur zu berauben.
Das ist „Teile und herrsche“ – klar.
Und ich habe auch nichts gegen meine türkischen (und anderen ausländischen) Mitbürger und gönne ihnen das „bessere“ Leben hier.
Aber deren „Gemeinde“ kapselt sich ab und pflegt ihre eigenen Traditionen – kein Interesse an der deutschen Sprache und Kultur – sie wächst rasend – durch Nachzug und Vermehrung.
Es ist unschwer abzusehen, wann sie die Mehrheit haben werden und dann ihren WIllen durchsetzen werden, was das Leben hier in der Stadt betrifft.
Türkische Frau und deutscher Mann? Extrem selten.
Umgekehrt? Fast alle „gemischten“ Ehen.
Ergebnis: „Gemischte“ Kinder wachsen „türkisch“ erzogen auf, d.h. mit den (oft recht mittelalterlichen) Vorstellungen von der Rolle des Mannes etc.
Das ist der momentane Weg, die deutschen Völker zu beseitigen – der immer noch laufende 100jährige Krieg hat es noch nicht gebracht – die 70jährige allseitige Ausbeutung auch nicht – so wird es auf diese Weise klappen.
Nochmal: bin bin kein Fremdenhasser – eher im Gegenteil. Aber ich sehe da ein Problem, das uns aufgedrängt wird, und das wir nicht einfach „wegschieben“ sollten.
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