Mit Dank übernommen vom Honigmann: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/12/07/wie-wird-eigentlich-ein-impfstoff-hergestellt/
Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?
Ein Beitrag von Rüdiger Wirsing
Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.
Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen.
Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein angebliches “Virus?” eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das “Virus?” weiter vermehren kann.
Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepresst.
Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluss-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes, angebliches, “Virus?-Material” zur Verfügung.
Wer sich genauer über das Verfahren der Zentrifugation informieren möchte, kann sich das Herstellerprospekt unter folgender Webadresse herunterladen:
http://www.awst.com/_codev/application/contents/content/pdf/Alfa_KII_PKII_Rotor_Brochure.pdf
Nun mal folgende Überlegung:
Diese Purifizierung des angeblichen “Virus?” ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, der für den Nachweis eines “Virus” notwendig ist.
Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes “Virus”.
An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein Problem mehr.
Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten “Viren” fotografiert und es veröffentlicht.
Warum nicht?
Was wurde da also isoliert wenn man das nicht veröffentlichen kann?
Die Kraft, die während der Zentrifugation auf das Material einwirkt, ist ca. 100.000 X G, das ist das 100.000 fache der
Erdbeschleunigung.
Kann ein lebender Organismus, wie ein angebliches “Virus”, diese Kraft unbeschadet überstehen?
In der Genetik wird mittels Zentrifugation bei einer Kraft von 20.000 bis 25.000 X G die Zellen gesprengt um die DNA zu
gewinnen.
Nach meinem biologischen und chemischen Verständnis werden hier nur Moleküle mit einer ganz bestimmten Dichte
gewonnen, aber niemals ein behauptetes biologisches “Virus”.
Nimmt man das Wort “Virus” jedoch wörtlich übersetzt, dann stimmt die Aussage der Hersteller.
“Virus” heist nichts anderes als Gift.
Nun mal meine Erkentnisse:
Warum nimmt man Hühnerembryonen zur Herstellung?
Das Fleisch von Vögeln ist neben Fischfleisch dasjenige, das am schnellsten verwest.
Die abgetöteten Hühnerembryonen bilden also Leichengift, Botolinumtoxin.
Doch warum das Ganze?
Die Herstellung von Botulinum Toxin unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz.
Was liegt also näher als zu behaupten man würde einen Impfstoff produzieren.
Mir ist noch eingefallen, dass die Firma Behring in Marburg, heute Novartis, auch ein eigenes Gestüt unterhält, um aus
dem Blut der Pferde angeblich einen Tollwutimpfstoff zu produzieren.
Nun wollen wir uns mal anschauen was Wikipedia dazu sagt.
Ich zitiere:
Überdosierung:
Bei einer Überdosierung, oder wenn das Toxin in die Blutbahn gelangt, steht ein polyvalentes Botulismus-Antitoxin vom Pferd zur Verfügung. Es gehört in größeren Krankenhäusern zum Notfalldepot. Meist erfolgt die intravenöse Injektion aber zu spät, um eine sofortige und vollständige Erholung zu ermöglichen.
Eine künstliche Beatmung über längere Zeit ist unabdingbar.
Botulinumtoxin als Biowaffe:
Das Botulinumtoxin kann aus militärischer Sicht auch als Biowaffe eingesetzt werden.
Da Botulinumtoxin an der Luft schnell zu unschädlichen Stoffen zerfällt, könnte ein mit Botulinumtoxin vergiftetes Gebiet schon nach ein bis zwei Tagen wieder gefahrlos betreten werden.
Nach Ansicht von Edwin Chapman (University of Wisconsin-Madison) gehört das Botulinumtoxin zu den gefährlichsten Biowaffen. Wegen dieses Missbrauchspotentials müssen Pharmafirmen auch stets das Kriegswaffenkontrollgesetz berücksichtigen.
Zitat Ende.
Heute ist das Botolinumtoxin ein riesiges Geschäft in der Kosmetik.
Ihr kennt doch bestimmt Botox, oder?
Klingeling, klingeling, klingeling!!!!!
Oder hats bei Euch immer noch nicht geklingelt?
Selbst Louis Pasteur hat es kurz vor seinem Tode erkannt und auch gesagt, dass er sich mit seiner Infektionstheorie geirrt hat.
Er sagte: “Der Keim ist nichts, das Millieu ist alles!”
Doch die Anhängerschaft seiner Theorie war inzwischen so gross geworden, dass sein Eingeständniss nicht zur Kenntniss genommen wurde.
Die Politik, die Ärzte und die Impfstoffhersteller haben sehr schnell erkannt, dass man mit der Infektionstheorie Angst verbreiten und große Geschäfte machen kann.
Diese Theorie gilt heute noch.
150 Jahre wissenschaftlicher Stillstand in der Schulmedizin.
Dabei wurde wissenschaftlich bewiesen und festgestellt, dass sich Bakterien verändern, wenn sich die Zusammensetzung des Nährmediums ändert. Sie verändern das Aussehen sowie ihre Eigenschaft. Unser Körper produziert immer die Organismen, die er benötigt.Lesen Sie dazu auch den Bericht von Dr. P. Maas und besuchen Sie auch mal die Webseiten von Dr. Zöbl.Im Übrigen gilt dieses Verfahren auch für die FSME-Impfung und Tollwut. Für den FSME-Impfstoff wurden bisher Enteneier verwendet und für die angebliche Tollwutimpfung wird Pferdeblut verwendet, in dem sich durch Impfung angebliche Antikörper gebildet haben sollen. Die weiteren Herstellungsschritte sind die selben.Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat.
Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, dass Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat. Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte.
Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzigjähriger Arbeit ausgewertet und so die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt.
Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen, indem er diesen Tieren das “Infektionsmaterial” direk in das Gehirn einspritzte. Alle anderen Ansteckungsversuche sind nie geglückt. Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den Symptomen diagnostiziert.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten warum ein Tier bissig wird oder geifert.
Der Hunger und die Bequemlichkeit lässt die Tiere immer mehr in die Nähe der Menschen kommen. Schmerzen wegen Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit ein Tier auch bissig werden.
Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden.
Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten Tiere mit Tollwutsymptomen zu behandeln?
Man würde nämlich sehr schnell feststellen, dass alles nur ein Schwindel ist.
Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft, das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt.
Der Verein “Impffreiheit für Tiere e.V.” hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben, die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterregers nennt.
Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert.
Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen 20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, dass es überhaupt keine Nachweise gibt?Lesen Sie dazu auch einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag aus dem “Literarischen Anzeiger” von 22. Mai 1881Doch wie läuft das bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen ab?Hier werden Bakterien gentechnisch so verändert, dass sie bestimmte Proteine herstellen, die denen der “Viren” ähnlich sein sollen.
Diese sollen dann das Immunsystem überlisten und es veranlassen Antikörper gegen das “Virus” zu bilden.
Doch gegen welches “Virus”?????
Wenn doch noch nie ein Virus isoliert, charakterisiert und fotografiert wurde, wie weiß man dann welche Proteine gebildet werden müssen?
Wenn in unserem Blut ständig Bruchstücke unserer DNA herumschwimmen, die aussehen wie “Viren”, wie wollen dann diese Pseudowissenschaftler feststellen ob das ein “Virus” ist das Krankheiten verursacht?
In der wissenschaftlichen Zeitschrift “Nature” wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms festgestellt wurde, dass darin ca. 450.000 Gensequenzen vorkommen, die denen von den angeblichen Retroviren gleichen.
Hat man uns also solche DNA-Bruchstücke, die ständig in unserem venösen Blut herumschwimmen, als “Viren” verkauft?
Siehe dazu auch Unser Immunsystem
Hat man das deswegen bisher nicht fotografiert?
Kann man mit diesen “Retroviren” gar keine Infektionen auslösen?Schauen Sie sich unbedingt den Film “dem Geheimnis des Lebens nahe” an!!
Er kann auch über die Internetseite http://www.demgeheimnisdeslebensnahe.degekauft werden.
Ich bin überzeugt davon, dass Sie sich diesen Film nicht nur einmal anschauen.Danach werden auch Sie überzeugt sein, dass sich unser Organismus, in dem äußerst komplizierte und fein aufeinander abgestimmte Vorgänge ablaufen, nicht von solchen Aktionen vera….. lässt.
Machen Sie sich nun Ihre eigenen Gedanken darüber.
Ich verfolge die Diskussion um das Impfen und um die Problematik der gaengigen, geschaeftsorientierten modernen Medizin seit mehr als drei Jahrzehnten. Irgendwie dreht sich die Sache immer noch im Kreis. Am Ende bleiben dort die TAETER und hier die OPFER uebrig. Mehr passiert selten, vor allem kaum etwas Konstruktives…
Und am Ende dient dies alles nur jenen, die mit der Angst ihre Geschaefte machen, der medizinischen Industrie und den Aerzten. Denn das Geschaeft des Impfens ist ebenfalls ein Geschaeft mit der Angst.
Meineserachtens gibt es nur eine einzige Moeglichkeit, dieser wirklich unangenehmen Falle des Ausgeliefertseins zu entkommen, in der die meisten Menschen sitzen – jeder Einzelne muss die Verantwortung fuer seine Gesundheit selbst und in die eigenen Haende nehmen. Jeder von uns muss und darf sein eigener Arzt, sein eigener Mediziner werden. Solange wir uns jenen “Experten” anvertrauen und letztlich ausliefern, die damit ihr Geld verdienen, indem wir – und moeglichst oft – krank sind, duerfen wir uns nicht wundern, wenn jene medizinischen Helfer grinsend auf dem laengeren Ast sitzen und wir schier hoffnungslos in der Falle, die ganz offenbar auf dem verbleibenden kuerzeren Ast auf uns lauert.
Ich bin schon seit 40 Jahren mein eigener Arzt, mein eigener Psychiater, mein Internist, mein Unfallmediziner und sehr oft auch mein eigener Physiotherapeut – vor allem dann, wenn ich an mir selbst wieder einmal die Folgen eines Unfalls zu behandeln habe. Ich bin absolut davon ueberzeugt, dass ich laengst hinkend und wahrscheinlich summa summarum betraechtlich behindert unterwegs waere, haette ich mich jedesmal unter das Messer gelegt, wenn solche Behandlungsmethoden nach schulmedizinischen Gesichtspunkten angesagt gewesen waren. Ganz offenbar bin ich der Falle wirklich rechtzeitig und damit mit heiler Haut entkommen…
Ich habe schon als junger Mensch, und damit sehr frueh, mit dem Studium der Psychologie begonnen und mich im Laufe von etwa 90 Studiensemestern durch nahezu alle Bereiche der Medizin durchgearbeitet. Der aufmerksame Leser wird erahnen, dass ich nicht von universitaeren Studien erzaehle. Da ich mein Medizinstudium tatsaechlich sehr ernst nehme, studiere ich nur am “lebenden Objekt” – und lerne staendig und ueberall – statt mich an einer “anerkannten Universitaet” von der, den universitaeren Bereich hundertprozentig dominierenden Pharma-Industrie niederwalzen zu lassen. Ich habe auch keinerlei Lust, mich dort zu einem “legalisierten Drogendealer” ausbilden zu lassen, wie es der US-amerikanische Arzt Dr. John Humiston sehr treffend formulierte, als man ihn auf das in aller Welt uebliche, medizinische Universitaetsstudium ansprach.
Wer Lust hat, diese wichtige Sache in die eigenen Haende zu nehmen und daher interessiert ist auch sein eigener Arzt zu werden, darf mich gerne kontaktieren, sollte er dazu Unterstuetzung brauchen. Ich lebe zwar in Bali, bin aber ueber E-Mail zu erreichen – gabrielbali@hotmail.com
Ein lieber Gruss aus dem Sommer (auch an die Geimpften)! 😉
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