Unke wird kommen und sagen, was diese 1997 per Telephon befragte Frau erzählte, das sei Schönrederei.

Ich kann zwischen den Zeilen lesen. Was dieser deutsche 1925 geborene Mensch vom damaligen Geschehen erzählte, das ist wahr. Es ist kongruent mit meinem angesammelten Wissen, was deutsches Wesen betrifft.

Ja. Es gibt überall Solche und Solche. Ich wurde von zwei meiner 12 deutschen „Freunden“ über den Tisch gezogen, nicht knapp. Das gibt es all überall. Unter 100 Edlen ist da ein Kuckuck. Und ich verzeihe ihnen nicht. Das gehört dazu. Sie werden sich zu stellen haben. So sie sich stellen werden, dann werde ich ihnen verzeihen. Vorher nicht. Josua streichelte die Gierigen im Tempel nicht. Er haute sie per Peitsche raus aus der heiligen Stätte.

Interview mit Irma (Irmgard) Bauer, einer Mädelschaftsführerin, die während des Krieges im Nürnberger BDM diente.

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BdM, Bund deutscher Mädel. Kein Mädel wurde gezwungen, ihm beizutreten. Da waren Spiel, da war Kurs in Nähen, Kochen, war frohes miteinander Leben.

Ich, Du lieber Gott, ich wünsche mir, heute gäbe es einen Bund deutscher Mädels. Nix da.

Heute, da in deutschen Klassenstuben 60 bis 100 Prozent eingewanderte Muslime das Klassengeschehen bestimmen, da die restlichen Eingeborenen Mama und Papa beackern, doch bitte zum Islam übertreten zu dürfen, um nicht mehr ausgegrenzt und geplagt zu werden, da wünschte ich mir Pflege best deutscher Eigenschaften, zum Beispiel mittels Wiedererweckung von Bündnissen: Deutsche Jungs hegen pflegen deutsche Tugenden. Deutsche Mädels hegen und pflegen deutsche Tugenden. Und Nichtdeutsche? Wenn sie integrationswillig sind, dann seien sie in solchem Bunde willkommen.

Gilt auch für die Schweiz und für das Össiland.

Nochmal.

Interview mit Irma (Irmgard) Bauer, einer Mädelschaftsführerin, die während des Krieges im Nürnberger BDM diente.

Einfach lese und beim Reinziehen lausche.

Ich bitte darum.

TRV, 23.04.NZ12

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Ich verdamme verlogene Geschichtsschreiber, insbesondere deren Auftraggeber.

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