bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » LEBENSKUNDE » Hirn im Herzen / Herz im Hirn

Hirn im Herzen / Herz im Hirn

Dank an Transinformation für diesen bedenkenswerten Artikel.

.

Das Gehirn in unserem Herzen

Der Herzschlag, Taktgeber des Lebens.

In nahezu allen uns bekannten Kulturen kommt dem Herzen eine besondere Rolle zu. Es gilt als Zentrum von Emotionen und Intuition, Leidenschaft und Liebe und ist unsere Rückbindung zur Natur und damit Tor zum wahren Selbst.

Unsere “moderne Wissenschaft” allerdings, hat sich damit lange schwer getan, die Maschine Mensch hat eben auch eine eingebaute Pumpe, was ist schon dabei?

Aber auch hier gibt es Entwicklungen. Seit einiger Zeit ist nämlich bekannt, dass das Herz zu schlagen beginnt, bevor sich das Gehirn entwickelt hat.

Das schafft Raum für ganz neue Ansätze und lässt Fragen offen. Wodurch wird dieser erste Herzschlag ausgelöst? Warum führen mehr Nervenbahnen vom Herzen zum Gehirn als andersherum und ist vielleicht das Herz am Ende die eigentliche Zentrale unseres Körpers?

Foto: http://www.oneness-fire.com/

Das Gehirn in unserem Herzen

erschienen auf: www.newslichter.de

Autor: Nikolas Pravda

“Unser größtes Potential erschließen wir uns, wenn wir Verstand und Herz in Einklang bringen. Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, daß das Herz ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn Entscheidungen zu treffen.

Dabei führen mehr (!) Nerven vom Herzen zum Gehirn als umgekehrt,wobei das Herz auf 5 verschiedenen Wegen seine Informationen an Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet und zwar:

  1. mechanisch-biophysisch: durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom
  2. biochemisch: über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert und ( mit 10-100m/S ) gesendet werden
  3. elektromagnetisch: bei der Kontraktion des Herzenz entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist
  4. neurologisch: durch das Nervensystem
  5. mit dem Bindegewebsystem – seiner Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden

Diese unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzenz an das Gehirn und den übrigen Körper helfen dem gesamten System (dessen Spiellleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung), Bewußtheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen.

Für die Medizin war das Herz lange Zeit so ungefähr das organische Äquivalent zur Gartenteichpumpe: Es drückt halt das Blut durch den Körper und wenn es kaputt ist, wird es ausgetauscht. Einige Forscher behaupten nun aber: Das Herz ist auch ein sensibles Sinnesorgan, ein hoch entwickeltes Sinneszentrum, das eine Fülle an Informationen empfängt und verarbeitet.

© "Sinne" by WHC-Schule Trier

Das Herz scheint buchstäblich ein zweites Gehirn zu sein. Denn zum Erstaunen vieler Forscher enthält das hoch komplexe Nervensystem des Herzens etwa 40.000 Neuronen, die ein eigenständiges und vom Gehirn und unserem autonomen Nervensystem unab-hängig agierendes Netzwerk bilden, das jedoch über vielfältige Wege in Kommunikation mit unserem Kopf-Gehirn steht. Über unterschiedliche afferente Nerven sendet das Herz fortwährend Informationen an das Kopf-Gehirn und beeinflusst dadurch unsere Wahr-nehmungen und mentalen Vorgänge.

Die Nervenbahnen aus dem Herzen erreichen das Kopf-Gehirn an der Medulla, laufen dann weiter bis in die höheren Zentren im Gehirn und haben offenbar großen Einfluss auf die Amygdala – ein wichtiges Zentrum für Instinkte, Emotionen und Angst. Interessant ist dabei, dass das Herz-Gehirn offenbar völlig eigenständig “denkt” – unabhängig von Gehirn und Nervensystem.

“Das Nervensystem im Herzen (das Herz-Gehirn) ermöglicht es dem Herzen unabhängig von der Großhirnrinde zu lernen, zu erinnern und Entscheidungen zu treffen. Außerdem haben zahlreiche Experimente demonstriert, dass die Signale, die das Herz ununter-brochen zum Gehirn sendet, die höheren Gehirnfunktionen, die mit Wahrnehmung, Kognition und der Verarbeitung von Emotionen befasst sind, maßgeblich beeinflusst” berichtet Rollin McCraty, Ph.D., vom Institute of Heart Math.

Foto: http://www.sein.de

Das Magnetfeld des Herzens

Eine noch viel erstaunlichere Entdeckung der Forscher am Institute of Heart Math ist aber das ungeheure Magnetfeld des Herzens: Die elektrische Komponente dieses Feldes ist etwa 60-mal stärker als die des Gehirns, die magnetische sogar bis zu 5000-mal und kann noch mehrere Meter vom Körper entfernt gemessen werden.

Dieses Herz-Feld pulsiert und sendet komplexe rhythmische Muster durch den ganzen Körper, wodurch es offenbar eine Vielzahl von Prozessen beeinflusst – auch unser Gehirn synchronisiert sich immer wieder auf diesen elektromagnetischen Puls. In Entspannung und Freude synchronisieren sich auch Atem und Blutdruck. Das Herz-Feld könnte damit das synchronisierende Signal für den ganzen Körper bereitstellen, auf das wir uns bewusst einstimmen können, um sozusagen in Harmonie mit dem Herzen zu schwingen.

Wenig überraschend ist es da, wenn die Forscher am Institue of Heart Math berichten, dass negative Emotionen ein sehr gestörtes rhythmisches Muster hervorrufen, während, Liebe, Freude und andere positive Emotionen sehr harmonische und gleichmäßige Felder erzeugen, wie man anhand von einer Spektralanalyse des Herz-Feldes nachweisen konnte.

Foto: http://www.vorsorge-online.de

Herzverbindung – die Synchronisation der Herzen

Welche Bedeutung hat das für unsere Beziehungen? Schließlich wurde nun schon mehr-fach nachgewiesen, dass sich auch die Gehirne von Menschen während eines tiefen Gesprächs soweit synchronisieren, bis die Gehirnwellen völlig identische und deckungsgleiche Muster aufweisen. McCraty und sein Team haben diese Forschung nun erweitert und glauben, dass das Herz in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen könnte.

“Experimente am Institute of HeartMath haben bemerkenswerte Hinweise darauf geliefert, dass das elektromagnetische Feld des Herzen Informationen zwischen Menschen übertragen kann. Wir konnten einen Austausch von Herz-Energie zwischen Individuen messen, die bis zu 1,5 Meter voneinander entfernt waren. [… ]
Die Ergebnisse dieser Versuche haben uns veranlasst zu folgern, dass das Nervensystem als eine Art “Antenne” fungiert, die auf die elektromagnetischen Felder eingestimmt ist, die von den Herzen anderer Individuen erzeugt werden und auf diese reagiert. Wir glauben, diese Fähigkeit zum Austausch von energetischen Informationen ist eine angeborene Fähigkeit, welche das Gewahrsein erhöht und wichtige Aspekte wahrer Empathie und Sensibilität für andere vermittelt.”

http://klangschreiber.de

Vom Kopf ins Herz

Aber auch ganz biologisch tut das Herz weit mehr, als nur zu pumpen: In den achtziger Jahren wurde das Herz erstmals als eine Hormondrüse klassifiziert. Im Nervensystem des Herzens werden genau wie im Gehirn verschiedene Neurotransmitter und Hormone ausgeschüttet, die Einfluss auf den ganzen Körper haben. Noradrenalin, Dopamin und Oxytocin sind die wichtigsten dieser Hormone, wobei Oxytocin vor allem deshalb interessant ist, weil es als das “Liebes-Hormon” gilt, das maßgeblich Mutterliebe, Verbundenheit, Toleranz, Verständnis und soziales Verhalten beeinflusst.

Haben all die Indianer, weisen Männer und Frauen, Meister und Gurus, die uns seit Hunderten von Jahren raten, dem Herz zu folgen. Zumindest kommen wir scheinbar dem Mysterium des Herzens immer näher, jenem Ort, der die Welt mit dem Absoluten verbindet und die Erde mit dem Himmel.

Dies bedeutet, daß unsere Herzschläge mehr sind als nur mechanisches Pulsieren einer Pumpe, sondern sie sind eine intelligente Sprache mit erheblichem Einfluß darauf, wie die Aktivitäten der höheren Gehirnbereiche kognitive und emotionale Informationen verarbeiten und wie wir uns letztendlich in der Welt verhalten.

“Das ganze Universum ist im Körper enthalten, der ganze Körper im Herzen. So ist das Herz der Kern des ganzen Universums.” (Ramana Maharshi)”

Foto: http://lexi-lively.blogspot.de

Quelle:

Das Gehirn in unserem Herzen

Der Herzschlag, Taktgeber des Lebens.

In nahezu allen uns bekannten Kulturen kommt dem Herzen eine besondere Rolle zu. Es gilt als Zentrum von Emotionen und Intuition, Leidenschaft und Liebe und ist unsere Rückbindung zur Natur und damit Tor zum wahren Selbst.

Unsere “moderne Wissenschaft” allerdings, hat sich damit lange schwer getan, die Maschine Mensch hat eben auch eine eingebaute Pumpe, was ist schon dabei?

Aber auch hier gibt es Entwicklungen. Seit einiger Zeit ist nämlich bekannt, dass das Herz zu schlagen beginnt, bevor sich das Gehirn entwickelt hat.

Das schafft Raum für ganz neue Ansätze und lässt Fragen offen. Wodurch wird dieser erste Herzschlag ausgelöst? Warum führen mehr Nervenbahnen vom Herzen zum Gehirn als andersherum und ist vielleicht das Herz am Ende die eigentliche Zentrale unseres Körpers?

Foto: http://www.oneness-fire.com/

Das Gehirn in unserem Herzen

erschienen auf: www.newslichter.de

Autor: Nikolas Pravda

“Unser größtes Potential erschließen wir uns, wenn wir Verstand und Herz in Einklang bringen. Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, daß das Herz ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn Entscheidungen zu treffen.

Dabei führen mehr (!) Nerven vom Herzen zum Gehirn als umgekehrt,wobei das Herz auf 5 verschiedenen Wegen seine Informationen an Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet und zwar:

  1. mechanisch-biophysisch: durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom
  2. biochemisch: über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert und ( mit 10-100m/S ) gesendet werden
  3. elektromagnetisch: bei der Kontraktion des Herzenz entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist
  4. neurologisch: durch das Nervensystem
  5. mit dem Bindegewebsystem – seiner Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden

Diese unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzenz an das Gehirn und den übrigen Körper helfen dem gesamten System (dessen Spiellleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung), Bewußtheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen.

Für die Medizin war das Herz lange Zeit so ungefähr das organische Äquivalent zur Gartenteichpumpe: Es drückt halt das Blut durch den Körper und wenn es kaputt ist, wird es ausgetauscht. Einige Forscher behaupten nun aber: Das Herz ist auch ein sensibles Sinnesorgan, ein hoch entwickeltes Sinneszentrum, das eine Fülle an Informationen empfängt und verarbeitet.

© "Sinne" by WHC-Schule Trier

Das Herz scheint buchstäblich ein zweites Gehirn zu sein. Denn zum Erstaunen vieler Forscher enthält das hoch komplexe Nervensystem des Herzens etwa 40.000 Neuronen, die ein eigenständiges und vom Gehirn und unserem autonomen Nervensystem unab-hängig agierendes Netzwerk bilden, das jedoch über vielfältige Wege in Kommunikation mit unserem Kopf-Gehirn steht. Über unterschiedliche afferente Nerven sendet das Herz fortwährend Informationen an das Kopf-Gehirn und beeinflusst dadurch unsere Wahr-nehmungen und mentalen Vorgänge.

Die Nervenbahnen aus dem Herzen erreichen das Kopf-Gehirn an der Medulla, laufen dann weiter bis in die höheren Zentren im Gehirn und haben offenbar großen Einfluss auf die Amygdala – ein wichtiges Zentrum für Instinkte, Emotionen und Angst. Interessant ist dabei, dass das Herz-Gehirn offenbar völlig eigenständig “denkt” – unabhängig von Gehirn und Nervensystem.

“Das Nervensystem im Herzen (das Herz-Gehirn) ermöglicht es dem Herzen unabhängig von der Großhirnrinde zu lernen, zu erinnern und Entscheidungen zu treffen. Außerdem haben zahlreiche Experimente demonstriert, dass die Signale, die das Herz ununter-brochen zum Gehirn sendet, die höheren Gehirnfunktionen, die mit Wahrnehmung, Kognition und der Verarbeitung von Emotionen befasst sind, maßgeblich beeinflusst” berichtet Rollin McCraty, Ph.D., vom Institute of Heart Math.

Foto: http://www.sein.de

Das Magnetfeld des Herzens

Eine noch viel erstaunlichere Entdeckung der Forscher am Institute of Heart Math ist aber das ungeheure Magnetfeld des Herzens: Die elektrische Komponente dieses Feldes ist etwa 60-mal stärker als die des Gehirns, die magnetische sogar bis zu 5000-mal und kann noch mehrere Meter vom Körper entfernt gemessen werden.

Dieses Herz-Feld pulsiert und sendet komplexe rhythmische Muster durch den ganzen Körper, wodurch es offenbar eine Vielzahl von Prozessen beeinflusst – auch unser Gehirn synchronisiert sich immer wieder auf diesen elektromagnetischen Puls. In Entspannung und Freude synchronisieren sich auch Atem und Blutdruck. Das Herz-Feld könnte damit das synchronisierende Signal für den ganzen Körper bereitstellen, auf das wir uns bewusst einstimmen können, um sozusagen in Harmonie mit dem Herzen zu schwingen.

Wenig überraschend ist es da, wenn die Forscher am Institue of Heart Math berichten, dass negative Emotionen ein sehr gestörtes rhythmisches Muster hervorrufen, während, Liebe, Freude und andere positive Emotionen sehr harmonische und gleichmäßige Felder erzeugen, wie man anhand von einer Spektralanalyse des Herz-Feldes nachweisen konnte.

Foto: http://www.vorsorge-online.de

Herzverbindung – die Synchronisation der Herzen

Welche Bedeutung hat das für unsere Beziehungen? Schließlich wurde nun schon mehr-fach nachgewiesen, dass sich auch die Gehirne von Menschen während eines tiefen Gesprächs soweit synchronisieren, bis die Gehirnwellen völlig identische und deckungsgleiche Muster aufweisen. McCraty und sein Team haben diese Forschung nun erweitert und glauben, dass das Herz in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen könnte.

“Experimente am Institute of HeartMath haben bemerkenswerte Hinweise darauf geliefert, dass das elektromagnetische Feld des Herzen Informationen zwischen Menschen übertragen kann. Wir konnten einen Austausch von Herz-Energie zwischen Individuen messen, die bis zu 1,5 Meter voneinander entfernt waren. [… ]
Die Ergebnisse dieser Versuche haben uns veranlasst zu folgern, dass das Nervensystem als eine Art “Antenne” fungiert, die auf die elektromagnetischen Felder eingestimmt ist, die von den Herzen anderer Individuen erzeugt werden und auf diese reagiert. Wir glauben, diese Fähigkeit zum Austausch von energetischen Informationen ist eine angeborene Fähigkeit, welche das Gewahrsein erhöht und wichtige Aspekte wahrer Empathie und Sensibilität für andere vermittelt.”

http://klangschreiber.de

Vom Kopf ins Herz

Aber auch ganz biologisch tut das Herz weit mehr, als nur zu pumpen: In den achtziger Jahren wurde das Herz erstmals als eine Hormondrüse klassifiziert. Im Nervensystem des Herzens werden genau wie im Gehirn verschiedene Neurotransmitter und Hormone ausgeschüttet, die Einfluss auf den ganzen Körper haben. Noradrenalin, Dopamin und Oxytocin sind die wichtigsten dieser Hormone, wobei Oxytocin vor allem deshalb interessant ist, weil es als das “Liebes-Hormon” gilt, das maßgeblich Mutterliebe, Verbundenheit, Toleranz, Verständnis und soziales Verhalten beeinflusst.

Haben all die Indianer, weisen Männer und Frauen, Meister und Gurus, die uns seit Hunderten von Jahren raten, dem Herz zu folgen. Zumindest kommen wir scheinbar dem Mysterium des Herzens immer näher, jenem Ort, der die Welt mit dem Absoluten verbindet und die Erde mit dem Himmel.

Dies bedeutet, daß unsere Herzschläge mehr sind als nur mechanisches Pulsieren einer Pumpe, sondern sie sind eine intelligente Sprache mit erheblichem Einfluß darauf, wie die Aktivitäten der höheren Gehirnbereiche kognitive und emotionale Informationen verarbeiten und wie wir uns letztendlich in der Welt verhalten.

“Das ganze Universum ist im Körper enthalten, der ganze Körper im Herzen. So ist das Herz der Kern des ganzen Universums.” (Ramana Maharshi)”

Foto: http://lexi-lively.blogspot.de

Quelle: http://transinformation.net/das-gehirn-in-unserem-herzen/

.

.


36 Kommentare

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Im Krieg, so wi er heute gegen die Zivilisationen und Nationen geführt wird, Freunde, da werdet Ihr wenig mit der Freiheit und dem Takt der Erde verspüren, da hilft nur das Meditieren und die Reise in einer Dimension, die eErfahrene und Meister Euch immer beschrieben haben! Das Verlassen, des körperlichen Zustandes, mit dessen Eigenschaften und das Auffahren und sich einen Platz suchen, von wo man für die Gestalten des Krieges unsichtbar ist! Glück, Auf, meine Heimat!

    Like

  2. Petra von Haldem sagt:

    Hallo blogwart!
    Hat das pädagogische Gründe, warum wir den Beitrag zweimal lesen dürfen?
    Wiederholung bekräftigt und vertieft.
    Aber hast ja recht, diesen Inhalt können wir uns gar NICHT oft genug zu Gemüte führen 😉
    🙂

    Like

  3. Petra von Haldem sagt:

    thomram, bitte mach im letzten Satz aus dem „und“ ein „uns“, danke

    Like

  4. thomram sagt:

    @Petra
    Sowas. Ich hatte noch nicht mal eine Pulle angeschaut heute, als ich Zeugs einstellte. Jetzt, mit einem ordentlichen Glas Bier vor der Nase, werd ich mal das ganze Heutige durchtschecken.

    Erinnert mich – etwas weit hergeholt, aber es fällt mir grad ein – an einen sauguten Arbeiter. Der machte eine Tür für unser Haus. Priiima Holzarbeit, Scharniere und Drücker messerscharf haargenau eingepasst! Blöd nur: Scharniere und Drücker waren bei genauerem Betrachten auf der gleichen Seite. Was haben wir gelacht.

    Like

  5. thomram sagt:

    @Petra

    Done.

    Mein Kind, drücke NICHT auf den Knopf, wenn du deine Sach‘ noch NICHT korrekturgelesen hast, sonst bist du nachher NICHT zufrieden und ich kann mich NICHT Wichtigerem widmen, doch nehme ich es dir NICHT übel, denn ich weiss, dass du mich NICHT belästigen willst.

    (Die „NICHT“ sind für NICHTerleuchtete NICHT verständlich, aber das macht NICHTS, denn auch NICHTerleuchtete werden von Gott NICHT abgelehnt)

    Like

  6. Dude sagt:

    @thomram

    Gemeiner Zeukli Du! Damit forderst Du ‚ihn‘ ja richtiggehend heraus. *lol*

    Like

  7. Petra von Haldem sagt:

    Kurzfassung, nur zweieinhalb Minuten 🙂

    ….und dann noch das Bauch-Gehürn

    echt dreigliederig das Mensch 🙂

    Like

  8. Petra von Haldem sagt:

    Lieber Dude,

    mein Herz wüßte gerne, was ein Zeukli wohl sei…..
    Danke im Voraus 😉

    Aber mal ehrlich: wer wird denn nicht gerne herausgefordert (!) ??

    Like

  9. muktananda13 sagt:

    Gegenwart ist der Teil der Schnurr , welcher immer VOR den Augen rollt.

    Vergangenheit ist das links Hängende, die Zukunft noch der Knäuel rechts hängend.

    Doch wenn man die Augen zu macht und das Herz auf ist, verschwindet die ganze Schnurr. Es gibt sie nur weil der Verstand sie sehen will. Und weil er sie will, lass ihn weise werden: gib ihm stets die vor den Augen.

    Like

  10. Dude sagt:

    @Petra

    Herausforderer trifft’s an sich schon ganz gut. 🙂 Man könnte auch Provokateur sagen. Aber zwischendurch pflege ich gerne mal den Dialekt. 😉

    Like

  11. Petra von Haldem sagt:

    Super, Dude, werds mir merken : zeukli…..(merkmi:zeukli 🙂 )
    Dialekt? Welcher?

    Mein Zellgedächtnis könnte sich das eventuell gut merken,
    da ich es grad verknüpft habe mit dem eben gefallenen Tor von Müller in der 11. Min. 🙂

    Like

  12. Dude sagt:

    @Petra

    Zeukli als Nomen. Das Verb dazu wär dann „zeukle“. Wahlweise auch als „zeuklä“. 😉

    Grundlegend Schwiizerdütsch aber bi mier eher Zürisläng. 😀
    Us wellem Kanton dä Zeukli ursprünglich chunnt weissi aber grad au nöd usem Stehgreif. ^^

    „eben gefallenen Tor von Müller in der 11. Min“

    😦

    –> https://dudeweblog.wordpress.com/2014/06/23/boshafter-geniestreich-angst-und-schrecken-mittels-krieg-gegen-den-terror/

    Like

  13. Petra von Haldem sagt:

    Dude, dann könnte ich hier aufm blog mein öfter genanntes „Provo“ also mit „Zeugli“, upps, „Zeukli“ ersetzen?
    Also der blogmeister jedenfalls verstünde es.

    Ja, ich schaue das Spiel auf dem anderen PC neben mir so nebenher, um in meiner aktuellen Lebensumgebung „mitreden zu wollen!!

    Zum Rudelglotzen gehe ich nicht. Wie sagt man eigentlich diesen Satz blog-„political correct“?
    Äh, eventuell: Rudelglotzen vermeide ich..oder so…

    Bin auf Deinen blog gewesen, dank link und habe mit „Traurigkeit“ eine fehlende „Leichte“ vermißt.

    Sicher nicht generell, da Dein Humor ja hier oft durchflitzt….und mich zum Schmunzeln oder lautem Lachen bringt.

    Aber beim Lesen der aktuellen Berichte steht mir außer der Ukraine ebenso die beschissene(ja, ich schreibe es aus!) Unmöglichkeitssituation in Palestina/israel vor der Seele……
    Innerlich spreche ich den sogenannten Opfern und Tätern meinen Dank aus für Ihr „sich-opfern+tätern“, damit der Rest der Schlafschafe eventuell zum Aufwachen kommen könnte….
    es dauert nicht mehr lang….(im Angesicht der Ewigkeit 😉 ).
    danke für Dein 😦 , verstehe ich, dennoch 🙂

    Like

  14. Herz Beziehung Geld
    ich wollte dies mal untersuchen. wenn ich das herz als Schwingung betrachte, was mit anderen herzen mitschwingen kann berührungslos und doch verbunden so wäre Geld störend was Erwartungen auslöst, weil das die Herzschwingung stört JO KREISSL hat hier ab 1: 40 einen guten Gedanken entwickelt ab 1:40 Minuten

    http://www.aktivist4you.at/wordpress/2014/07/06/friedlich-liebevolle-nicht-kooperation-joe-kreissl-freeman-stammtisch/

    mir ist es an guten Beziehungen gelegen, weil Geld was nicht dafür eingesetzt wird; keine Beziehung hat

    und wenn es uns gelingt das zu sehen, hören wir auf mit Geld Probleme zu haben! Solange wir in Schuld und

    Schulden denken haben wir keine guten Beziehungen sondern Erwartungen und das sind Erpressungen von dem

    der das will und Erpresste von dem das gefordert wird, wenn wir eine neue Zeit wollen auf Augenhöhe, darf Geld

    keine Erwartungen mehr erwecken, Beziehungen sind bedingungslos und erst das ist Liebe

    herzlich

    Axel

    Mobil 0043 650 80 800 95

    Like

  15. thomram sagt:

    A d’Schwiizertüütsch – Schüeler

    Provoziere und zeuggle (oder zeukle oder zeugglä) sind i irer Bedüütig zwar verwandt, aber es isch doch e rächte Unterschied debii. De Unterschied liit i de Faktore Gwicht und Humor.
    Provoziere wird i Schwiizertüütsch au verwändet, provoziere tuet me i Verbindig mit schlächte Motiv.
    Zeuggle isch schpilerlischer und liebevoller als provoziere.

    Meine schweizerdeutsche Ortografie ist unbedarft. Schweizer lernen in der Schule nur deutsche Ortografie, so auch ich. Schweizer lesen und schreiben kaum je Schweizerdeutsch. Wenn man mir einen korrekten schweizerdeutschen Text vorlegt, sträubt sich mein Lesezentrum dagegen, weil die Gewohnheit fehlt und das Lesen stockt.

    Fällt mir ein.
    Ich hatte da ein Buch, „Stuka“, ein Wälzer von Stukafliegern. Da gab es Passagen mit Berlindialekt. Was mir das auf den Sack gab, weil schwer lesbar. Nu, dann lernte ich, in Berlin wohnend, Berliner kennen. Als ich das Buch danach wieder mal las, flutschten die jut jebratnen Jänse nur so runter.

    Das ist nun ein Widerspruch.
    Ich hörte Berliner und konnte danach berlinerisch lesen.
    Ich kann Schweizerdeutsch und kann Schweizerdeutsch schlecht lesen.

    Werde mal zum Hirnarzt gehen, da scheint in meinem Sprachzentrum eine Schraube locker zu sein?

    Like

  16. NE LOCKERER SCHRAUBE BRAUCHT VIELLEICHT NE MUTTER DAS KANN ANZIEHEND WIRKEN 🙂

    Like

  17. Dude sagt:

    @Petra

    Mir gelang es eigentlich bisher ganz gut diesen Anlass (und alles was damit auch nur im entferntesten zusammenhängt – von den Menschenrechtsverletzungen abgesehen) komplett zu boykottieren, wenn dies auch öfters mit ‚Umständen‘ verbunden war – aber Umstände bin ich schon gewöhnt von z.B. Nestle-Dreck. Das möchte ich so eigentlich noch bis zu meinem Lebensende weiterhin durchziehen… 😉

    Wenn ich jedenfalls mal irgendwo ungewollt mit einem Plakat konfrontiert verziere ich es schnurstraks mit einer guten Botschaft ala Hinweis auf Panem et Circenses. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/11/24/uber-das-konsumgebaren-das-unterhaltungstreiben-und-die-plappermentalitat-der-schuldgeldknechtschaftssklaven-dreckskapitalismus-teil-ii/ 😉

    Like

  18. Dude sagt:

    Teil II

    „habe mit “Traurigkeit” eine fehlende “Leichte” vermißt.“

    Oh, Leichte gibt’s durchaus auch (aber das geht aus Gewissensgründen und Empathie für all die Gepeinigten bei Themen wie oben verlinkt nicht, denn deren Leiden sind ernst). Z.B. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/03/uber-das-leben-die-selbstverwirklichung-und-die-freiheit/
    Oder was Humor betrifft: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/20/sisyphus-ist-ein-arschloch/ & https://dudeweblog.wordpress.com/tag/satyre/

    Like

  19. Dude sagt:

    Teil II (die Linkbegrenzung nervt)

    “habe mit “Traurigkeit” eine fehlende “Leichte” vermißt.”

    Oh, Leichte gibt’s durchaus auch (aber das geht aus Gewissensgründen und Empathie für all die Gepeinigten bei Themen wie oben verlinkt nicht, denn deren Leiden sind ernst). Z.B. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/03/uber-das-leben-die-selbstverwirklichung-und-die-freiheit/

    Like

  20. Dude sagt:

    Teil IV

    „Sicher nicht generell, da Dein Humor ja hier oft durchflitzt“

    Nun, ich bin an einem gewissen Punkt zum Schluss gekommen, dass diese Welt letztlich ein grosses Sanatorium ist, und man an sich am besten einfach nur noch über all den Irrsinn lacht, bevor man anfängt sich noch von den Mehrzahl-Irren (bzw. Verirrten 😉 ) anstecken zu lassen. Da bietet sich Zynismus an. 😉

    „steht mir außer der Ukraine ebenso die beschissene(ja, ich schreibe es aus!) Unmöglichkeitssituation in Palestina/israel vor der Seele……“

    Dazu hab ich auch schon was: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/16/pulverfass-naher-osten-das-ende-der-israelischen-diplomatie/
    Eine bisher 17-seitige Abhandlung ist noch immer in Bearbeitung.

    „es dauert nicht mehr lang….(im Angesicht der Ewigkeit 😉 ).“

    In deren Angesicht dauert nichts lang… 😉 Also wünschen wir doch einfach, dass es auch aus unserm materiellen Angesicht heraus nicht mehr lang dauert. 😉

    Like

  21. Dude sagt:

    @Thomram

    „Zeuggle isch schpilerlischer und liebevoller als provoziere. “

    Das häsch jetz prächtig xeit! 🙂

    Schwiizerdütsch isch übrigens völlig offe für aller Art vo Variatione idä Forumulierig. Würklichi Regle gitz nöd. Freiheit pur! Und dasch guet so! 🙂 Nuchli blöd das eus einige Dütschi und Össis dänn nöd verstönd, wobi dadebi än Walliser im Verglich zumene Zürcher oder Aargauer klar im Nachteil isch, hehe. 😉

    Wird also Ziit das Dini Gwonnheite diesbezüglich mal überdänksch, dänn isch d’Schruube quasi wieder runderneuerte us dä Istellig use, werte Zeukli. 😀

    Like

  22. thomram sagt:

    @Promi and Dudeli

    Heul. Ich wusste es zu Vornherein. Keiner hier nimmt mich ernst. Ich geh nach Hause.

    Like

  23. Petra von Haldem sagt:

    @ Dude Thomram Promi141

    Also i säh‘, läs‘ ond fschtoh faschd älles ond gäb demme Dude rächd i dr Bziiing zom tääma fraihait in schprooch unn schproochniidaschrifd.

    Ss Lääse isch ohschtänganda, des isch woa, oba dr schbaaß machts laicht 😉

    Sagen wollte ich, dass hier bei den Komm. doch gut sichtbar das Hirn vom Herzen beeinflusst wird ———>Leichte
    Falls das Herz vom Hirn vergewohltätigt würde, Ergebnis ——————> Schwere

    Promis Zusammenhangbetrachtung Herz-Beziehung-Geld ist kurz, knapp, absolut wahr und exorbitant saugut.
    Eventuell bitte einen Extraminibeitrag zu dem Thema.
    Darum geht es nämlich.

    Und der Satz mit der lockeren Schraube ist auch was für meine Schlaue-Sprüchewand 🙂

    Und die Dudelinks nehme ich mir dann so nach und nach vor, danke fürs extrafürmichraussuchenundreinkopieren 🙂

    ich darf nämlich z.Zt. max.zwei Stunden täglich an der Kiste sitzen; Empfehlung von meiner inneren obersten Heeresleitung.
    Und diese Zeit bekommen die imehls und bb….deshalb lese ich sehr lange Texte seeehr dosiert 🙂
    Bis denne.

    Like

  24. luckyhans sagt:

    Ich hoffe ihr seht mich jetzt als Spielverderber an, wenn ich auf den Ausgangstext Bezug nehme. 😉
    Aber ich kann mir wieder ein paar „praktische Tips“ nicht verkneifen.

    Natürlich ist das Herz keine Pumpe, sondern der Taktgeber für den Kreislauf (das „Pumpen“) des Blutes – die „Pumpleistung“, welche da ununterbrochen ein Leben lang verrichtet werden soll, könnte so ein kleiner Muskel gar nicht schaffen – das sind Hektoliter pro Monat – es gibt „kluge“ Berechnungen dazu im Netz, die das verdeutlichen… selber suchen macht schlau. 😉

    Und weil dieser Taktgeber auch bei Schlaf und Bewußtlosigkeit „funktioniert“, kann er auch „nur“ der Empfänger für den Basis-Takt sein, der von woanders vorgegeben wird – aus dem „großen Ganzen“ (Äther-Schwingungen – der „Atem Gottes“) – ist irgendwie logisch, oder?
    Das Herz ist also ein Empfänger, der im engen Kontakt mit dem „großen Ganzen“ steht…

    (übrigens wird auch das Atemzentrum so „von außen“ getaktet – indische Yogis brauchen viele Jahre, bis die ihren eigenen Atem beliebig steuern lernen – wir können das nur begrenzt, kann jede/r ausprobieren: versucht mal, nicht zu atmen – geht nicht – auch den Atem zu steuern – weniger zu atmen – geht nach einer kleinen Übungsphase, erfordert aber viel Konzentration…)

    Wie „geht“ also der „Bluttransport“?
    Das Blut fließt zum einen in Wirbeln und damit praktisch ohne Strömungs-Widerstand durch die Adern – naturrichtig – und zum anderen helfen die Adern bzw. die diesen umliegende Muskulatur durch Kontraktionen ebenfalls mit.
    Wie soll es auch sonst gehen – wenn man Venen (Krampfadern) zum beispiel aus den Beinen komplett herausziehen kann – das macht die Schulmedizin schon -, ohne daß der Rücktransport des Blutes dadurch „anhält“…
    Übrigens: auch der Lymphkreislauf wird vom Herzen „getriggert“, aber von anderen Muskeln „gepumpt“.

    Naja, weniger Glauben an das schulmedizinische Märchen von der hochkomplizierten chemisch-hormonell gesteuerten Maschine, die Körper heißt, ist eben doch empfehlenswert…

    Ich kann auch allen nur raten, sich von Armbanduhren zu trennen – diese sind genau solche Taktgeber – am Handgelenk und damit direkt an der Blutbahn – allerdings beträgt der natürliche menschliche Pulsschlag eigentlich fast NIE 60 Schläge pro Minute – im Wachzustand sind es 72 plus x, je nach körperlicher Belastung, und im Schlaf 54 oder weniger, je nach „Ruhe“-Zustand – daher bringt die Armbanduhr unseren Kreislauf IMMER durcheinander – das macht sich leider erst nach Jahren durch Kreislaufprobleme (Herzrasen, Aussetzer) bemerkbar – so manche/r könnte „kreislauftechnisch“ gesünder sein – leben ohne Armbanduhr. 😉
    Gut daß mein Opa seinerzeit in mir die Liebe zur (natürlich mechanischen) Taschenuhr geweckt hat, und meine Mutter dieser (nach 2 zerkloppten Armbanduhren als Schüler) dann nachgegeben hat… 😉

    Wie man bei Nerven unterscheiden kann, ob sie „von hier“ „nach da“ „gehen“ oder umgekehrt, das erschließt sich mir allerdings nicht – Nervenverbindungen sind immer ZWISCHEN zwei Organen und das Nervensystem ist ein großes vielmaschiges Netzwerk – und sie funktionieren stets „vorwärts wie rückwärts“, alles andere wäre pure Verschwendung, und sowas macht Mutter Natur nun mal nicht.
    Insofern lese ich solche Artikel immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge – schön daß „neue“ wissenschaftliche „Erkenntnisse“ verbreitet werden, aber man hat den Eindruck, daß wir so unnatürlich wie möglich über all dies denken sollen… schade.

    Like

  25. Danke Petra,
    noch mal Jo Kreissl :
    Der Wert im Geld sind die Beziehung; die ich nicht habe, so kann ich mir was kaufen ohne Beziehungen, habe ich viele Herzens-Beziehungen brauche ich kein Geld, damit ist erklärt warum es Menschen gibt die ohne Geld leben können: http://aktuell.heidemarieschwermer.com/#home sie hat es noch als GIB & NIMM definiert, und betreibt dadurch Selbstausbeutung HERZENSBEZIEHUNG ist bedingungsloser, es gibt ohne zu erwarten, und das ist das Schenken, an den; von dem man es nicht zurück erhält, das zerstört das Geldsystem bedingungslos: Also wenn ich jemand erwartungslos anlächle stärke ich mich und mein gegenüber. was macht jemand der gestärkt ist? Er stärkt andere. Somit breitet sich das GLÜCK IN BEZIEHUNGEN AUS, die sich über die HERZSCHWINGUNG vergrößern. ICH sehe mein Gegenüber nicht durch die WM-Freudetaumel-Brille, sondern seine Begeisterung in ihm, es ist der KICK in mir und nicht der auserwählte KICKER, den ich nie kennen lernen werde. Sondern der auch ohne Fußball sich gerne in meiner Umgebung aufhält und umgekehrt, die Schwingung ist nicht THEMA bezogen, sondern wirkt bedingungslos auch ohne THEMA. das Licht in mir strahlt. Und wer das lebt gibt alles, und die das können sind mit der Natur verbunden, die das tut. EINE ROSE JAMMERT NICHT- SIE ÖFFNET SICH WENN DIE SONNE SCHEINT!

    Like

  26. WER NICHT GANZ DICHT IST – MUSS KEIN DICHTER WERDEN; WEIL ER EIN ÖFFNER IST 🙂

    Like

  27. Petra von Haldem sagt:

    @lucky
    gut, die Ergänzungen zum Thema. Und dass das Herz Im-Puls-Geber ist stimmt und der Atem auch ein solcher.

    dann schreibst Du:
    ****Übrigens: auch der Lymphkreislauf wird vom Herzen “getriggert”, aber von anderen Muskeln “gepumpt”.*****

    Da gibt es die Erkenntnisse über das ganz eigene System des Rückenmarkpulses, im Weiteren dann mit dem Lymphkreislauf.
    siehe Cranio-sakral-Puls, mit dem auch die Osteopathie arbeitet.

    kurz: wir haben durchaus verschiedene „Anschubser“ 😉

    Like

  28. Petra von Haldem sagt:

    NUR DIE WAHREN VER-DICHTER SIND ÖFFNER 🙂 🙂 🙂

    Like

  29. VER-DICHTUNG PASSIERT IM OTTOMOTOR UND WIRD DURCH KLEINE EXPLOSIONEN AUSGELÖST 🙂 DIE CRANIO-SAKRAL- EBENE IST DA EINE FEINERE STUFE 🙂

    Like

  30. luckyhans sagt:

    @ PvH:
    Gott sei dank – im wahrsten Sinne des Wortes – haben wir verschiedene Anschubser – es wäre ja schrecklich, wenn alles im Gleichtakt funzen würde… bin sicher es gibt noch mehrerere 😉

    @ promi:
    Explosionen zeichnen sich dadurch aus, daß sie etwas zerstören. Vielleicht sollten wir endlich lernen, auch mal etwas aufzubauen?
    Impulsiv und implosiv sozusagen… 😉

    Like

  31. Dude sagt:

    @Hans

    Jo Sog… ^^ 😉

    Like

  32. ohnweg sagt:

    @prometheus

    Wenn ich deine Anspielungen auf die WM nicht mit Humor nehmen würde hätte ich schon längst einen Herzkasper. Den tieferen Sinn verstehe ich natürlich. Ich könnte jetzt auch Goethes „Faust“ anführen. „Es ist steht das Böse welches Gutes schafft“. Im Umkehrschluss: „Es ist steht das Gute das Böses schafft. Meine Waffe um den Herzkasper zu verjagen ist eben schwarzer Humor.

    Deutschland vor
    noch ein Tooooooooor!!!

    Wie da die Fussballherzen freudig hüpfen! Aber wie immer: „Des einen Freud ist des anderen Leid“. Gutmenschen sollten einmal tief über diesen sinnvollen Spruch nachdenken. Aber das Gute ist dabei: „Alles strebt nach Ausgleich“! Das Leben ist Schwingung. Der Takt ist die Urfrequenz. Das Herz moduliert nach dem Geist des Körpers und seinem Seelenzustand diese Grundfrequenz. Dabei ist zu achten, dass die positive Amplitude stärker zum Schwingen kommt. Das ist schon das ganze Geheimnis zur Zufriedenheit. Das Glück allerdings, als Extremschwingung, sollte nicht zu lange und zu oft künstlich erregt werden. Daher spielt man Fussball auch nicht an jedem Tag. Und Großereignisse nur alle vier Jahre. Instinktiv hat man da die ungefähr richtigen Abstände gewählt.

    Like

  33. @OHNWEG
    Sollten wir nicht untersuchen, welche Absichten hinter diesem Spektakel verborgen sind? Verbessert sich dadurch die Beziehung zu deinen Nächsten, oder ist das die Kraft die Böses will und Böses schafft? Warten wir ab, was man mit den Deutschen nach dem 20. 7, 2014 vor hat?

    Like

  34. @LUCKYHANS
    Explosion an Freude zeigt sich dadurch aus, dass es sich verbreitet, was zerstören kann, wenn es gegen etwas gelenkt wird, kleine Explosionen sind Glückserlebnisse im Privaten wenn es zu mehr Verstehen führt, dienen die gelenkten Massenereignisse dazu?

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..