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Unerhört! / Ein Zeitdokument
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Der Film gibt mir Auslandschweizer breit gefächerte Eindrücke davon, was dieses Jahr in der Schweiz wegen Corona über die Bühne ging und geht.
Der Autor kommentiert nicht, wertet nicht, er hat unzählige Interviews gesammelt, stellt Fakten an Fakten.
Ich indes kommentiere: Wie in geschätzt 180 der erdenweit 200 Staaten sind die Behörden und maßgebenden Institutionen gekauft oder und erpresst, haben kein Gehör für alle Vorstöße von der Wahrheit und dem Volkswohle dienenden Fachleute.
Liebe Deutschsprechende, für Euch bedauerlicherweise wird mehrheitlich Schweizerdeutsch gesprochen.
Sodann ist eine zeittypische Hürde eingebaut: Firefox und Google Chrome haben den Film gesperrt. Ich kann ihn nur mit dem Tor-Browser empfangen. Schon bei anderen Sendungen erging es mir so.
Ich danke Rechtobler für den Hinweis auf dieses große ziselierte Zeitdokument.
Thom Ram, 28.10.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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„Dokumentarfilm von Reto Brennwald
Die Coronakrise hat die Schweiz in zwei Lager gespalten. Seither schwankt das Land zwischen der Angst vor einer zweiten Welle und der steigenden Skepsis gegenüber den Massnahmen der Behörden. „Unerhört!“ zeigt, dass die Angst vor einer Pandemie mit zehntausenden von Toten eine klare Sicht verhindert hat. Was sind die Kollateralschäden, wie verhältnismässig sind die Massnahmen und wie gut hat die öffentliche Meinungsbildung funktioniert? Dieser Film fragt kritisch nach und gibt auch denen eine Stimme, die bisher praktisch unerhört geblieben sind.
Wir haben uns entschieden, „Unerhört!“ kostenlos zu zeigen. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Dieser Film ist kein Plädoyer gegen das Maskentragen, auch wenn diskutiert wird, wann und wo Masken wirkungsvoll schützen. Dass an der Filmpremiere ein kleiner Teil der Besucher die Masken nicht getragen haben ist nicht im Sinn der Filmemacher.“
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Klares Licht auf das Judentum / Scharfer Strahl auf den Zionismus
Ich erkläre das vorliegende, von 1913 stammende Werk zur Pflichtlektüre für jeden Zeitgenossen, der sämtliche Juden in den Topf mit Aufschrift „Talmudist“*** wirft.
Ich empfehle die Schrift heiss einem Jeden, der sich mit dem Judentum…und dem Staate Israel… beschäftigt.
Es wäre, so meine ich, für sehr viele jüdisch Gläubige von grossem Gewinn, diese Schrift zu lesen. Ich vermute, dass 99% jüdisch Gläubige nicht wissen, was vor 100 Jahren geschah und was hier beschrieben ist, was sie aber heute betrifft und in Zukunft betreffen wird.
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Auch mir waren die hier beschriebene Wurzeln und die hier erklärten ursprünglichen Ziele der zionistischen Bewegung gegen das Judentum nicht bekannt. Fortgeschrittener Leser wird sich seinen Reim machen selber, wer hinter ihr stand und auch heute (noch) steht.
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Mich berührt, als die Rede von deutschen Juden ist, welche sich deutsch fühlten, welche deutsch dachten, welche gute Leben führten, und deren spirituellen Wurzeln durch den Zionismus das Wasser abgegraben wurde.
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Judentum ist eine Religion. Punkt.
Was es stammesgeschichtlich mit dem Judentum auf sich hat, wird andeutungsweise beschrieben.
Das damalige Hauptschwert der Zionisten gegen das Judentum: Die Einflössung der Idee, dass Judentum nicht Religion sondern Nation sei.
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Ich meine, hier ein Dokument in Händen zu halten, welche das wahre Judentum beschreibt, in gepflegtem, schönem Deutsch.
Achtung, der Brocken ist umfangreich 🙂
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Kurzer Sprung in die Gegenwart:
Viele der Weltvampire laufen unter dem Label „Jude“. Sehr viele. Ich bitte, stets zu bedenken, dass eine Etikette oft wenig über den Inhalt des Gefässes aussagt. Es kann ein Mensch nicht Weltvampir und gleichzeitig im folgend beschriebenen Sinne gläubiger Jude sein. Unmöglich.
Warum denn „stehen“ so viele Weltvampire „dazu“, „jüdisch“ zu sein, wo ihnen jede jüdische Ethik abgeht?
Meine Sicht:
Sie tun es, um die jüdische Glaubensgemeinschaft in den Augen der Weltöffentlichkeit in den Dreck zu schieben, um den Zorn weltweit von ihnen und ihrer Frivolität weg, hin auf die jüdische Glaubensgemeinschaft zu lenken.
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***Talmudist hält sich für Glied der auserwählten Rasse. Talmudist will die Weltherrschaft. Für Talmudist ist es gottgefällig, Nichttalmudisten zu belügen, betrügen, bestehlen, berauben, zu quälen, zu töten. Im Talmud steht zu lesen, dass nichttalmudistische Kinder ab Alter drei Jahre plus ein Tag „zu gebrauchen“ seien.
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Gefunden in Ein Parteibuch.
Thom Ram, 18.10.06
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Herausgegeben vom Antizionistischen Komitee Berlin 1913
Inhalt:
I. Die Entstehung des Zionismus
III. Die Aussichten des Zionismus
IV. Die Wirkungen des Zionismus
d) Zionismus und Vaterlandsliebe
e) Zionismus und Gleichberechtigung
f) Zionismus und jüdisches Leben
g) Schluß
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Und hier noch ein Bogen zum heutigen Geschehen. Brandreden!!!
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Malcolm Campbells Weltrekord auf dem Hallwilersee / Ein Film von Heinz Bärtschi
Ich bin vor einer Woche in den Genuss gekommen, mir vom Erschaffer des Filmes mit dem Thema „Der Geschwindigkeitsweltrekord Malcolm Campbells auf dem Hallwilersee“ höchstpersönlich vorspielen zu lassen.
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Im Vorfeld war mir etwas bange, denn ich konnte mir nicht vorstellen, wie dieses schmale Thema auf 80 Filmminuten ausgedehnt werden könnte, ohne dass ich mit Langeweile zu kämpfen hätte. Und wer sagt seinem Schwiegersohn schon gerne, dass „der Film,… äh ja weisst du,… wie soll ich sagen,… du hast dir da schon Mühe gegeben“ und so weiter? (Ja, Heinz ist mein Schwiegersohn.)
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Dieser Pein wurde ich enthoben. Ich finde den Film saugut. Gekonnt und witzig mit Musik unterlegt (auch dort lässt meine Verwandtschaft grüssen), und mich faszinierend reich mit original achtzigjährigen schwarzweiss Filmsequenzen tapeziert ist er. Campbells Projekt bildet den roten Faden durch den Film, und hingerissen war ich von der Tapete.
Tapete? Oh, vielleicht ist dies Bild nicht gut gewählt. Es fällt mir einfach so ein. Da ist ein Raum (Rekordfahrt und der berühmte Mann), und dieser Raum wird bereichert, indem seinen Wänden Leben eingehaucht wird. Für mich Leben pur. Hätte ich ihn hier, ich würde den Film noch dreimal schauen, wegen all der wahrhaftigen Zeitdokumente. Nichts Ausserordentliches, nichts Sensationelles, nein! Eben gerade das Gewöhnliche wird gezeigt, Menschen bei handwerklicher Arbeit, bei Unterhaltung, mit Haustieren, bei frohem Da Sein, und dies vor dem Hintergrunde der damaligen Landschaft und der damaligen Gebäude…da floss mir der darübergelegte DOK – Text wie Honig rein!
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Der DOK-Film ist in drei Versionen verfügbar:
80 Min. für öffentliche Veranstaltungen,
50 Min. für Firmen, Schulen, Senioren, etc.,
20 Min. für Events, GV, Vereine, etc.
Interessenten mögen sich bitte wenden an:
Heinz Bertschi / Tel. +41 (0) 79 376 88 50 / info@malcolm-campbell. ch
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So viel mir bekannt ist, hat der Heinz nicht nur eine sehr aufwändige Arbeit geleistet, mehr noch, er hat dabei harte Widerstände überwinden müssen.
Ich finde es gut. Ein Mensch hat einen Traum. Er will diesen Traum realisieren. Er tut es.
Ich gratuliere dir, Heinz, und wünsche dir einen Sack voller Filmnachfragen.
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Thom Ram, 13.01.06 (Was früher mit 2018 beziffert wurde)
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