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Doch der Tropfen weiß nichts von der Welle. Und die Welle weiß nichts vom Meer. Rumi
von Angela, 07.08.2023
Zitat von Reneé Bonanoumi ( Geistiges Heilen: Renée Bonanoumi hilft uns, einen Heiler in uns zu wecken, der seinen Mitmenschen mit viel Mitgefühl und Liebe begegnen kann.)
„Es gibt nichts, was falsch wäre. Alles ist hundertprozentig richtig so.
Das Leben selber ist eine absolut geordnete Kraft, die sich bewusst in den Mangel hineinbegibt, in die Unordnung und ins Nicht-Wissen. Daraus entsteht eine unbegrenzte Vielfalt von Bewegung innerhalb von Zeit und Raum. Das ist das Leben, und es ist das einzige, was es gibt: ein unbeschreibliches Wunder an Kreativität.
Das Dunkel gehört zum Hellen, das Helle zum Dunkeln. Unsere Sehnsucht aber zieht uns zum Hellen, da wir uns nach Ordnung sehnen. Darüber vergessen wir das Spiel.
Doch haben wir erst mal entdeckt, dass es das Spiel ist in seiner ganzen Vielfalt, welches uns so fasziniert, dann erkennen wir das Wunder und beginnen, das Leben zu bewundern und es zu geniessen. „
Wir leben in einem Universum, das auf unsere Vorstellungen und unser Denken reagiert.
(mehr …)Herrlich schillernde Farbvielfalt / Zermürbendes Einheitsgraubraun
Bis vor kurzer Zeit stellte ich munter ein von dem, was mich grad beschäftigte, von meinem eigenen Gesenfe, von anderen Autoren Weltanschauliches, Tagespolitisches, Geschichtliches, Technisches, griff auf Chemtrail, Fluor, Impfen, HIV, Geldsystem.
Immer dichter derzeit wird in mir ein Stau. (mehr …)
Flüchtlingstheater – wenn Mitleid zur Falle wird – und mehr…
Ein enorm kluger, aufrüttelnder Beitrag von Bruno Würtenberger, der in Ruhe durchgelesen werden will. Wobei wir Mitleid ja schon als falsch erkannt hatten – denn es sieht den anderen leiden, obwohl alles „Leid“ seinen Sinn hat… und Mitgefühl ist das gute Mitfühlen mit dem anderen … aber bitte lest doch selbst den Bruno – oh, und bitte auch die vielen Hinweise und Links am Ende beachten.
Wenn Mitleid zur Falle wird…
„Ich gehe nicht davon aus, dass mich einer versteht, wenn ich sage, daß dieses ganze Flüchtlingstheater nur einem Zweck dient: Unruhe zu stiften. Aber ich gehe davon aus, daß meine Worte dies ebenfalls tun.“
Ich bin kein Politiker, aber mir liegt das Wohl der Menschheit am Herzen.
Ich bin kein Politiker, sondern ein Menschenfreund. Viele werden mich erst verstehen, wenn sich die Geschichte entfaltet, und ich werde mit ihrem Zorn leben müssen. Aber ich will nicht zu jenen gehören, von welchen man später sagen wird, daß sie nichts gesagt hätten.