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Kein Fleisch / Milliardenschwere Investoren greifen an
Die vorliegende Meldung löst in mir Widersrpüchliches aus.
Wenn Banken, also die Verwirklicher des erd-, flora-, fauna- und menschenverachtenden Geldsystems, etwas lancieren, so kommt mir das so vor, wie wenn Freund Satan mir erschiene und mich zu Wein, Weib und Gesang einladen würde, gratis franko natürlich, plus einer Million Taschengeld, einfach so. Ich würde mich fragen: Und was nimmt er dafür? Meine Seele etwa?
Die Frage also lautet für mich: Kann von Banken überhaupt etwas Gutes kommen? Haben sie möglicherweise Monsanto im Hinterkopf und wollen den Vertrieb von Monsanto – Segen fördern? Kommt mir nur so in den Sinn.
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Die Banken stützen sich auf einen Irrtum. Implizit wird gesagt, dass weniger CO2 produziert würde, würden weniger Tiere gemästet, was stimmt. Und dass das gut wäre. Was nicht stimmt. Das Lügengebilde Erderwärmung und Treibhauseffekt wird als Argument hochgestellt.
Ganz schlecht.
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Doch frage ich: Ist es nicht schlicht und einfach zu begrüssen, wenn die Tierqual endlich reduziert wird?
Und eines ist festzustellen und rauszuhängen!
Die Banken stellen fest, dass immer mehr Menschen ihren Fleischkonsum reduzieren. Und das ist einer der Gründe für ihre Intervention.
Das lasse ich mir auf der Zunge zergehen. Die Banken machen also nicht das Verbrechen, Fleischkonsum hochzuhalten mit entsprechender Werbung. Das könnten sie nämlich. Nein, sie fördern die einsetzende Bewegung und setzen auf Sinnvolleres, und zwar gesamtheitlich betrachtet wirklich Sinnvolleres: Pflanzen essen statt Fleisch.
Unter dem Strich denke ich: Gut so.
Danke Oskar, für den Hinweis.
thom ram, 11.10.0004 (Für Fleischsüchtige 2016)
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Kein Fleisch – milliardenschwere Investoren greifen an
Weniger Fleisch, mehr Gemüse – das liest sich wie moderne Ernährungshinweise. Doch es ist auch das Petitum einer Gruppe von Großinvestoren, die sich mit der globalen Nahrungsmittelindustrie anlegt.
40 Finanzhäuser, die zusammen 1,1 Billionen Euro bündeln, positionieren sich gegen 16 multinationale Nahrungsmittelkonzerne wie Kraft Heinz Börsen-Chart zeigen, Nestlé Börsen-Chart zeigen, Tesco und Wal-Mart Börsen-Chart zeigen. Ihr Ziel? Die „Großen“ sollen weniger Fleisch produzieren, stattdessen pflanzliches Protein. Am Montag landete ein entsprechend formulierter Brief in den Konzernzentralen, die Phase der Gespräche ist damit eingeläutet.
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