Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'Terroranschlag'
Schlagwort-Archive: Terroranschlag
Valeriy Pyakin / Der Terroranschlag in Christchurch, Neuseeland
Valeriy weist auf Details des Anschlages hin, welche mir neu sind. War dir bekannt, guter Leser, dass der Täter ein 70 Seitiges Memorandum hinterlassen hatte? Das ist aber längst nicht alles.
In diesem Beitrag steckt er besonders viele Puzzleteile zusammen, angefangen von der Feststellung, aus welchen Gründen der Täter weisser Protestant sein MUSSTE, über die Absicht, Neuseeland zur Redidenz für die „Eliten“ umzugestalten (die Zügel dortens anzuziehen so, dass die Bevölkerung hart an der Kandare trabt) bis hin zu den Plänen, welche Machtzentren wo neu platziert werden sollen.
Zu diesem letzten Punkt habe ich ein Fragezeichen. Valeriy nennt China als das eine der im Aufbau befindlichen Machtzentren (sehe ich auch so), und Iran. Iran, so meine ich vom Schreibtisch aus, wird diese Rolle als zweites Zentrum nicht übernehmen. Was ich über den Iran höre, passt nicht dazu. Ich bin im Vergleich zu einem Valeriy in Sachen Kenntnis von den grossen Vorgängen wie eine Funzellampe im Vergleich zu einem Flakscheinwerfer, doch frage ich mich, ob die Emirate nicht viel besser geeignet wären. Dass es ein islamisches Zentrum sein muss, leuchtet ein. Warum? He, du meine Güte, die Welt“elite“ braucht immer mindestens Zweie – für gegenseitiges Ausspielen. Zudem benötigt das im Aufbau befindliche „Grossislam“ eine Koordinationsstelle.
Na, kein Problem. Ich werde heute Nacht eine meiner Sekretärinnen (die mit der verführerischsten Stimme) den Weltpraediktor anrufen und ihm die Idee stecken lassen. Siecher wirt er mier für den kleinen feinen Dip meinen längst gewünschden Aeppel mit zugehörigem Anwesen überschreiben. Neulich hatte er mir Schloss Windsor angeboden. Ich schlug das aus. Mein Gewisen. Kann doch nich eine alte Frau vor die Türe sezen.
Thom Ram, 03.05.07
Tolles Datum. (mehr …)
Die Stadt der Sehenden
(Ein Beitrag von Ludwig der Träumer, 04.02.2017 / 04.02.0005) Einen verregneten stürmischen und kalten Sonntag machen die Politiker verantwortlich für die geringe Kommunal-Wahlbeteiligung in einer westlichen Hauptstadt. Dazu noch 70% leer abgegebene Stimmzettel, während in den Landgemeinden keine Auffälligkeiten zu verzeichnen waren. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Nur 13% stimmten für Rechts, 9% für die Mitte und 2,5% für Links. Bezogen auf alle Wahlberechtigten erhielten die Politiker nur noch 5% Rückhalt in der Bevölkerung. Es wurde eine Wahlwiederholung beschlossen, die noch erbärmlicher ausfiel. (mehr …)