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Frieden für den Jemen – Sachstand
Uns ist aus früheren Berichten hier über den Krieg im Jemen bereits bekannt, daß zwischen 80 und 90% der für die Versorgung der Bevölkerung benötigten Nahrungsmittel in dieses bettelarme Wüstenland importiert werden müssen.
Das ist der Hebel, an dem momentan die „Alliierten“ der VSA, an der Spitze Saudi-Arabien und Ägypten, wie wild ziehen, um die Menschen in die Knie zu zwingen und ein „dem Westen“ genehmes Regime dort wieder zu installieren – wieviele Menschen im Jemen dabei ihr Leben verlieren, interessiert offensichtlich die Kriegstreiber nicht.
Luckyhans, 29.4.2015
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Sollen die Menschen im Jemen ausgehungert werden?
Mangel an Medizin und Nahrung im belagerten Jemen nimmt zu
Saudische und alliierte Kriegsschiffe verhindern Transporte in den Jemen
Die ganz andere Geschichte 1900-2000 / Ergebnisse einer Forschung 5
In Folge 5 ist ausser Hitlers Verdiensten im 1.WK und vom rätselhaften Abzug zweier Armeekorps durch Moltke an der Marne, wo dann die Aliierten überraschend starke Kräfte in Bereitstellung hatten, um die geschwächte Stelle der Deutschen anzugreifen, wenig Neues.
Trotzdem sei die kurze Folge 5 hier vollständigkeitshalber auch eingestellt.
thom ram jan2014
Quelle: Lupocattivo.com
Und wo befand sich Adolf Hitler im Sommer 1914?
Mit 25 bereits Veteran in Wiener Absteigen, einer unter den vielen bürgerlichen Versagern, schloss sich der junge Hitler als Freiwilliger einem bayrischen Regiment an. Ein Mann, der sich freiwillig meldet, sagt uns Pasternak, ist kein glücklicher Mann. Hitler selbst erinnert sich in Mein Kampf dieser Tage wie folgt:
Ein paar Tage später trug ich schon den Waffenrock, den ich erst fast sechs Jahre später wieder ausziehen durfte. Für mich begann, wie für jeden Deutschen damit die größte und unvergesslichste Zeit meiner frühen Existenz. Verglichen mit den Ereignissen dieses gewaltigen Ringens, verblasste alles Spätere zu einem seichten Nichts.(55) Hitler kämpfte an der Westfront und verdiente mehrere Auszeichnungen für Tapferkeit.