bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'science fiction'

Schlagwort-Archive: science fiction

So gar nicht zum Sonntag / Des Bären Krieg mit den Dracos

Heute hat Traugott Ickeroth einen speziellen Bericht herausgegeben. Ich hatte gewusst, daß die Erde auch von Ausserirdischen in Menschengestalt bewohnt wird, daß es von Liebe geleitete wie von Vampirismus geleitete Ausserirdische gibt, daß galaktische Kämpfe stattfinden, wobei die Erde ein Brennpunkt ist, vielleicht sogar der Brennpunkt. Mir war bewusst, daß biblische Engelsgestalten symbolisch für Ausserirdische der lichtvollen Seite und daß die biblischen Dämonen für the Grays, für Drakos und für weiteres blutrünstiges Gesocks stehen.

Doch nun sind mir die Bombeneinschläge näher gerückt, nämlich durch Traugotts Artikel; anders gesagt, so konkrete Beschreibung von Begegnung zwischen Menschenmilitär und Ausserirdischenvampir ist mir neu.

(mehr …)

Neu Berlin / Nur für Spinner

Ich habe nur hineingelesen. 400 eng beschriebene Seiten sind es. Ich gebe der Versuchung nicht nach, es schnell als wirren Unsinn abzutun. Es berührt mich ähnlich wie einigermassen schnell wachsendes Morgengrauen. Der Tag ist da, ohne dass er schon da ist. Ich weiss, dass es ihn gibt, sehe aber noch Nacht – welche jedoch willens zu sein scheint, dem Tage das Feld zu räumen.

Es hat null Sinn, wollte ich etwas zu der Schrift sagen. Wie gesagt, ich habe nur hineingelesen. Mein Verstand ist es sich schon so gewohnt, Ungewohntes als gegeben oder mindestens als denkbar (und damit auch bereits existent!!) anzunehmen, dass er nichts von dem, was ich angetroffen habe, ablehnen möchte.

Nur für Spinner? Für die mich nicht kennen: Ja, das ist Ironie.

Für mich sind die Leute Spinner, welche meinen, ein Tisch bestehe aus „fester Materie“ und welche meinen, eine Stunde sei „Zeit“, nämlich „60 Minuten“. Nein nein, auch bei mir hat die Stunde 60 Minuten, doch sind Minuten und Stunden, wie auch Atome und Materie Begriffe, welche auf Modelle hinweisen, an welchen sich unser Verstand orientieren möge, Wirklichkeiten bezeichnen sie nicht.

Ich mache es ganz einfach, lieber Leser! Ich gebe dir den Link zum Ganzen, und als Appetizer hänge ich dir hier das Haltins- äh Inhaltsverzeichnis vor die Nase. Ich wünsche dir Angeregtsein und herz- und geisterhebendes Froschen äh forschen.

Gescheite Menschen mögen mir die Schlichtheit meines  Schlechtreibefehler-Homurs bitte nachsehen. Bin eben ein einfaches Spinnerchen.

thom ram, 06.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen die Wirklichkeiten der sowohl als auch als auch als auch selbstverständlich erleben und leben. (mehr …)

Fulford, Cobra, Wilcock / Heilsversprechungen

Ich habe schon Beiträge von Cobra und Fulford hier in bb vorgestellt, ich tat es, weil ich sie mit Spass lese und weil ich die Herausforderung liebe, zwischen Wahrheit, so wie ich sie anerkenne, und Wahrheiten, die ich als lustig irrlichternd bezeichnen möchte, zu unterscheiden.

Genannte Autoren und ihre ähnlich gelagerten Kumpels sind auf keinen Fall 1:1 ernst zu nehmen, das ist hier jedem Leser klar. (mehr …)

Google Zensur?

Es gibt eine Stelle im Internet, welche mir das Bloggen neuerdings schwer macht. Die Möglichkeiten der Gestaltung eines Artikels sind eingeschränkt worden, zudem sind die Zugriffszeiten bei der Arbeit verlängert. Wenn ich die Verbindungssuche beobachte, fällt auf, dass die Schlaufe über Google endlos lang dauert. Es erscheint „Google analytics“ und dauert. Der  Zensurautomat bei Google ist eine Konstruktion von vorgestern, immer in der Pinkelpause.

Es kann auch ganz anders sein, was weiss ich schon, aber mein Bauernverstand sagt mit, dass Google meine Leitung zu WP manipuliert. Das impliziert, dass Google Zugriff auf Programme von WP hat.

Grad eben habe ich den Gustl Mollath Artikel mit dem neuen Cobra – Interview überschrieben. Das ist mir passiert, weil mir WP keine neue Artikelseite zur Verfügung stellt, sondern nur den zuletzt geschriebenen Artikel.

Nun, wir alle wissen es: Von heute auf morgen kann mit jedem Blog alles Denkbare geschehen. Nehmen wir es gelassen.

thom ram, 17.08.2014