bumi bahagia / Glückliche Erde

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Wochenend-Plauderplauder / Reminiszenzen

Nach stundenlanger leck Türe dessen, was „weit weg von mir“ so alles geschieht, Vieles offensichtlich, Vieles, was schlecht bemäntelt und dadurch doch noch vage zu erkennen ist, Vieles, was ich nur vermuten kann, weil nämlich Geheimsache, nach solch stundenlangem Rumzappen falle ich unversehens in Erinnerungen, damit in ein Gefühlsgemisch von Dankbarkeit und leiser Belustigung.

Dankbar allen guten Menschen, mit denen ich eng bis lose verbunden war und bin, leise belustigt, damals für mich schwer Wiegendes heute als Federleichtes zu vernehmen, von kosmischem Lächeln begleitet.

A

Ich war 10, stand auf der Nordseite unseres Hauses im Garten, und Frau Baumberger schritt vorbei, von links nach rechts, das hieß für mich, daß sie wohl bei Frau Bernhard gewesen war, Coiffeuse, wohlbeleibt, freundlich geschäftstüchtig, 4 wackere Knaben ernährend.

Gut erzogen, der ich war, sagte ich: „Guete Tag, Frau Baumberger!“ Sie blickte nicht um. Ich fand sie damit als wenig höflich.

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Schlaglichter auf das Tagesgeschehen / Von…

…Luckyhans beleuchtet.

Selten haue ich hier raus eine der täglichen Arbeiten unseres Freundes im Geiste. Ich darf es tun, er ist damit einverstanden, doch selten tue ich es.

Er ist bb Autor nach wie vor, selber hier veröffentlichen könnte er. Er es nicht tut, da seine Beiträge möglicherweise zu „konspirativ“ sind, da er bb und damit mich und möglicherweise sogar Euch „Konspirative eines Konspirativen“ gefährden könnte, dies nämlich zum Zeitpunkte, da man unter dem DACH nur zu erwähnen braucht, daß der Großvater ein Hakenkreuz in der Stube hängen hatte, daß Du Wagenknecht gut und Maske schlecht findest, um in Folge dafür gebüßt zu werden, nicht zu reden davon, wolltest Du ein „Z“ an Deines Wagens Heckscheibe kleben. Zett am Heck…damit ist man heute unter dem DACH erledigt….so meine Sicht aus der Ferne. Übertreibe ich?

Thom Ram, 22.11.10

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Zum 24. Dezember / Der Traum vom Regenbogengarten II

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Die vorliegende Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten.

Der Traum, in den die Geschichte eingebettet ist, wurde tatsächlich während einer ganzen Nacht in einer Art Wachzustand geträumt.***

Alle anderen Träume, Eingebungen und Visionen wurden ebenfalls erlebt und erfahren.

Die Zeitepoche, in die der Verfasser die Geschichte einpflanzte, soll eine gewisse Zeitlosigkeit darstellen.

Alle Geschehnisse wurden aus der Sicht des Erzählers geschildert und müssen nicht zwingend mit den Wahrnehmungen eventueller Beteiligter übereinstimmen.

Was den Glauben an das Göttliche und die Bezeichnung Gottes betrifft, wollte der Erzähler keine religiösen Begriffe und bekannte Vorstellungen verwenden.

Denn jedes abgenutzte Wort enthält unzählige Interpretationen in sich.

Die schöpfende Macht des Universums ist nach seinem Verständnis

das HÖCHSTE, existierende SEIN.

Jasper Hasenbach (mehr …)