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Hawey / Erleuchtung / Nichts hat sich geändert
Hawey hat mir eine Geschichte geschickt, welche er früher mal einer Freundin mit auf den Weg gegeben hatte, eine Geschichte, welche wahr ist, welche sich so zugetragen hat.
Allen Suchenden Leitfaden. Allen Findenden Bestätigung. Herrlich. Fraulich.
Alles Liebe dir, guter Leser,
thom ram, am dritten August im Jahre fünf des beginnenden neuen Zeitalters – da die Menschen noch der Schläge auf ihre Energiepunkte bedurften..
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Abenteuer ins NICHTS

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Hier eine kleine Geschichte um das, was ich dir sagte verständlicher darzustellen.
Versetzen wir uns dazu mal nach Asien, nach Japan. Stell dir vor du wärst ein Gemüsehändler und so verkaufst du Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr dein Gemüse irgendwann im laufe der Zeit bemerkst du, das ganze stinkt mir, so geht das dann noch eine ganze Weile und du wirst immer unzufriedener und irgendwann beschließt du, so das ganze stinkt mir nun endgültig und du gehst in ein Kloster.
Das geht oder ging im Asiatischen Bereich ziemlich leicht. Ob es heute noch so ist weiß ich nicht, vor ein paar hundert Jahren war es das noch. Jedenfalls machst du dich auf und gehst zu dem dir bekannten Kloster. Du gehst durch das Tor, Tritts auf den wohlgeharkten Kiesweg und staunst über die Pflanzen und Bäume die da so gedeihen. Dann kommst du an das Kloster. Du gehst die 5 Stufen zum Klostertor hoch und klopfst zaghaft an das Tor und horchst und wartest was sich tut.
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Nichts, deine Emotionsskala steigt und du klopfst stärker und lauscht wieder. Wieder nichts, du grummelst vor dich hin und haust jetzt mit der Faust ans Tor und lauschest wieder. Tatsächlich, jetzt kannst du hören wie jemand auf Holzpantinen an geschlurft kommt. Das Tor geht einen Spalt auf, gerade genug, dass Du einen Mönch sehen kannst der einen Besen in der Hand hält. Der Schnauzt dich an, was willst du hier hau ab. Du katzbuckelst vor ihm: Ich möchte gerne im Kloster leben, möchte Meditieren usw. Der Mönch lacht Dich aus, hau ab, und schmeißt mit seinem Holzschuh nach Dir. Wenn du Pech hast, hau ab verschwinde, und du fällst rückwärts in den schön geharkten Kiesboden.
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Da sitzt du jetzt am Boden. Du hörst noch das Tor zuknallen und den Mönch vor sich hin knurren und davon schlurfen. (Kann einem passieren ist aber nicht immer so) Was machst du jetzt, du willst ja da rein. Also bleibst Du stur sitzen. Es kommen Mönche, aber die beachten dich nicht. Du bleibst stur sitzen. Einen Tag und noch einen und noch einen am dritten Tag kommt dann der Abt und der entscheidet, ob du hereindarfst oder nicht. Nun, nach dem du dem Abt ein paar Fragen beantwortet hast, darfst du hinein.
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Schön, denkst du, jetzt kann ich endlich meditieren. Nichts da, du bekommst den Besen von dem Mönch in die Hand gedrückt, der dir am Anfang das Tor aufgemacht hat. Nun musst Du jeden Tag harte körperliche Arbeit leisten.
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Am zweiten Abend darfst du dann mit den anderen Mönchen vorm Abt erscheinen und bekommst eine Aufgabe die da lautet: Da ist eine Gans in der Flasche. Hole die Gans aus der Flasche ohne die Gans zu töten ohne die Flasche zu zerstören. Morgen Abend sagst du mir die Lösung.
Du zerbrichst dir den Schädel, aber du kommst nicht auf die Lösung. Am nächsten Abend fragt der Abt dich nach der Lösung, aber Du weißt sie nicht, und nun gibt es Hiebe mit einem Spezial Stock, und es haut der Ausführende auch nicht auf die Knochen, es sind die Energiepunkte, die dadurch aktiviert werden. Der das macht wird über Jahre dafür ausgebildet.
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So bekommst du also deine Schläge und wirst entlassen, am nächsten Abend mit der Lösung zurückzukehren.
Du zerbrichst dir erneut das Gehirn, doch die Lösung will dir nicht einfallen. (Geht auch nicht mit normalen denken)
Am Mittag sagt ein Mönch zu dir: Wenn du mir dein Stück Kuchen gibst, dann sage ich Dir die Lösung. Die Verlockung ist natürlich groß aber du hältst Stand und gibst ihr nicht nach. Am Abend stehst du wieder vorm Abt und weißt die Antwort wieder nicht, und wieder bekommst du deine Ration Schläge. So vergehen unter Umständen Tage, Wochen, Monate, aber irgendwann weißt Du die Antwort und hast deinen ersten Satori. (Verstehen bezeichnet das Erlebnis der Erleuchtung).
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So erarbeitest du dir Satori für Satori, und eines Tages stehst du in deiner Kemenate (Wohnraum, Kaminraum) und fängst an zu lachen.
Du lachst und lachst, und alle Mönche eilen herbei, denn sie Wissen was passiert ist.
Du hast es geschafft.
Du verabschiedest dich von deinen Brüdern, nimmst dein Bündel, gehst zum Abt, verabschiedest dich und dankst ihm für alles. Am nächsten Tag sieht man dich wieder Gemüse verkaufen und NICHTS hat sich geändert.
Aber dieses NICHTS ist gewaltig.
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So ist es. Thom Ram
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Freund Hawey sagt
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Hawey ist mir längere Zeit nur dadurch aufgefallen, dass er Vieles von bb rebloggt hat. Und was nun?
Nun taucht mir da einer aus dem Nebel des Unbekannten auf, der ….. ich verzichte auf überflüssige Klassifizierung, sage nur: …..der etwas sagt.
Ich lasse den Vorhang heben. Und ab gehe es.
thom ram, 01.09.0004 (Für Gott Brauchende eher 2016)
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An alle Kommentatoren, (mehr …)
Hawey / Dann kam ein Tag in meinem 14. Lebensjahr
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Danke, Hawey, für dein mich bewegendes Bekenntnis.
Ich vermute weiss, dass da so einige Leser ebenso berührt sein werden.
Ist Berührtsein wichtig?
Ja.
Warum?
Weil es dich mich uns stärkt, weil es deinen meinen unseren Weg ebnet.
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Lieber Leser, klicke hier, und du kommst auf das Original von Freund Hawey.
thom ram, 31.08.0004 (Für weniger Bewegliche 2016)
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Ich bin, der ich bin, der ich war und der ich sein werde.
Ich bin nicht auf diese Welt gekommen, um auf andere mit dem Finger zu zeigen und sie zu verurteilen.
Ich sah auf meinen Reisen durch die Ewigkeit des Seins eine
wunderschöne Welt mit unendlichen Möglichkeiten und beschloss, sie zu besuchen.
So also stürzte ich mich in den Abgrund des
Todes und des Vergessens, auf den einzigen Weg, diese Welt zu betreten.
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Wie aber war mein Empfang. Schon im Mutterleib schlugt Ihr mich,
und ich hörte Eure Begrüßung. Ich sei nicht willkommen,
denn ich sei ja ein Hurenkind.
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Ich sagte Euch nein, nein, ich bin ein Kind der Liebe,
aber Ihr konntet mich nicht hören.
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Wir haben vergessen, dass der Ort, von dem wir kommen und aus dem wir bestehen, unendliche Liebe ist.
Als ich dann diese Welt betrat, war ich hilflos. Mit meinem Lächeln wollte ich Euch dazu einladen, mich zu lieben.
Eure Antwort war;
Ihr trenntet mich von der Mutter, ihr brachtet mich fort,
und das Band zerbrach.
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Jahre später kam ich zurück zu einer geistig gebrochenen Frau. Sie bemühte sich redlich, es allen recht zu machen, bloß Ihr eigenes Kind hatte sie vergessen in ihrem Lebensschmerz…
Ich schenkte Euch immer wieder mein Lächeln aber Ihr schlugt mir ins Gesicht und wolltet mein Lächeln nicht sehen.
Bis heute kann ich es nicht verstehen. Warum habt Ihr das getan. Ich liebte Euch doch und je mehr ich Euch liebte umso mehr schlugt Ihr drauf.
So dachte ich, ich müsse zurückschlagen, und ich wurde ein böses Tier, wurde wie eine tollwütige Raubkatze.
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Dann kam ein Tag in meinem 14. Lebensjahr!
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Ich sah meine Peiniger auf meinem Nachhauseweg, die mich auch sahen und sich schon bereitmachten, mich ihre Aggressionen spüren zu lassen.
Ein Moment der Stille trat ein und tief in mir sprach mein Ich bin ich.
Ich verstand und es brach aus mir heraus – aber, aber die können ja gar nicht anders denken und handeln als sie das tun.
Obwohl ich das auch akustisch in mir hörte, war es mehr als nur ein Hören.
Ich verstand die Zusammenhänge, und ein Vergebungs-Prozess widerfuhr mir, wurde mir geschenkt. Ich konnte mir vergeben, ich konnte Euch vergeben.
Nie wieder haben sie mich mit Gewalt berührt.
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Ja, Menschen denken und handeln immer auf
Grund Ihres Wissens und Ihrer Erfahrung.
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Weiter versuchte ich in dieser unserer Welt, der zu sein, der ich bin. Das da lautet:
Ich bin die erlebende Gegenwart
und der strahlende Ausdruck der
lebendigen Quelle!
Wie oft reichte ich euch meine Hand wie oft schlugt ihr sie mir aus.
Die Vergebung heilte meine Wunden und ließ meinen Schmerz im Mantel der inneren Liebe wieder heilen.
Doch erkannte ich die Wahrheit Eures Verhaltens hinter der Tat.
Ja ich sehe eure Verzweiflung ja ich sehe euren Schmerz, ja ich sehe sie und sie sind auch die Meinigen.
Ihr seid trotz allem meine Brüder und Schwestern, denn wir sind und waren immer eins, auch wenn wir hier blind sind zueinander und füreinander.
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Teil 2 Lebenserfahrung
Hast Du es schon beobachtet?
In jeder Gruppe ist einer, der die Zielscheibe allen Spottes von euch ist.
Wer in Eurer Gruppe ist Euer Ziel?
Ist Dir auch aufgefallen, das alle in der Gruppe ihn mit fast mit dem gleichen Vorurteil sehen?
Sie sehen ihn in Wirklichkeit nicht mehr als Menschen.
Sie sehen in ihm nur ihr Vorurteil.
Das ist ein sowieso usw.
Sofort sind eure Scheuklappen vor Euren Augen und lösen die entsprechenden
Blindheits-Programme in Euch aus.
Wie viele Scheuklappen hast Du? Mit wie vielen Vorurteilen verdunkelst du deinen Blick? Wo ist Euer Klarblick?
Schau deine Feinde mal wirklich an,
ist dir bewusst, dass sie dasselbe wollen
wie du und ich?
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Liebe, Glück, Erfolg, Wohlstand wobei Wohlstand eigentlich zu ersetzen ist durch Sicherheit, –
warum gönnst Du ihm das nicht?
Warum reagierst Du so wie du reagierst auf ihn auf sie?
Ist es Dir bewusst, das Liebe, Glück, Erfolg und Wohlstand (Sicherheit) bereits Dir gehören?
In der Tat, Ja es gehört Dir!
Warum hörst du auf andere,
die dir das Gegenteil erzählen?
du musst nur auf Deine innere Stimme hören.
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Versuche es doch einmal!
Alles liebe.
Ich bin Hawey
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Jude = Zionist? / Der Rabbi und die zionistischen Folterknechte
Dieses Video habe ich schon mal eingestellt. Ich tue es ein zweites Mal.
Da sind zwei triftige Gründe:
A) Ich will noch einmal darauf hinweisen: Nicht jeder Jude ist Zionist. Es ist einer der Winkelzüge, den Menschen eben das in die Hirne eingepflanzt zu haben. Die Zionisten haben diese Lüge nach Massgabe der üblichen Taktik „Teile und herrsche“ installiert.
B) Freund Dude hat den Text des Videos auszugsweise aufgeschrieben. So mancher liest lieber einen Text, als dass er sich ein Video ohne illustrierenden Film anhört. Danke, Dude!
Ich verweise auf weiterführende Betrachtungen von Dude betreffs Israel und Israels Regierung:
Der Rabbi verkündet seit Jahren, dass es Juden gibt, welche mit dem heutigen Israel nicht einverstanden sind, welche die andauernden Verbrechen gegen die Palästinenser als übelste Grausamkeit bezeichnen und welche sich vom weltweiten Wirken der Zionisten weit distanzieren. (mehr …)