Organe vom wirklich toten Menschen sind nicht transplantierbar. Aus diesem einfachen Grunde hat man den Tod einfach „vorverschoben“, um das „Recht“ zu schaffen, die Organe von lebendigen Menschen zu stehlen.
Sprich: Jeder Organspender wird mit offizieller Genehmigung ermordet. Der beste Trick ist der des sogenannten Hirntodes. Früher war ein Mensch tot, das heisst, seine Seele und sein Geist verabschiedeten sich aus dem Körper dann, wenn Herz und Lunge ihre Dienste einstellten.
Das ist nicht mehr modern. Heute genügt die lange Ohnmacht, genannt Hirntod, damit die Weisskittel ihre Messer ansetzen dürfen. Was Hirntod wirklich bedeutet, wird im Artikel sehr klar beschrieben.
Menschen in Ohnmacht nehmen sehr wohl wahr, was mit ihnen gemacht wird. Ich habe selber einschlägige Erfahrung, nebenbei. Ohnmacht ist in der Regel begleitet von jeglicher Art der Wahrnehmung dessen, was mit dem Ohnmächtgen angestellt wird, wie mit ihm umgegangen wird.
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Das Feststellen des Hirn“todes“ erfolgt über nette Zuwenungen :
Provokation der Augenhornhaut mit einem Gegenstand;
Stechen in die Nasenwand;
Reizen des Rachenraums mit einem Gegenstand;
Setzen eines heftigen Schmerzes zur Reizung von Reflexen;
Reizung des Bronchialraums durch Absaugkatheter;
festes Drücken der Augäpfel;
Gießen von Eiswasser in die Gehörgänge.
Wenn der Organspender dabei zuckt – kein Problem, dann macht man eben dort, wo geschnitten wird, eine Lokalanästhäsie. Er ist ja nicht erwacht, er ist ja tot. Er hat nur gezuckt.
Die Leute haben null Schimmer, was sie für ein Verbrechen begehen. Es läuft wie alle grossen Verbrechen unter bunt wehender Flagge von: Wir meinen es so gut:
Leben retten. Lebensqualität verbessern.
Solche Weisskittel und solches Pflegepersonal und solche Universitätsjapostel sind einfach nur noch total verwirrt und so hirngewaschen, dass man von ihnen jede Grausamkeit verlangen kann – es muss nur unter dem richtigen Motto laufen.
Dass da einem Empfänger der gesamte Bauplan eines andern Menschen eingepflanzt wird, dass das ein kompletter Fremdkörper ist und immer bleiben wird, dass die Spender ermordet werden, und dass es ein Pfusch in den Lebensplan eines Menschen ist, wenn sein Herz in den Tod will, und man einfach eine andere Pumpe einsetzt – keinen Schimmer haben die Leute.
Mechanistisches Weltbild. Robotermenschen. Du Herz kaputt? Nix Problem. Ich du geben neu Herz.
Der Artikel ist umfassend, und ich empfehle ihn sehr auch für weitere Verbreitung.
thomram, 30.10.2014
Was es wirklich bedeutet, Organe zu spenden: ein Blick auf die dunkle Seite
Wer sich zur Organspende im Falle seines Todes bereit erklärt, entscheidet sich dazu oftmals in dem Glauben, damit eine gute Tat zu tun, zumal die vermeintlich für das eigene Leben keine Konsequenzen mehr hat. Dies könnte sich als verheerender Irrtum herausstellen, denn die Entnahme des Spenderorgans muss im noch warmen Körper erfolgen. Ob der in allen Fällen wirklich schon tot ist, scheint überaus fraglich. Auch für den Empfänger bleibt der Nutzen fraglich, denn ein fremdes Organ zu empfangen (und zu behalten) bedeutet lebenslange Abhängigkeit vom Medizinbetrieb.
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