Wie versprochen hier mein Bericht und Reflexionen zum Kilez More Konzert in Chur.
Eins vorneweg: Meine Vorfreude fand (ausnahmsweise) schöne Bestätigung. (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
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Ich habe eben gelesen, dass Freund Chaukeedaar sich wegkacke, und da wollte ich schon wissen, was der Anlass ist, denn seine Begründung, dass „Kilez More“ nach Chur komme, sagte mir nichts; Kilez More hätte für mich bis vor zwei Stunden eine Rübensorte oder eine Art von Stoffweberei sein können.
Also rein in die Duröhre unnma kieken. Ich stiess sofort darauf: (mehr …)
Gute Idee. Geilo Rap. Und die Botschaft, soweit ich sie mit meinen Lödelohren verstehe, unterschreibe ich.
Dank an Jacomo Peiles!
Dank an Zusenderin Palina.
thom ram, 26.04.0004 ( für Retros: 2016) (mehr …)
Der Bericht zeigt exemplarisch, wie hinter verschlossenen Türen aus Habgier und Machtsucht, viel mehr aber zum Zwecke der Energiegewinnung (black energy) Vorgehensweisen abgekartet werden, welche füglich den Namen satanisch verdienen.
Wen das erstaunt, ist noch im Tiefschlaf.
Es ist beileibe nicht nur der Rap, du lieber Himmel. In der Popszene laufen Botschaften, dass das Feuer der Hölle tosend kracht vor unbändiger Kraft.
Das Unglaubliche für mich dabei: 99,99% der Menschen hören die Botschaft nicht, können dazu Kaffee trinken, ein bisschen mit dem Arsch wackeln oder extatsisch rummachen, aber sie hören nix, merken nicht, wie ihre Aura zerfetzt und ihr Herz sich zu einer Erbse zusammenzieht, um nicht zu verderben.