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Schweiz / Sommarugas Landesverrat
Auch in der sauberen Schweiz. Frau Bundesratspräsidentin Sommaruga arbeitet zusammen mit lieben Ratskollegen und lieben Spitzen der schweizerischen Wirtschaft daran, zugunsten kurzfristiger Stabilität der schweizer Wirtschaft grundsätzliche schweizerische Staatsqualitäten rheinabwärts zu schicken. Frau Sommaruga, im Verein mit lieben Kollegen, entblödete sich zu diesem Zwecke nicht, mit Frau von der Layen eine landesverräterische Geheimabsprache zu treffen, welche die schweizerische Volksabstimmung (Zuwanderungs-Begrenzungs-Initiative) vom 17. Mai im Sinne von Sommaruga u.co. beeinflussen soll.
Ein Hoch auf alle Wachen, ein Hoch auf die Aufklärer.
Ich will, dass schweizerische Leser Teufel komm raus aufklärerisch wirken. Wo? Am Stammtisch. Im Freundeskreis. Besser: In der Lokalzeitung. Besser: Flyer streuen, einfach so: Sommarugas Landesverrat. Klicke an https://www.youtube.com/watch?v=KhTuZf46Q5s
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Thom Ram, 23.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Schweizerischer Rundesbat eh Bundesrat und die glorreiche EU
Da sitzen derzeit im Bundesstübli derer Sieben,
der’r Gedanken sollt‘ man sieben,
und übrigbleiben würde
wenig Würde.
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Meine damaligen Läuferkollegen sagten es schlicht. EU Beitritt? Bisch verrückt? Wir wollen keine Vögte.
Und trafen des Pudels Kern, diese sogenannt „Einfachen“, ich, verblendet sowas als wie Gutmensch, erkannte es damals nicht.
Natürlich wussten meine Läufferkollegen nichts von Deep States. Doch rochen sie den Braten zielgenau. (mehr …)
Schweiz / EU / To be or not to be
Die Einfachheit meiner Anmoderation ist wie immer der Schlichtheit meines Denkens geschuldet. Ja, ich male schwarz-weiss.
Das Kuscheln des Bundesrates mit Brüssel wird begründet damit, dass die Schweiz bei Missachtung der Beschlüsse der nicht Gewollten und nicht Gewählten in Brüssel wirtschaftlich ins Abseits geriete. Darum gebe es nur Eines: Sich Brüssel in wichtigen Bereichen endlich entschieden unterwerfen, auf dass Produktion und Handel florierten.
Man kann der SVP mit ihrer grauen Eminenz Christoph Blocher gewiss dies das vorwerfen, doch Eines garantiert nicht, dass sie nämlich wirtschaftsfeindlich seien. Ich schätze, der EMS – Fabrikinhaber und ehemalige Bundesrat Christoph Blocher kann wirtschaftliche Möglichkeiten und Unmöglichkeiten genau abschätzen.
Doch achtung!
Es geht um mehr als um aufblühende oder darniederliegende Wirtschaft. Es geht um to be or not to be. (mehr …)
Schweizerischer Bundesrat / EU / Versuch der Sabotage
Ich bin glühender Europäer.
Wir Europäer brauchen, benötigen einen Rat mit kompetenten Delegierten aus allen europäischen Ländern, denn so Vieles muss international beleuchtet, besprochen und geregelt werden.
Ich lehne die heutige EU komplett ab.
Sie ist geschaffen worden, um die Staaten zu entmachten, um aus Europa einen Einheitsbrei zu machen, bewohnt von tumben Menschen, welche Brot und Spielen frönen und nicht merken, wie sie in Hamsterrädern rotieren lediglich zum Zwecke, den (heute noch) mächtigen Weltvampiren, „Elite“,“Kabale“ oder „Zionisten“ (gefälligst nicht mit „Juden verwechseln) genannt, die Herrschaft zu wahren, ihre unvorstellbaren Gigavermögen weiter zu steigern und alles zu tun, um weiterhin weltweit Leid und Not zu organisieren. Mittels Intrige, Aufwiegelung, Hetze, Krieg, Trails, Impfen, Seuchen, Fluor, genversautem Fressen, Strahlungen, Naturkatastrophen, Familienschlachtung, Genderwahn, in der Hauptsache mittels „teilen und herrschen“.
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Ich schliesse aus, dass der schweizerische Bundestat das nicht weiss.
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Dieser wissende schweizerische Bundesrat setzt alle Hebel in Bewegung, dass die Schweiz in das Konstrukt dieser „Elite“, in den oben skizzierten, grauschwarzen Einheitsbrei „EU“ geworfen wird. Die Bundesräte wollen es mittels Rahmenabkommen bewerkstelligen (klingt harmlos, oder etwa nicht?). Die Absicht dürfte sein: Der Schweizer, der einem EU-Beitritt auch heute eine Nein-Klatsche verpassen würde, er soll meinen, so ein Rahmenabkommen sei harmlos.
Das Rahmenabkommen ist nicht harmlos, es ist von höchster Brisanz, es betrifft den letzten Hansi und das letzte Gretli im letzthintersten Tal, denn es entmachtet den Schweizer.
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Alt Bundesrat Blocher schreibt: (mehr …)