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Die Italiener ziehen es durch / Se il governo chiede merda, io ci cago sopra
Artikel vom 26.November NZ9 (2021) in rubikon.news:
Italien im Ausnahmezustand
Die italienische Bevölkerung leistet friedlichen Widerstand gegen den Impfnachweis, der seit Mitte Oktober Pflicht ist, um arbeiten zu können.
(mehr …)Deutscher Staatsbürger tunesischer Herkunft
Deutschland als Staat existiert heute nicht. Das wahre Deutschland ist mit 57 Staaten seit den 40er Jahren im Kriegszustand, da nämlich sehr schlaue Staaten damals Deutschland den Krieg erklärten, als klar war, dass Deutschland den Krieg verlieren wird. Was heute existiert, das ist die BRD, deren superschlauen Komödianten an der umgeleiteten Spree so tun, als würden sie um das Wohl eines deutschen Landes kämpfen, sie indes (einige wenige ausgenommen) entweder Wesentliches nicht wissen, da geistig faul oder und gelähmt, oder Wesentliches wissen und es verleugnen, das Volk verratend. Also Volksverräter sind. Was ihnen innert nützlicher Frist in Erinnerung gerufen werden wird – so sie sich nicht besinnen sollten.
Nun also habe ein Mann seine getrennt lebende Ehefrau mittels Motorkraftwagen überfahren, danach mittels Hackebeil endgültig über den Jordan geschicket.
Das knusperige Detail der offiziellen Meldungen: (mehr …)
Immigration in Indonesien
Das geht so.
Bist du genug alt, so wie ich, dann kannst du ein auf fünf Jahre befristetes Pensioner-Visum bestellen. Tust du das alleine, dann benötigst du dazu mehrere Tage, denn du wirst von Büro zu Büro geschickt, Luftlinie bis zu 15km. Dichter Verkehr. Fremdsprache. Formulare. Fragebögen. Foto. Fotokopien. Abschriften anfertigen lassen. Nochmal. Fehlt noch die Unterschrift deines Sponsors. Noch mehr Formulare. Noch mehr Unterschriften einholen.
Bist du nicht so blöd, dann nimmst du dir einen Agenten. Der Agent besorgt dir dein Visum, du hast nix zu tun, als einen Monat zu warten.
Während dieses Monates ist dein Pass im Bauch der Imigrasi, der Immigration. (mehr …)
Ihren Personalausweis, bitte / Ich bin Mensch und bin hier
Noch ist mir nicht klar, wie ich definitiv und ungeschoren durch eine Passkontrolle oder auch nur durch eine Verkehrskontrolle komme, wenn ich dem Angestellten obige Antwort gebe, statt ihm brav meinen Pass hinzureichen.
Ich denke: (mehr …)
Von der brutalen Eleganz der virtuellen Welt / Der virtuelle eiserne Vorhang der VSA
Es war klar. Aus der DDR geht keiner raus. Da ist nämlich eine Mauer.
Weil von den besten Leuten in den VSA mehr und mehr ihre Staatsbürgerschaft abgeben und sich in einem weniger korrupt geführten Land einbürgern wollen, haben sich die Marionettenhirnis in Washington etwas Nettes ausgedacht. Wer seinen Pass abgibt, bezahlt. Nix automatische Schussanlagen. Nix Wachttürme. Nix Stacheldraht. Nix Horrormeldung misslungener Fluchtversuche. Einfach Papierschnipsel hinlegen. Wer sie nicht hat, ist gefangen.
thom ram, 05.09.2014
Bericht mit Dank übernommen von Kopp Online
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Erosion der Weltmacht: USA errichten finanzielle Mauer gegen Pass-Flüchtlinge
Markus Gärtner
Die USA bauen das Finanz-Äquivalent einer Berliner Mauer. Weil amerikanische Bürger in Rekordzahlen ihre Pässe zurückgeben und das Land verlassen, hebt das Außenministerium in Washington die Gebühr, die für die Aufgabe der Staatsbürgerschaft verlangt wird, um stattliche 422 Prozent auf 2.350 Dollar an.
Für viele der 315 Millionen Amerikaner kostet es also einen Monatslohn, wenn sie der siechenden Supermacht den Rücken kehren und sich ausbürgern lassen.
»Die Nachfrage nach dieser Dienstleistung hat dramatisch zugenommen und verursacht viel mehr konsularische Arbeitszeit«, begründet Staatssekretär Patrick Kennedy den Gebühren-Schocker. Weil den USA entgeisterte und steuermüde Bürger in Scharen davonlaufen, ist die Wartezeit auf das nötige Austritts-Interview bei den Behörden auf vier Wochen bis sechs Monate in die Höhe geschnellt.
Kein Wunder also, dass jetzt ein finanzieller Schutzwall gegen die Pass-Flüchtlinge errichtet wird. Seit 2012 hat die Zahl der Amerikaner, die ihrem Land den Rücken kehren, laut dem Magazin Forbes um 221 Prozent zugenommen.
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