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Präzise Angaben zur Feindlichkeit Trumps gegenüber Muslimen
Diverse Privatleute, die von mir wissen, dass ich von den wahrlich menschenfreundlichen Absichten Donald Trumps überzeugt bin, haben mir schon den Beweis seiner Menschenverachtung vor die Füsse geworfen. Er verbiete „den Muslimen“ die Einreise in die USA.
Erstens sind die Einreiseverbote zeitlich beschränkt, zweitens sind sie auf Muslime bestimmte Länder bezogen und drittens muss man seine Verordnung gerechtigkeitshalber mit den Zuständen vor seiner Präsidentschaft vergleichen.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Arbeit des Joachim Nikolaus Steinhöfel:
Heute erregt sich die rechtschaffene Welt über Trumps Erlaß zum zeitlichen begrenzten Einreisestopp für Bürger aus Ländern, die durch jihadistische Bürgerkriege zerrissen oder unter der Kontrolle feindseliger jihadistischer Regierungen sind.
Wenn man genau hinsieht, keine so unvernünftige Regelung. Und vor allem keine, die so sehr von der bisher in den USA gängigen Praxis abweicht. Schauen wir etwas genauer hin: (mehr …)
Mein Urin betreibt meine Waschmaschine
Ich bin null Chemiker, die Meldung kann der Ultrafeek sein.
Ich bin Mensch, ich gebe jeder Meldung, die mir gefällt, die Chance, dass sie wahr sei.
Vier nigerianische Mädchen haben ein Prozedere entwickelt, aus Urin Wasserstoff zu gewinnen, der seinerseits in der Lage sei, einen Stromgenerator zu betreiben.
Menschen, welche auf diesem Gebiet Durchsicht haben, mögen bitte bestätigen oder verreissen. (mehr …)
Befreiung vom Neokolonialismus
Mancher mag sagen: da hat jemand wieder nicht weit genug gedacht und nur seine eigenen Probleme gesehen – das wäre eine mögliche Sichtweise. Denn „weiße Minderheit gegen schwarze Mehrheit“ ist wohl nur die für Afrika typische Erscheinungsform der gegenwärtigen Ungleichgewichte.
Und es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, daß auch Afrika „nur“ ein Beispiel ist von vielen, und wenn in dem folgenden Artikel eines Afrikaners viele Mißstände genannt werden, dann gelten diese für den ganzen Planeten.
Weil es über all nur dasselbe Ausbeutungs- und Unterdrückungssystem in verschiedenen, heutzutage bei ehrlicher Betrachtung kaum noch zu unterscheidenden Schattierungen gibt – deshalb sind kritische Bemerkungen fast immer allgemeingültig, auch wenn sie meist auf ein bestimmtes Land oder Problem bezogen sind.
Alles was im Folgenden für Afrika gesagt wird, betrifft im Wesen uns alle.
Luckyhans, 4. Juni 2015
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Aargauer Tagblatt: Berichterstattung über entführte Mädchen in Nigeria
Kann es sein, dass ich zu naiv bin und einer Täuschung erliege, wer weiss. Zurzeit aber denke ich, dass es weltweit genau SO laufen muss, und dass auf diese Weise weltweit etwas in gute Bewegung kommt.
Wenn täglich 100’000 Menschen Aktionen starten, so wie Frau Mosley es getan hat, dann kommen Informationen an Ohren, welche ansonsten bloss mit Mainstream – Nachrichten bedacht werden. Ich rechne damit, dass Aktionen wie die von Frau Mosley viele Menschen aufrüttelt.
Immer wieder weise ich darauf hin: Würden wir die obersten 200 oder 2000 oder 20’000 hinwegfegen, würde sich nichts ändern. Die restlichen 6’999’980’000 Menschen sind es, welche in ihrer Grundgesinnung MASSGEBEND für das Weltgeschehen sind.
Ein Kompliment an das „Aargauer Tagblatt“, welches sich auf seinen Lokalkorrespondenten Renzo Ruf in Washington beruft.
thom ram 08.05.2014
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Zuerst fühlte sie sich machtlos. Als Ramaa Mosley, eine 36-jährige Filmregisseurin und Drehbuchautorin aus Los Angeles, am 19. April erstmals im Radio über die Massenentführung von 276 Schulmädchen in Nigeria hörte, brach sie in Tränen aus. «Ich traute meinen Ohren nicht.» Eine Internetsuche bestätigte aber den Vorfall.
Dann fiel Mosley auf, dass amerikanische Medien kaum über die Massenentführung und die Terrorgruppe Boko Haram berichteten. Deshalb entschied sich die zweifache Mutter, eine virtuelle Kampagne zu starten. Auf Twitter verbreitete Mosley unter dem Hashtag «Bring back our girls» Meldungen über die Massenentführung. «Ich begann, Barack Obama zu bearbeiten, meine Senatoren in Kalifornien und sämtliche Berühmtheiten, die mir in den Sinn kamen», sagte Mosley dem Fernsehsender ABC.
Hilfe vom Präsidenten
Die Botschaft wurde gehört.
Der ganze Artikel beim schweizerischen „Aargauer Tagblatt“:
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