bumi bahagia / Glückliche Erde

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WiWiWi-I – Werbung, Verbraucher

Das WiWiWi steht für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – unsere Artikelserie vor einigen Jahren wird aus aktuellem Anlaß nachfolgend überarbeitet.

Zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren sonst nicht diskutierten Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.

Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und zu ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Luckyhans, 5. Juni 2017
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0. Grundsätzliches

Ursprünglich waren Handwerk und Industrie entstanden, um konkrete Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen – nach Ernährung, Kleidung, Kultur, Bildung usw.
Sie mußten durch Qualität und Langlebigkeit der Produkte und Dienstleistungen überzeugen.
Die Menschen waren der bestimmende Faktor, und was nicht wirklich gebraucht wurde, kaufte auch keiner – außer durch Manipulation (vor allem durch Religionen) oder Betrug.
In etwa das, was die bürgerliche Ökonomie heute einen „reinen Käufermarkt“ nennt, wo der Käufer das alles bestimmende Element ist.

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WWW (3) – Der Eigennutz / die Privatisierung

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Angeblich soll ja eine der stärksten Triebkräfte des kapitalistischen Systems darin liegen, daß jeder nur seinen egoistischen Neigungen und Interessen folgen muß, damit es allen dadurch besser geht.

Denn ein Teil des erarbeiteten (?) Wohlstandes käme auch anderen zugute.

Nicht ganz verständlich, wie so etwas „im richtigen Leben“ funktionieren soll – welcher Mechanismus soll diese „Verbreitung“ des Reichtums hervorbringen?

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Nächstenliebe

aus der Reihe: „Theo-Logisches“ – von Theo dem Logeler

„Liebe deine/n Nächste/n wie dich selbst.“

Kann eigentlich nicht mißverstanden werden, oder?    Bedeutet ganz klar: Nächstenliebe = Selbstliebe

Logische Folgerungen:

+ wer sich selbst nicht liebt, kann auch den Nächsten nicht lieben

+ der Maßstab für die Nächstenliebe ist die Selbstliebe

+ damit ich meinen Nächsten lieben kann, muß ich erstmal mich selbst lieben

+ zuerst kommt also die Selbstliebe, und dann die Nächstenliebe – mit dem Ziel:  beide gleich zu haben

+ um herauszufinden, WIE der Nächste geliebt werden kann, muß klar werden, wie ich mich selbst liebe

+ je mehr ich mich selbst liebe, desto mehr kann ich meinen Nächsten lieben

+ eine starke Selbstliebe ist also notwendig und sinnvoll – sie darf sich nur nicht in sich selbst erschöpfen

+ Selbstliebe hat mit Egoismus rein gar nichts zu tun, so sie durch die gleich große Nächstenliebe vervollkommnet wird

+ Vollkommenheit ohne eine starke Selbstliebe gibt es nicht

Liebe dich selbst, damit du deinen Nächsten lieben kannst – meint Theo L.

Die Kunst zu lieben

Ein schmales Büchlein, fast so alt wie ich selbst. Mit so aktuell klingenden Analysen, daß es fast unheimlich wirkt – haben wir in 60 Jahren wirklich nichts gelernt?
Aber auch mit wunderschönen Gedanken, die anregen und in die Zukunft weisen.
Unten von beidem eine (nur etwas lang geratene) Reihe Kostproben – dabei ist nicht Übereinstimmung mit allem Gesagten gefragt, sondern sich anregen zu lassen – und vielleicht auch das ganze Büchlein in Ruhe zu studieren – dies ist meine Leseempfehlung für Erich Fromm „Die Kunst des Liebens“ (1956).
Euer Luckyhans
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Aus dem Inhalt:
Ist Lieben eine Kunst?
Die Theorie der Liebe
Die Praxis des Liebens (mehr …)

Das Wort zum Fest 2013

bumi bahagia und Blockwart thom ram sagen Hans- im- Glück: “Danke von Herzen für diesen ausgezeichneten Beitrag!”

Liebe/r Leser/in,

dieser Text will anregen.

Sollte Dir beim Anlesen etwas bekannt und klar sein, gehe bitte einfach zum nächsten Absatz weiter, bis etwas für Dich Neues oder Bedenkenswertes erscheint.
Was Du nicht akzeptieren kannst, das ignoriere – wir müssen nicht immer alle derselben Meinung sein.

Es wird hier auch keine “Lehre verkündet” – es soll wie immer nur zum Selbst-Denken angeregt werden.
Dir und den Deinen erholsame Feiertage, und kommt gut ins Neue Jahr.

 Hier weiter  🙂  Das Wort zum Fest 2013

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